Paion: Daten / Fakten / Nachrichten / Meinungen


Seite 114 von 791
Neuester Beitrag: 19.08.24 13:47
Eröffnet am:08.12.16 20:02von: KassiopeiaAnzahl Beiträge:20.752
Neuester Beitrag:19.08.24 13:47von: enimen23Leser gesamt:5.181.796
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791 Postings, 3331 Tage ahwasHomepage

 
  
    #2826
20.12.19 13:31
Kommt jemand von euch auf die HP?  

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3569 Postings, 5461 Tage JoeUpwie letzte Woche

 
  
    #2827
1
20.12.19 13:40
wahrscheinlich wieder ein Softwareproblem. Wartung machen die ja hoffentlich am
Wochenende!  Sieht aus wie ein MySQL Datenbankproblem!

#1301648782: Cannot connect to the configured database. Connection failed with: "An exception occured in driver: User db226796_400 already has more than 'max_user_connections' active connections" (More information)

TYPO3\CMS\Core\Error\Http\ServiceUnavailableException thrown in file
/kunden/226796_91058/kunden/paion.freigabeserver.de/typo3/typo3_src-8.7.29/typo3/sysext/frontend/Classes/Controller/TypoScriptFrontendController.php in line 934.
-------------------------------------------
Wen die Fehlermeldung interessiert, kann hier nachschauen:
https://www.google.com/...ox-b-d&q=An+exception+occured+in+driver

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1473 Postings, 3935 Tage sam 55Ju

 
  
    #2828
20.12.19 14:20
Vor der paionpräsentation gab es neulich auch ein update.......also gemach.......:)  

1473 Postings, 3935 Tage sam 55Löschung

 
  
    #2829
20.12.19 15:08

Moderation
Zeitpunkt: 29.12.19 13:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß

 

 

1995 Postings, 2081 Tage flavirufaHypotension

 
  
    #2830
22.12.19 10:20
Persistent severe postoperative hypotension after pancreaticoduodenectomy is related to increased inflammatory response
Sandra E. Taylor Pitter  Henrik Kehlet  Carsten P. Hansen  Morten Bundgaard‐Nielsen  Jan Storkholm  Eske K. Aasvang
First published: 12 December 2019 https://doi.org/10.1111/aas.1352
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/aas.13522
Abstrakt
Hintergrund
Die Hypotonie während größerer Operationen ist häufig, was zu einem erhöhten Bedarf an Beobachtung auf der Post-Anästhesie-Station und Behandlung einschließlich Vasopressoren und Flüssigkeiten führt. Obwohl eine schwere Hypotonie in der unmittelbar postoperativen Phase nach einem größeren Eingriff mit erhöhter Morbidität und Mortalität in Verbindung gebracht werden kann, sind die zugrundeliegenden Risikofaktoren nicht gut beschrieben, was Fortschritte in der Prävention und Behandlung behindert.
Methoden
Wir führten eine retrospektive Studie durch, in der Faktoren (Alter, Geschlecht, Body-Mass-Index, kardiale Komorbidität, Hämoglobin, absoluter und Anstieg des c-reaktiven Proteins am ersten postoperativen Tag, Blutung, Flüssigkeitshaushalt am Ende der Operation und am ersten postoperativen Tag) im Zusammenhang mit der schweren persistierenden Hypotonie (SPH: Bedarf an Noradrenalin zur Aufrechterhaltung eines mittleren arteriellen Blutdrucks (MAP) >65,0 mmHg am Morgen nach der Operation) und dem Auftreten anderer früher (24 Stunden) Komplikationen bewertet wurden. Hundert Patienten, die sich einer Pankreatikoduodenektomie (PD) mit präoperativer Hochdosis-Glucocorticoid- und zielgerichteter Flüssigkeitstherapie unterzogen, wurden aufgenommen und perioperative Daten aus Anästhesie- und Krankenakten gesammelt.
Ergebnisse
Fünfundvierzig Patienten hatten SPH, die einen signifikant höheren Anstieg der CRP-Werte am Morgen nach der Operation hatten (Median 50 mg∙L-1 vs. 41 mg∙L-1, SPH vs. Nicht-SPH, p=0,028) und eine signifikant positivere Flüssigkeitsbilanz bei der Entlassung (Median 1457 ml vs. 1031 ml, p=0,027) vs. Patienten ohne SPH.
Schlussfolgerungen
SPH nach PD war mit einer signifikant erhöhten Entzündungsreaktion und einem erhöhten Flüssigkeitsbedarf verbunden. Zukünftige Studien sollten die Wirkung einer weiteren Entzündungskontrolle bei Morbus Parkinson zur Verbesserung der Hämodynamik und Morbidität untersuchen.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)  

