Daimler REKORD Jahre 2011-20XX
Seite 165 von 314 Neuester Beitrag: 06.09.16 11:25 | ||||
Eröffnet am: | 07.02.11 14:10 | von: kaufen1232k. | Anzahl Beiträge: | 8.837 |
Neuester Beitrag: | 06.09.16 11:25 | von: youmake222 | Leser gesamt: | 1.405.897 |
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Um die 40€ wieder zu sehen bräuchten wir 2,5% Erholung.
bis zur Rede von Bernanke wird nicht viel passieren. Danach ist alles möglich 3-4% hoch oder runter.... Keine Ahnung. EIGENTLICH müsste eine techn. Gegenreaktion erfolgen. Ein derart heftiges Durchbrechen des Bollinger Bandes ist sehr selten und wird immer rasch ausgeglichen.
MM
Es ist einfach schade, dass Daimler seine Abwärtstrends noch nicht überwinden konnte. Andere DAX-Aktien haben das schon geschafft und steigen weiter munter an (z.B. Eon, Deutsche Post, Deutsche Bank).
Es sieht ja so aus, als ob der DAX sich nun doch nicht dafür entschieden hat, nach unten durchzubrechen, auch wenn es noch nicht ausgeschlossen ist. Aber er ist jetzt schon des öfteren wie heute an der 6880 wieder nach oben abgeprallt.
Hoffen wir, dass der DAX nach einer weiteren Zeit der Konsolidierung (möglichst mit einer Seitwärtsrange von 6900-7100) spätestens im Oktober noch einmal durchstartet und Daimler dann auch endlich nach oben ausbricht. Dann könnte es zu einem Endpurt auf neue Jahreshochs kommen.
Aber solange der Abwärtstrend bei Damler nicht überwunden wird, befürchte ich, wird Daimler eher underperformen wird. Meine Hoffnung besteht darin, dass die Fakten nun bekannt sind und im Kurs eingepreist sind. Will damit sagen, dass das 2. Halbjahr 2012, was laut Jahresprognose ja auch nicht so schlecht ausfallen wird, wenn auch anscheinend schlechter als das 1. Halbjahr, nun im Kurs drinnen sein müsste und der Blick in Richtung 2013 gehen sollte.
Defekte Teile: Offenbar
Millionenschaden bei Daimler
Defekte Motorteile haben Mercedes-Kunden in den
vergangenen Jahren mehr als 300.000 Mal zu
Werkstattbesuchen gezwungen. Wegen ausgefallener
Injektoren habe der Diesel-Motor jeweils in den Notlauf-
Modus geschaltet, berichtete die "Frankfurter Allgemeine
Zeitung". Betroffen waren demnach vor allem die C- oder E-
Klasse. (Foto: Daniel Roland - AFP)
Defekte Motorteile haben Mercedes-Kunden in den
vergangenen Jahren offenbar mehr als 300.000 Mal
zu Werkstattbesuchen gezwungen. Wegen
ausgefallener Injektoren habe der Diesel-Motor
jeweils in den Notlauf-Modus geschaltet, berichtete
die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Betroffen
waren demnach vor allem die C- oder E-Klasse.
Grundsätzlich sei der Fehler aber bei allen Baureihen
aufgetreten, also auch bei Fahrzeugen der teuren S-
Klasse.
Der Schaden belaufe sich auf mehr als eine halbe Milliarde
Euro, schreibt die Zeitung unter Berufung auf den
Autohersteller. Die Daimler AG werde die Kosten nicht allein
tragen müssen, denn der Hersteller der defekten Injektoren
sei der US-Autozulieferer Delphi. Das Unternehmen habe
sich schon mit 100 Millionen Euro an den entstandenen
Kosten beteiligt. Wie die Aufteilung letztlich ausfalle, sei
noch Verhandlungssache. Inzwischen gebe es Daimler
zufolge aber keine Probleme mehr, heißt es in dem Bericht.
Quelle: 2012 AFP
Link: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...astrophe-wurde-11875022.html
Das heißt, dass die halbe Milliarde an Kosten in der Vergangenheit aufgetreten ist und das Ergebnis belastet hat, aber in der Zukunft sieht es eher besser aus.
