NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Was runter geht geht auch wieder hoch.
@Laura
Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn. Ich kann auch ins blaue raten: Der Kurs geht heute Nachmittag wieder auf über 90 Cent.
Das ist kein Wissen, sondern einfach nur raten. Nimm dein Geld, geh nach Las Vegas, spiel Roulette und setze alles auf eine Farbe. 50 % 50 %, sind die Chancen sogar noch höher als beim raten der Kurse.
Ich freue mich schon auf die sicherlich bald folgenden guten News seitens Nel :-)
Definitiv kein Papier für Stopp-Loss-Marken.
Hier die gestrige charttechnische Bewertung:
Aktuelle Situation im Stundenchart:
Der Kurs der Aktie hat abermals eine steigende Dreiecks-Formation nach oben verlassen. Kurz zur Erinnerung, schon im Februar, März und April bildete sich eine Dreiecks-Formation aus. Diese ließ den Kurs explosiv ansteigen. Nun hat sich auf Stundenbasis ebenso im Mai ein Dreieck ausgebildet. Dieses Dreieck wurde gestern positiv nach oben verlassen.
Als Ziel einer weiteren Aufwärtsbewegung sehe ich den Bereich um 1,02 Euro (Fibonacci-Extension Ziel) als interessant an. Außerdem ist die Zone um 1,08 Euro zu nennen.
Als Unterstützung fungiert der Bereich um 0,91 Euro (Ausbruchsniveau) und die Zone um 0,84 Euro (letztes markantes Tief).
Im gestrigen Tageschart lässt sich der explosive Ausbruch Ende April gut erkennen. Auch die (vor-)gestrige Kerze ist als sehr bullisch zu bezeichnen. Das nächste Preisziel liegt auf Tageschart-Basis bei 1,06 Euro. Hält der steile kurzfristige Aufwärtstrend, so kann diese Marke sehr schnell erreicht werden.
China wehrt sich durch deutliche Warnungen an Trump! (Seltene Erden, US Staatsanleihen )! Aber ob der intelligenteste Präsident aller Zeiten dies richtig einschätzen kann, muss doch bezweifelt werden!
Resümee: keine Entspannung!
Der Ölpreis sinkt und die Angst vor Wachstum senkt am Mittwoch die Märkte weltweit. An der Osloer Börse fallen 62 der 66 Unternehmen in den Hauptindex.
Weltweit herrscht am Mittwoch eine sehr negative Stimmung an den Aktienmärkten.Die Osloer Börse fiel bereits von Anfang an, aber mit weiteren Ölpreisrückgängen hat der Rückgang in Oslo zugenommen.
Der Hauptindex fällt um 2,26 Prozent auf 853,17 Punkte um 11.30 Uhr.
Der Ölpreis sank um 2,24 Prozent auf 68,58 US-Dollar pro Barrel.
Nel (- 9,01 Prozent), Norwegian (- 6,25 Prozent) und XXL (- 5,58 Prozent), die alle zu den Favoriten der Sparer zählen, sind zur Mittagszeit die größten Verlierer im Hauptindex.
Von den 66 im Hauptindex enthaltenen Unternehmen sind nur vier im Plus.
Equinor hat den höchsten Umsatz, der um 2,24 Prozent auf 166,05 NOK je Aktie sinkt.Die Aktie befindet sich seit Dezember 2017 nicht mehr auf einem niedrigeren Niveau.
Ansonsten sinkt der DNB um 1,73 Prozent, der Mowi um 3,00 Prozent und der Aker BP um 4,53 Prozent. Gleichzeitig sinkt Yara um 3,35 Prozent, während Telenor 0,73 Prozent verliert.
Neben dem Ölpreisrückgang ist die Zinssituation in den USA von Märkten geprägt.
"Der US-amerikanische 10-Jahres-Zinssatz ist gestern Abend während des 3-Monats-Zinssatzes gefallen, was ein Zeichen für schwächere globale Wachstumsaussichten ist", schreibt der Netfonds-Analyst Roger Berntsen in seinem Morgenbericht.
Breiter Herbst in Europa
Auch die europäischen Börsen sind hart.Wie in Oslo hat auch in Europa der Rückgang im Laufe des Tages zugenommen.
Neben der Zinssituation wirkt sich der Handelskrieg auch auf die europäischen Märkte aus. Am Mittwochmorgen bereitete die kommunistische Partei Vision China People China vor, im Rahmen des Krieges Seltenerdmetalle gegen die Vereinigten Staaten einzusetzen.
Dies führt dazu, dass der europäische Technologiesektor den größten Rückgang in Europa verzeichnet. Der Technologieindex des Stoxx Europe 600 ist um 1,68 Prozent gesunken.
So sieht es am Mittwoch um 11.30 Uhr aus:
Der Estoxx 50 Index fiel um 1,54 Prozent
Dax in Frankfurt um 1,36 Prozent gesunken
FTSE 100 in London um 1,42 Prozent gesunken
CAC 40 in Paris um 1,69 Prozent gesunken
IBEX 35 in Madrid sank um 1,35 Prozent
FTSE MIB in Mailand um 1,60 Prozent gesunken
Auch an den anderen Börsen in den nordischen Ländern ist die Stimmung nicht besonders gut. Der schwedische Stahlriese SSAB fällt in Stockholm um 4,38 Prozent.