1995 Postings, 2081 Tage flavirufaHypotension

 
  
    #2831
22.12.19 10:24
Haemodynamic optimisation in Whipple’s surgery
A randomised controlled outcome study evaluating the effect of peri-
operative haemodynamic optimisation on mortality, morbidity and length of
hospital stay in Whipple’s operations
https://japractice.co.uk/2019/11/...timisation-whipples-surgery/13398

Intraoperativ
Die Anästhesieverfahren wurden so weit wie möglich standardisiert, wobei Fentanyl 1-2 μg/kg, Propofol 1,5-2 mg/kg und Atracrurium 0,5 mg/kg zur Einleitung der Standard-Vollnarkose verwendet wurden. Nach der Intubation wurde die Lunge zur Aufrechterhaltung der Normokapnie (beurteilt durch arterielle Blutgasanalyse und Kapnographie) mit einem konstanten Frischgasfluss von 1 l/min beatmet. Die Aufrechterhaltung der Anästhesie wurde mit Desfluran +/- Remifentanil durchgeführt, um die Überwachung von BIS™ (Bispectral Index, Medtronic UK) zwischen 40-60 aufrechtzuerhalten. Weitere Inkremente von Atracurium wurden nach dem Ermessen des Anästhesisten gegeben. Die Standardüberwachung für beide Gruppen umfasste das Elektrokardiogramm, den invasiven arteriellen Blutdruck über die rechte oder linke Radialarterie, CVP, Pulsoxymetrie, Temperatur sowie die inspiratorischen und exspiratorischen Gaskonzentrationen. Alle Gruppen erhielten eine Standard-Antibiotika-Therapie und wurden nach Ermessen des Anästhesisten mit einer Low/Mid-Thorax-Epiduralanästhesie behandelt. Ein Hämoglobinspiegel von ≤ 8g/dl diente intraoperativ als Transfusionstrigger für jede Gruppe. Obwohl eine gewisse Hämodilution erwartet wurde, ist das Whipple-Verfahren normalerweise nicht mit einem großen Blutverlust verbunden.
In der Kontrollgruppe lag die Verabreichung von Flüssigkeiten, Pressoren und Inotropen im Ermessen des Anästhesisten, beurteilt durch CVP 8-12 (oder einen Anstieg >2mmHg nach Flüssigkeitsherausforderung), MAP ≥ 60 mmHg, Laktat <2 und klinische Parameter.
Da die Patienten in allen Gruppen möglicherweise eine thorakale (T8-T12 Interspaces) Epiduralanästhesie erhalten haben, wurde angenommen, dass ein "Rettungs"-Bolus mit Phenylephrin erforderlich gewesen sein könnte, um einen adäquaten MAP nach der Belastung der Epiduralanästhesie mit Bupivicain (0,25 - 0,5 Prozent) aufrechtzuerhalten.
In den Protokollgruppen wurden Flüssigkeiten, Pressoren und Inotrope entsprechend der gemessenen Indizes verabreicht:
4ml/kg intra-operativer intravenöser Erhaltungsflüssigkeit (Hartmann-Lösung)
Post-Induktions-MAP gepflegt ≥60mmHg und SVRI >1000 mit Phenylephrin-Infusion.  

1995 Postings, 2081 Tage flavirufasam 55

 
  
    #2832
3
22.12.19 10:32
ich habe nochmal umgeschichtet von Evotec in Paion
und verzichte auf mögliche 30-40% in Erwartung von 300-400%.
Wer sich an meinem handeln orientiert ist selber Schuld.

Allen schöne Feiertage!    