Schön ist das Thema nicht. Jedoch hat es Daimler gut verstanden, den Imageschaden daraus sehr niedrig zu halten. Denn wen interessieren heute noch solche Probleme, die 2009 und 2010 aufgetreten sind, auch wenn heute plötzlich mehrere Medien darüber berichten? Da die Probleme anscheinend nur noch selten auftreten, dürfte das keinen potentiellen Käufer mehr abschrecken.
davon zieht, was auch am Aktien - Kurs eindeutig abzulesen ist ( Vertauensbasis ).
... von daher hat Daimler noch einige Klimzüge vor sich ... um den Guten Ruf ... abgesehen
von der dem Kunden gegenübergebrachten Aroganz in den Niederlassungen wieder her zu stellen !!!
Dadurch dass es Daimler gelungen ist, diese Sache so lange unter Verschluss zu halten, dürfte vieles abschwächen.
Über DSG,Mulitronic und Turbosterben in der VW Familie spricht kaum jemand..
Aber folgendes: Aus Gesprächen mit einem Mitarbeiter aus der LKW-Sparte wurde erzählt,
das MAN,Scania etc. in diesem Jahr ihr Produktion noch voll ausreizen und im nächsten Jahr Kurzarbeit anmelden werden.Durch diese Gerüchte sieht sich Daimler nun auch gezwungen ihr LKW Produktion jetzt noch voll laufen zu lassen und es der Konkurrenz gleich zu tun,also Kurzarbeit im nächsten Jahr.
Falls der Beitrag öffentlich bleibt, kann man jetzt munter weiter darüber seinen Senf auslassen.
Alles nur Infos!!!!!
Also Daimler wird ja regelrecht verprügelt.... Bollinger Band extrem durchbrochen, Fast-Stochastik komplett am Boden und Slow-Stoch auch fast ganz unten. Wenn in den nächsten 2 Tagen keine größere technische Gegenreaktion kopmmt, dann weiß ich auch nicht mehr...
Chart:
Heute schon wieder -1% nach dem miesen Ende der letzten Woche, was glaubt ihr wohin die Reise mittelfristig geht? Ich bin am überlegen, jetzt eine kleine Position aufzubauen und ggf im Frühjahr wieder abzustoßen. Unter 39€ klingt - zumindest für mich, als Anfänger, nach einem ganz guten Einstiegspreis, wenn man nicht auf den kurzfristigen Profit aus ist. Eine technische Gegenreaktion wäre denkbar, ansonsten sollte die 40€ auch irgendwann wieder mal geknackt werden. Dann um den Dreh nen Stop Loss Limit und dieses ggf regelmäßig erhöhen. Gute/Schlechte Idee? ;)
Momentan ist die Nachrichtenlage bei den Autowerten nicht so gut.
Die aufgewärmte Geschichte bei Daimler, die aus irgendwelchen Gründen nun wieder rausgeholt wird und von jeder Deppenzeitung gedruckt wird. Dabei hatte Daimler doch schon vor mehr als einem Jahr die 100 Mio von Delphi zugesprochen bekommen und damals hat es geheißen, dass eventuell noch mehr rumkommen könnte. Warum diese Geschichte, die die Jahre 2008 und 2009 betraf, jetzt wieder aufgewärmt wird, ist mit schleierhaft.
Ich glaube aber auch nicht, dass dies den Kurs groß beeinflusst hat.
Schlimmer waren heute Konjunkturdaten aus China. Die Stimmung in der Industrie ist korrigiert noch stärker gesunken als zuerst ermittelt und deutet daraufhin, dass das Wachstum im 3. Quartal schwächer sein wird als im 2. Quartal und dass die bisherigen konjunkturbelebenden Massnahmen der Regierung nutzlos verpufften.
Dazu kam der Einbruch bei den Exportaufträgen in Europa und letztendlich ein Bericht, dass VW seine Zulieferer auf eventuell schwerere Zeiten einstimmt.