So ist die Stimmung an den nordischen Börsen:
Helsinki Stock Exchange verlor 1,27 Prozent
Copenhagen Stock Exchange verlor 1,59 Prozent
https://e24.no/boers-og-finans/oslo-boers/...-paa-oslo-boers/24630580
Vielleicht sollte nur der ein oder andere Investierte mal darüber nachdenken, ob es sinnvoll ist, bei Nel ASA mit SL zu arbeiten...
Ich habe jedenfalls keines gesetzt.
Hat mich in der Vergangenheit vor vielen Fehlern bewährt.
Bei Nel bin ich eh tiefenentspannt und meine Proton Power ist auch heute wieder dick im Plus, auch da bin ich tiefenentspannt.
In 2027, wenn ich dann langsam die Kohle brauche sehen wir hier sowieso ganz ganz andere Kurse
Durch unsere StopLosser kommen wir immer wieder günstig rein bzw kommt es nicht zu einem Hype! Das wäre schlecht für alle! Deswegen lasst die Charttechniker schreiben
alle Neulinge lasst euch nicht aus dem Konzept bringen und wie ich es ja schon immer gesagt habe: Abstauberlimits setzen!
Viel Spass noch mit Nel,unsere Grillparty wird Tag für Tag größer :-)
Sehr gute News für Deutschland, DHL als Vorreiter der Autoindustrie, schon wieder!
Nel wird bald die 1 Euro sehen, spätestens wenn es wieder Tolle News zu den Aufträgen gibt.
Investoren schauen sich die "Linien" sowieso nicht an.
Es spielt doch keine Rolle wo der Kurs steht, langfristig gesehen wird der Umsatz steigen, langfristig gesehen wird die FIrma größer und zum Biggest Player bei H2 werden.
Und langfristig gesehen wird der Kurs steigen, also entspannt euch.
1 Woche fällt der Kurs um 15% und die nächsten 2 Wochen steigt der um 30%.
https://www.wiwo.de/my/unternehmen/auto/...togeschichte/24372580.html
https://www.energieagentur.nrw/netzwerk/...studie_nrw_veroeffentlicht
Für hier relevante Kernaussage: für die Klimaziele braucht es je nach Szenario 2050 allein in Deutschland bis zu 250 GW Elektrolyseleistung.
Nordnet-Kunden haben im Mai Nel-Aktien für 1 Milliarde NOK gehandelt, aber es werden Nettoumsätze erzielt.
Das letzte Jahr war eine Elefantenreise für das Wasserstoffunternehmen Nel. Ein starker Auftragseingang, gute Aussichten und ein hohes internationales Interesse haben dazu beigetragen, dass sich der Aktienkurs im vergangenen Jahr fast verdreifacht hat. Der Marktwert des Unternehmens hat 10 Mrd. NOK überschritten.
Auch der Umsatz war in letzter Zeit extrem.Seit vielen Tagen wird die Nel-Aktie am häufigsten an der Osloer Börse gehandelt.
Dies markiert den Netzwerkbroker Nordnet.Nach Angaben ihres Investmentökonomen Mads Johannesen haben ihre Kunden im Mai Einzelaktien für insgesamt 8 Mrd. NOK verkauft, auf Nel entfällt mehr als eine Milliarde davon.
Der Investmentökonom nennt mehrere Gründe, warum diese enorme Zunahme der Aktivität für die Nel-Aktie zu verzeichnen war.
- Es gibt ständige Anzeichen dafür, dass Wasserstoff insbesondere für die Schwerlasttransportindustrie immer relevanter wird, und Nel ist mit seiner Technologie auf dem Fahrersitz. In letzter Zeit hat das Unternehmen auch mehrere spannende Projekte gestartet und unterzeichnet, unter anderem mit Nikola, der das Potenzial hat, in Zukunft bedeutende Vereinbarungen zu treffen. Gleichzeitig steigt das Interesse internationaler Investoren, insbesondere aus Deutschland, Kalifornien und Asien. Hier hat vor allem Deutschland einen weiten Weg im Bereich Wasserstoff zurückgelegt und sie sehen Nel wahrscheinlich als einen aufregenden Fall an, sagt Johannesen zu Hegnar.no.
Andererseits hat Johannesen in den letzten Monaten festgestellt, dass immer mehr Privatkunden von Nordnet einen Gewinn bei der Nel-Aktie erzielt haben.
Er gibt an, dass die Aktie im Mai mit einem Nettoumsatz von 42 Mio. NOK die bisher umsatzstärkste ihrer Kunden ist.
"Obwohl das Unternehmen in diesem Jahr bislang einen abenteuerlichen Preisanstieg verzeichnet hat, verbunden mit einem positiven Nachrichtenfluss, halte ich es für einen guten Zeitpunkt für unsere Kunden, um Gewinne zu erzielen", sagt Johannesen.
Dies liege unter anderem daran, dass Investoren auf Wachstumsunternehmen drängen.
- In einer kleinen unsicheren Zeiten wie wir sich heute haben, wo Handelskrieg und eine schwache Makro-Bild Nachrichtenlage charakterisieren denke ich, die meisten Kunden wählen, ohne das Ergebnis in Wachstumsunternehmen gewichten nach unten. Diese sinken tendenziell auch stärker als Unternehmen mit Gewinnen in unsicheren Zeiten, so der Investmentökonom