1995 Postings, 2081 Tage flavirufaHypotension

 
  
    #2833
22.12.19 10:55
Reversal of Vasodilatory Shock: Current Perspectives on Conventional, Rescue, and Emerging Vasoactive Agents for the Treatment of Shock
Chow, Jonathan H. MD*; Abuelkasem, Ezeldeen MBBCh, MSc†; Sankova, Susan MD*; Henderson, Reney A. MD*; Mazzeffi, Michael A. MD, MPH*; Tanaka, Kenichi A. MD, MSc*Author Information

Anesthesia & Analgesia: January 2020 - Volume 130 - Issue 1 - p 15-30
doi: 10.1213/ANE.0000000000004343
https://journals.lww.com/anesthesia-analgesia/...hock__Current.4.aspx

Abstrakt
Das Verständnis der verschiedenen Mechanismen von Vasokonstriktoren ist entscheidend für ihre optimale Anwendung bei klinisch unterschiedlichen Schockzuständen. Wir präsentieren einen umfassenden Überblick über konventionelle, rettende und neuartige vasoaktive Substanzen einschließlich ihrer Pharmakologie und der Belege für ihren Einsatz im gefäßerweiternden Schock. Die Rolle jedes Medikaments in Bezug auf die Leitlinien zur Behandlung der überlebenden Sepsis wird diskutiert, um einen Kontext zu schaffen, in dem dargestellt wird, wie jedes einzelne Medikament in den Algorithmus zur Behandlung des gefäßerweiternden Schocks passt. Rettungsmedikamente können eingesetzt werden, wenn konventionelle Medikamente versagen, obwohl es unterschiedliche Evidenzniveaus für ihre klinische Wirksamkeit gibt. Darüber hinaus sind in letzter Zeit neue Wirkstoffe zur Behandlung des gefäßerweiternden Schocks wie Ascorbinsäure und Angiotensin II aufgetaucht. Ascorbinsäure wurde mit einigem Erfolg bei Vasoplegie eingesetzt und wird derzeit einer strengeren Bewertung ihres Nutzens unterzogen. Angiotensin II (Ang-2) ist der neueste verfügbare Vasopressor für die Behandlung des gefäßerweiternden Schocks. Zusätzlich zu seinen katecholaminschonenden Eigenschaften hat sich gezeigt, dass es bei bestimmten Untergruppen kritisch kranker Patienten einen vielversprechenden Nutzen in Bezug auf die Sterblichkeit hat.

Die Behandlung der Hypotonie ist entscheidend für die Verhinderung unerwünschter Ergebnisse. Walsh et al4 zeigten, dass bei Patienten, die sich einer nicht-herzchirurgischen Operation unterziehen, eine Hypotonie über einen Zeitraum von nur 60 s zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit einer postoperativen akuten Nierenverletzung führt (AKI; Odds Ratio [OR] = 1,2; 95% Konfidenzintervall [CI], 1,06-1,31). In ähnlicher Weise führte eine Hypotonie über 6-10 Minuten zu einem Anstieg der postoperativen Myokardverletzung (OR = 1,47), und eine persistierende Hypotonie über >20 Minuten führte zu einem Anstieg der postoperativen Herzkomplikationen um fast das 2-fache.4 Daher ist eine schnelle Kontrolle der Hypotonie entscheidend für die Senkung der Morbidität. Zur raschen Behandlung der Hypotonie aufgrund von Vasodilatation stehen verschiedene pharmakologische Interventionen zur Verfügung, die alle unterschiedliche Mechanismen und die Verteilung der Zielrezeptoren aufweisen.  

3569 Postings, 5461 Tage JoeUp#2832

 
  
    #2834
22.12.19 11:02
ich mag diesen Satz "Wer sich an meinem handeln orientiert ist selber Schuld", weil
er das Scheitern beinhaltet. Während der Nachstellsatz "Keine Kauf- oder Verkaufempfehlung"
den Leser glauben macht, daß hier ein Könner am Werk ist!  :-))
Und "Nur meine Meinung" völlig unsinnig ist, daß es ja nur die Meinung des Users sein kann.
 

