DE0008303504 - TAG Immobilien
Seite 11 von 17 Neuester Beitrag: 13.11.24 10:37 | ||||
Eröffnet am: | 25.08.22 14:53 | von: MrTrillion3 | Anzahl Beiträge: | 405 |
Neuester Beitrag: | 13.11.24 10:37 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 128.269 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 108 | |
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Warum glauben Sie jetzt, dass Sie drei schwarze am Stück von mir bekommen haben?
Es ist ja klar: Der Tiefpunkt wird hier erreicht sein, wenn der Zinsgipfel erreicht sein wird.
Die FED wird jetzt noch einmal um 25 Basispunkte anheben.
Dann wird die Aktie hier das Jahrestief noch einmal testen. Vielleicht geht es sogar bis an die
5 Euro ran. Dann ist aber so langsam das Ende der Fahnenstange erreicht.
Sobald die Zinsen wieder fallen, und das dürfte wohl im Herbst/Winter 23 der Fall sein, dann
wird es hier wieder hochgehen.
Das Polengeschäft wird einen positiven Impact auf das operative Geschäft haben.
Und die Mieten steigen ja immer noch bzw. sind wohl noch Mietanpassungen nach oben bei TAG drin.
Ich werde bei 4,90 Euro nachkaufen. Denn 2003 waren wir genau da angelangt gewesen.
Die Wirtschaft wird sich in 2024 weiter gut entwickeln, und dann sehen wir wohl wieder Kurse von
10 Euro plus x!
Nur meine Meinung!
@ Josep: Du bist wie ein Kleinkind, das sich freut mal ne Krise der anderen ausgenutzt zu haben.
Glückwunsch! Scheinst ja sonst wenig Erfolg im Leben zu haben. Nur mein Eindruck von dir!
Welchen Schein haste den ?
Aber dir ist schon klar wenn die FED nix macht das dir der Hebel sowas von um die Ohren fliegt
Wenn es so kommt hast du aber 1 Min vorher ...außerbörslich.... verkauft ....logisch zum Höchstkurs ..... gell :-)
Hab keine Aktien ...
verarbeitet wurden, dann kann man erst absehen wie die Zinspolitik
weitergeht.
Und die FED erwartet ja schon ein etwas niedrigeres Wirtschaftswachstum:
"Ihre Erwartung an das US-Wirtschaftswachstum korrigierte die Fed leicht nach unten: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der weltgrößten Volkswirtschaft soll demnach in diesem Jahr um 0,4 Prozent wachsen. Das wären 0,1 Prozentpunkte weniger als im Dezember prognostiziert.Im Anschluss an die Zinsentscheidung sagte Notenbankchef Jerome Powell, die Fed habe wegen der jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten eine mögliche Pause bei den Zinserhöhungen erwogen. Die Zinserhöhung sei jedoch breit unterstützt gewesen.Powell schließt weitere Zinserhöhungen nicht ausDie Auswirkungen der Turbulenzen im Bankensektor seien allerdings noch unklar, betonte Powell. Er machte aber auch deutlich, dass der Leitzins im laufenden Zyklus gegebenenfalls noch stärker angehoben werden könne als dies derzeit erwartet wird.Die Fed-Mitglieder rechneten erst im kommenden Jahr wieder mit sinkenden Zinsen, wobei der Leitzins 2024 nicht so stark sinken dürfte wie bisher erwartet worden war."
Ein Verbot ist hier mit der SPD nicht zu machen!!
Und was sonstige Auflagen betrifft: Die Ampel kann den Immos nicht
so viel zumuten, weil ja dann wieder weniger neuer Wohnraum generiert wird,
und die höheren Kosten zudem an die Mieter weiter gegeben werden.
Außerdem sind noch Mieterhöhungen vorzunehmen, die TAG sicherlich angehen wird.
Jene wurden ja nur wegen der hohen Energiekosten ausgesetzt. Jetzt ist die Lage aber
ganz anders durch die gefallenen Energiepreise!
Wie gesagt hängt alles am Zins. Und das Jahr 2023 ist ein Übergangsjahr.
Der Boden wird meiner Meinung nach zwischen 4,60 und 5,30 sein.
Einige Wirtschaftsexperten sehen die USA schon im Herbst 2023 in eine
Rezession schlittern. Die Erwartungen gehen hier weit auseinadner.
Spätestens dann wird der FED die Augen aufgehen und
sie muss ganz einfach die Zinsen senken.
Erst wollte die FED ja lange nicht die Zinsen anheben. Erst Taube spielen bis
der Druck aus der Wirtschaft zu groß wurde. Und jetzt ist es eben genau umgekehrt.
Demographie, gesetzliche Auflagen, politischer Wille.
Stand heute:
So verbilligten sich Ein- und Zweifamilienhäuser in den kreisfreien Großstädten im Vergleich zum Vorjahresquartal um 5,9 Prozent, während die Preise für Eigentumswohnungen in diesen Städten nur um 1,0 Prozent sanken. In den dünn besiedelten ländlichen Kreisen waren Ein- und Zweifamilienhäuser um 5,5 Prozent billiger, Eigentumswohnungen dagegen mit plus 0,1 Prozent nur geringfügig teurer.
Bei Wohnungen sehe ich eine gesunde Korrektur, die aber wg. Angebot und Nachfrage moderat bleibt.
Keiner von denen will das.
Den Einstieg zum Tiefstkurs verpaßt man sicher und die Preise und Mieten werden durch die Decke gehen, weil kaum noch gebaut wird.
Moderation
Zeitpunkt: 27.03.23 17:10
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Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
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