Optionen

760 Postings, 1740 Tage Regi51Immer warten bis die Amis auch so weit sind?

 
  
    #2835
1
22.12.19 12:08
Ich bin enttäuscht über die deutsche Politik, die, die besten Ideen/Produkte, hervorgegangen aus klugen deutschen Köpfen, nicht mehr fördernd in die Wirtschaft eingreift.
Co.Don, Epigenomics und Paion müssen die immer zuerst in USA die Zulassungen beantragen und wir Europäer sollen warten bis die Amis aus deutscher Idee ein Gegenprodukt entwickelt haben und somit eine Konkurrenz aufbauen können?
z.B Epi und Paion könnte man zulassen, kassenpflichtig  machen damit sie Geld verdienen um so die Produkte weltweit auf den Markt bringen können.
Epi ist das beste Beispiel, die Amis verschlampen doch bis Exact (USA) so weit ist. Paion wird die gleichen Erfahrungen machen. Eingaben im Südkorea, Japan seit 14 Monaten, nichts passiert.
Wann nehmen die EU-Verantwortlichen incl. Jens Spahn die Finger heraus und bewegen mal etwas um Europa wenigstens in dieser Sparte vorwärts zu bringen?  

3569 Postings, 5461 Tage JoeUpRegi51

 
  
    #2836
2
22.12.19 13:15
es ist vor allem ein ökonomisches Problem, das die Unternehmen zuerst in die USA gehen. Dort werden bereits die kompletten Studien der FDA vorgelegt und mit jeder weiteren Studie werden die bisher vorliegenden Daten ergänzt. Zum Schluß hat die FDA für die Zulassung bereits alle relevanten Ergebnisse vorliegen. In EU werden Zusammenfassungen, keine ausführlichen Studienergebnisse, eingereicht. Erst zum Schluß geht es in einen wissenschaftlichen Ausschuß, der dann die Unterlagen bewertet und an die Zulassungskommission weitergibt. Der Prozeß dauert länger.
Zudem ist der USA Markt einheitlich. Ist ein Medikament zugelassen, wird es in jedem Bundesstaat gleich behandelt. In der EU gibt es von Land zu Land unterschiedliche sozialrechtliche Zulassungsverfahren, die es erfordern, daß das Pharmaunternehmen sich die Erlaubnis der nationalen Behörden einholen muß.
Für Paion (und andere Firmen) ist es möglich, in den USA schn eller Geld zu verdienen. Wenn dann noch die Zulassung USA hilfreich für Zulassungen in anderen Regionen ist, geht man diesen Weg.
Bezüglich Asien ist es doch so, daß WIR im Board die Zulassungszeit von irgendwoher übernehmen, es letzten Endes nicht genau wissen, wie lange so etwas in Japan, Korea oder China dauert. Oder in der Türkei, Rußland oder Kanada! Ich bin auch immer von +/- 1 Jahr ausgegangen, weil ich diesen Wert von Biofrontera übernommen hatte, die für die Zulassung 1 Jahr brauchten.
Sicher sollten in der EU die Bürokratiehindernisse so schnell wie möglich abgebaut werden. Das gilt auch für Deutschland, wie wir an den Diskussionen darüber sehen. Wir kennen ja die "Herrschaft des Beamtentums" hier und überall, die sich selbst unterhält und ausbreitet, indem sie immer neue Forderungen an die Bürgen/Unternehmen/Institutionen stellt!
------------------------------------
"Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden"  Wernher von Braun

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760 Postings, 1740 Tage Regi51JoeUp das hast du auf den Punkt gebrachet.

 
  
    #2837
22.12.19 13:59
1. Sicher sollten in der EU die Bürokratiehindernisse so schnell wie möglich abgebaut werden. Das gilt auch für Deutschland, wie wir an den Diskussionen darüber sehen. Wir kennen ja die "Herrschaft des Beamtentums" hier und überall, die sich selbst unterhält und ausbreitet, indem sie immer neue Forderungen an die Bürgen/Unternehmen/Institutionen stellt!

2. Für Paion (und andere Firmen) ist es möglich, in den USA schneller Geld zu verdienen. Wenn dann noch die Zulassung USA hilfreich für Zulassungen in anderen Regionen ist, geht man diesen Weg.

Die 2 Punkte sind es ja die mir als CH mächtig auf den Geist gehen. Die EU Mächtigen erfinden immer Gesetze die die Menschen und Wirtschaft lähmen, anstatt mal etwas in Gang zu bringen. Damit wir Europäer denen über dem Teich mal zeigen zu können wo Gott hockt. Mann sollte die Amis mal links liegen lassen und selber etwas auf die Wege bringen als immer das Schosshündchen zu spielen.
Ich habe 2 Jahre in USA und 8 Jahre neben ihnen bei SHAPE gelebt, und habe diese Trickbetrüge aus nächster Nähe kennen gelernt. Die USA ist ein sehr schönes vielseitiges Land wie Europa, aber leider mit den falschen Leuten in der Politik. Vor allem die Arschkriecherei der EU geht auf den Sack.
Wenn die mit Sanktionen drohen, sollen wir den Abzug aus Europa verlangen. Die Suppe mit den Russen und Chinesen wird sicher nicht so heiss gegessen wie die Medien immer schreiben.
Jetzt drohen sie wieder wegen der Gasleitung mit Sanktionen, macht das Gleiche mit Tesla und die Bude geht in USA in Konkurs. Wo sind unsere Politiker mit Eiern?  

212 Postings, 1725 Tage wabonaein

 
  
    #2838
22.12.19 16:40

sehr guter beitrag im nachbarboard, wobei leider auch dieser user ebenso denkt, das YV die aktien erst wandelt udn dann verkauft

ich bleibe dabei, sie verkaufen erst (leer) udn decken per wandlung ein, ohne jedes risiko

die mär von "leerverkäufe sind nicht erlaubt oder müssen gemeldet werden" - ich bitte euch, es gibt soviele möglichkeiten, das zu umgehen, es fängt an bei der valutierung 2-3 tage später bis hin zu einfach nicht melden, denn wer soll das kontrollieren und wer soll es sanktionieren und wie hoch wäre die sanktion - das alles interessiert einen hedgefonds nicht

die verkaufen leer und decken per wandlung risikolos ein, fertig
wer sich so jemanden ins boot holt, muss ziemlich verzweifelt sein

hier der entsprechende beitrag:

- Ich hatte damals schon geäußert: Yorkville ist eine Heuschrecke und wird sofort verkaufen, wenn sie 20-30 Prozent Gewinn machen. Da wartet man nicht auf 4 oder gar 6 Euro. War das richtig? Nein. Aber leider sieht die Realität noch schlechter aus: Wie wir auf der Aktionärsabend erfahren durften, wandelt Yorkville und verkauft seine Aktien sofort um lediglich die 5 Prozent Gewinn zu machen, die sie als Abschlag auf den aktuellen Kurs bekommen. Selbst Yorkville traut dem Kurs offenbar keine Steigerung zu und nimmt lieber sichere 5 Prozent.

Paion "buy" | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-86461-86470/paion-buy

 

212 Postings, 1725 Tage wabona@regi51

 
  
    #2839
22.12.19 16:42
deine idee finde ich ausgesprochen gut und interessant, erstmal EU ausrollen udn nicht immer nur nach amerika/FDA schielen, sondern selbst mal was machen, ausser immer nur den vorreiter bei allem möglichen blödsinn, der milliarden kostet, aber den kein anderer mitmacht

warum nichtmal ein neues propofol schnell einführen stattdessen

eu macht sich nur lächerlich überall  

1473 Postings, 3935 Tage sam 55Löschung

 
  
    #2840
22.12.19 17:05

Moderation
Zeitpunkt: 30.12.19 13:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

3569 Postings, 5461 Tage JoeUpRegi51

 
  
    #2841
22.12.19 17:07
die Zulassungen werden kommen, unabhängig von von den USA. Warten wir das erste Halbjahr 2020 und vor allem den 5.4.2020 ab. Und dann werden wir sehen, was der Kurs macht.
Trump hat dem FDA Chef empfohlen, Medikamente schneller zuzulassen, damit die Bürger eine bessere Versorgung haben. Hintergrund dürfte auch sein, daß mit höheren Zulassungszahlungen mehrer Zulassungsgebühren in die Kasse gespült werden, was den US Haushalt entlastet!

https://www.pharma-fakten.de/fakten-hintergruende/...hneller-als-ema/
-------------------------------------------
"In 2017, the FDA’s Center for Drug Evaluation and Research denied 19.7 percent of all applications for new drugs, biologics, and efficacy supplements, down from a 2010 peak of 59.2 percent, according to agency data."
https://www.propublica.org/article/...y-rushing-risky-drugs-to-market
--------------------------------------------
Mir geht das auch auf die Nüsse. Wir sind in der EU ca. 510 Mio. Menschen, dazu kommen noch Norwegen, die Schweiz und die kleinen Balkanländer. Europa-Rußland und Türkei zähle ich erstmal nicht dazu. Dagegen sind rund 320 Mio. Amerikaner. Wir sind also eine Macht. Lassen uns aber von den Spielchen eines US Präsidenten beeindrucken und müssen uns von einem US Botschafter wie ein besetzter Staat  behandeln lassen! Unglaublich.
Die handelnden Politiker in Deutschalnd und der EU sind Leisetreter. Dabei weiß man doch, daß, je mehr man klein beigibt, umso mehr wird man gegängelt. Die USA/Trump redet immer von Unfairnis, USA würde zahlen. Ja stimmt auch. Dafür haben sie sich auch die Vorherrschaft erkauft, also etwas für ihr Geld bekommen. Jetzt wollen sie die Vorherrschaft und kein Geld mehr zahlen.

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212 Postings, 1725 Tage wabona@joeup

 
  
    #2842
22.12.19 17:33
auch ein gutes argument, mit den 510 mio bevölkerung

ich weiss auch nicht, warum immer nur den usa hinterhergehechelt wird, aber bei dem führungspersonal in europa.....

es wäre völlig richtig, solche sachen wie remi oder den epigenomics test in der EU sofort einzuführen, sollen die USA doch dann neidisch zu uns rüberschauen

unfähig alle  

2337 Postings, 5031 Tage busi25Wo lebt ihr...?

 
  
    #2843
22.12.19 18:16
Amerika first !
Atlantikbrücke....
Bilderberger......
Club of Rome.......
Vatikan....
Queen.....
Rothschild.......

Souveränität.......können wir vergessen.....  

2337 Postings, 5031 Tage busi25.... ach so

 
  
    #2844
22.12.19 18:18
NATO.....
UNO......
Klima.......  

3569 Postings, 5461 Tage JoeUpwabona

 
  
    #2845
22.12.19 19:39
sicher wäre es wünschenswert, wenn Remimazolam schnell in der EU zugelassen würde. Aber auch für die Unternehmen gilt "America first", also gehen die meisten Pharmas zuerst über den Atlantik.
Und da muß ich mir eingestehen, bin ich bigott. Die US-Politik gefällt mir nicht, aber als Aktionär begrüße ich es, da es mir frühere Kurssteigerungen bringen kann.

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1995 Postings, 2081 Tage flavirufaHypotension

 
  
    #2846
2
22.12.19 20:06
Pathophysiology of Perioperative Myocardial Injury and Infarction
11 Aufrufe•19.12.2019
https://www.youtube.com/watch?v=WYUyoY1ATo8

Perioperative Myocardial Infarction
Giora Landesberg , W. Scott Beattie , Morris Mosseri , Allan S. Jaffe , and Joseph S. Alpert
Originally published9 Jun 2009https://doi.org/10.1161/CIRCULATIONAHA.108.828228Circulation. 2009;119:2936–29
https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/circulationaha.108.828228
Vorbeugung und Behandlung
Prophylaktische Therapie
β-Adrenalin-Blocker
Die prophylaktische β-Blockade wurde auf der Grundlage von 2 kleinen randomisierten Studien befürwortet, die eine Verringerung des perioperativen und langfristigen MI und des Todes zeigten.58,59 Vier nachfolgende Studien6,60-62 mit unterschiedlichen Dosierungen und Typen von β-Blockern konnten diese Vorteile nicht reproduzieren. Die große Studie zur perioperativen ischämischen Evaluierung (POISE)6 (8351 Patienten) berichtete über eine erhöhte Mortalität (um 31%) und Schlaganfall (um 100%), meist in Verbindung mit Hypotonie und Blutungen, bei Patienten, die mit Metoprolol behandelt wurden, trotz einer Reduktion des nicht-tödlichen PMI um 26%. In Meta-Analysen wurden Studien, die die effektivste Herzfrequenzkontrolle erzielten, mit weniger PMI assoziiert.53 Die β-Blockade senkte jedoch nicht zuverlässig die Herzfrequenz und war mit mehr unerwünschten Ereignissen verbunden.63,64 β-Blockade kann die Hypotonie (12% der POISE-Patienten) verschlimmern und die Fähigkeit zur Aufrechterhaltung eines adäquaten Herzzeitvolumens während aktiver Blutungen, Anämie oder Infektionen beeinträchtigen.65 Folglich wird der Einsatz von β-Blockade als Prophylaxe derzeit stark diskutiert.66 Konsens ist, dass die langfristige β-Blockade nicht eingestellt werden sollte.67 Intravenöse β-Blocker werden häufig zur Behandlung von Tachykardie, Bluthochdruck oder Ischämie eingesetzt, mit Ergebnissen, die vergleichbar oder besser sind als die, über die mit der prophylaktischen β-Blockade berichtet wird.68 Keine Studie hat die prophylaktische β-Blockade mit der kurzfristigen, klinisch indizierten postoperativen Anwendung verglichen.
Calcium-Kanal-Blocker
Keine der randomisierten Studien hat einen reduzierten PMI oder Tod gezeigt, trotz weniger supraventrikulärer Arrhythmien und Ischämien in der Thoraxchirurgie.69 Eine Meta-Analyse von 11 Studien ergab durch eine Post-Hoc-Analyse einen reduzierten kombinierten perioperativen Tod oder PMI, aber mehr Hypotonie mit Kalziumkanalblockern
Schlussfolgerungen
Postoperative Tachykardie, Hypotonie, Hypertonie, Anämie, Hypoxämie sowie systolische und diastolische Myokardstörungen sind häufige Ursachen für eine verlängerte ST-Depression und einen Typ-2-Infarkt bei Patienten mit stabiler KAD, die sich einer größeren, nicht kardialen Operation unterziehen. Obwohl die Inzidenz des Typ 1 PMI aus den verfügbaren Daten nicht mit Sicherheit bestimmt werden kann, deutet das Gewicht der Evidenz, vor allem das seltene Auftreten einer ST-Erhöhung MI, darauf hin, dass sie viel geringer ist als die des Typ 2 PMI. Der PMI ist oft stumm und seine EKG-Veränderungen sind häufig transient, doch selbst geringe Troponinerhöhungen sagen frühe und späte Morbidität und Mortalität voraus. Viele Fragen zur perioperativen pharmakologischen Therapie zur Verhinderung des PMI bleiben unbeantwortet. Eine sorgfältige perioperative Überwachung der Ischämie, eine niedrige Schwelle zur Behandlung und Prävention von Tachykardien unter Vermeidung von Hypotonie, verminderter Herzleistung und/oder Herzdekompensation helfen, den PMI zu verhindern.  

3830 Postings, 5140 Tage nuujWeihnachten

 
  
    #2847
3
23.12.19 13:22
Es geht die Vermutung um, dass am Granusturm (im Bild rechter Turm) , der ehem. Wohnung von Karl, sich 2 Fledermäuse einfliegen. Wenn es wieder wärmer wird, fliegt die eine nach USA, die andere nach Japan.  
Angehängte Grafik:
weihnachten_01.jpg (verkleinert auf 85%) vergrößern
weihnachten_01.jpg

2288 Postings, 3442 Tage Cameron A.@all

 
  
    #2848
23.12.19 14:14
Sieht so aus Hals hätten einige die Schnauze voll von paion und trennen sich noch bis zum Jahresende von ihren Aktien was man wohl auch gut verstehen kann nach dem Jahr. Mal wieder geht es Jahr in Land ohne das sich unsere Hoffnungen erfüllt hätten. Alles zieht sich hier hin wie bei einem kaukumi das man einfach nicht vom Schuh bekommt.  

2874 Postings, 2822 Tage Renegade 71starker umsatz

 
  
    #2849
23.12.19 18:37

3569 Postings, 5461 Tage JoeUpCameron

 
  
    #2850
1
23.12.19 18:45
der 21.12.2018 war der letzte Handelstag vor Weihnachten: Umsatz 209.000 Aktien
Die Tage vorher war es eher mau!

https://www.ariva.de/paion-aktie/...p;clean_bezug=1&clean_bezug=0

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