DE0006048432 - Henkel Vz
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...belarus-zurueck-11295698
Nächste Woche gehts mMn weiter Richtung Norden... und wenn Käufer für die Geschäfte in Russland und Belarus gefunden wurden knallt es richtig :-)
NUR MEINE MEINUNG - Keine Handlungsempfehlung
Bin zum Glück zu 78 Euro raus weil mir der Kurs da schon viel zu hoch erschien....
Dazu der Kurs nahe dem 10 Jahres-Tief, ein Aktienrückkaufprogramm läuft noch eine Weile und nun kauft auch noch der gesamte Vorstand (Insidergeschäfte)
Für mich ist die Aktie bei diesen Infos und auf diesem Kursniveau deshalb ein klarer Kauf für mein Langzeit-Depot...
NUR MEINE MEINUNG - Keine Handlungsempfehlung
Beruhigend mal die 63,- überschritten zu haben..
Aktien weiter halten
Geduld ist der Schlüssel zum Erfolg.
Nachkauf mit Limit 58,-
Gar so lange dauert das nun auch wieder nicht.
Henkel ist langfristig auch zu höheren Kursen attraktiv.
Hab auch noch einige über 75,- gekauft....da war ich auch "überzeugt" Henkel preiswert zu bekommen...
In einigen Jahren werden wir die auch wiedersehen...
Momentan sind eher die Inflation und die Abwertung des Euros wesentlich gefährlicher .
Aber gerade bei Chemieunternehmen wie Henkel sehe ich noch deutlich tiefere Kurse wenn die Gasmangelversorgung zuschlägt.
Das ist definitiv, dass Unternehmen wie Henkel dann das Gas abgedreht wird und ohne Gas geht in der Chemie so gut wie nichts mehr.
Wir werden mit dem Kurs noch stark in die 50er rutschen. Bei der aktuellen Schwankung um 60Euro ist ein starker technischer Widerstand,
der aber vermutlich in Kürze nach unten durchbrochen wird.
Cash ist derzeit besser als mit jedem Kauf Minus einzufahren.
Das "Gasproblem" muß gelöst werden.
Aber unter 50,- wirds interessant...kauf dann halt wieder paar dazu.
Die 63,- wäre wichtig mal zu erreichen um dann mal endlich die 70 ,- anzuvisieren.
Kursziel bis Dez. wäre die 75,- wenn das Gasproblem gelöst wäre.
Sofern die Analysten wirklich mal Recht haben sollten dann sind 50,- Nachkaufkurse.
Mein Schnitt liegt bei 75,- schon deshalb kaufe ich bei schwachen Tagen dann halt nach.
Aktives Handeln also erforderlich in mehreren Tranchen um zumindest mal Teilgewinne zu erzielen.
Henkel ist kein schlechtes Unternehmen. Ausstieg bzw. umschichten halte ich jedenfalls für keine Option.
Und die Dividende wird weiter fließen. Anlagehorizont halt mehr als 10 Jahre und dann sehen wir mal wo Henkel steht.
So sind diejenigen die erst bei 50 kaufen wollten nun schon mal gar nicht im Boot...
Die Nachkaufposition werden halt abgesichert und dann mal abwarten ...liegen noch genug oberhalb
nunmehr billiger zurückgekauft,...mal sehen ob es nun noch unter 60 geht...Kaufe zu wenn andere schmeißen.
Die prognostizierten 50,- sind immer noch nicht erreicht...Pulver trocken halten
September ist nicht gerade ein guter Börsenmonat.
dpa-AFX
11.09.2022 | 15:59
Henkel rechnet mit zwei Milliarden Euro Mehrkosten wegen Rohstoffen und Logistik
BERLIN (dpa-AFX) - Henkel rechnet wegen steigender Preise für Rohstoffe und Logistik mit einer hohen Belastung. "In diesem Jahr läuft es auf zwei Milliarden Euro Mehrkosten hinaus?, sagte Firmenchef Carsten Knobel dem "Focus". "Nur zum Vergleich: In den zehn Jahren zuvor hatten wir im Schnitt jährlich 100 Millionen Euro Gegenwind, wir reden also von einem Anstieg um das Zwanzigfache.?
Der vor allem für seine Wasch- und Haarpflegeprodukte (Persil, Schwarzkopf) bekannte Konzern sei zwar von einem drohenden Gasmangel direkt "nicht so stark betroffen". Allerdings sei Henkel wie 90 Prozent der deutschen Industrie von chemischen Grund- und Basisstoffen abhängig. "Wenn in Folge fehlender Gaslieferungen bei uns bestimmte Vorprodukte fehlen, müssten wir im schlimmsten Fall Teile der Produktion stilllegen", sagte Knobel. Henkel stelle sich darauf ein, indem das Unternehmen wo immer möglich die Produktion umstelle und den Gasanteil reduziere.
Knobel fordert angesichts steigender Energiepreise Unterstützung für die deutschen Betriebe: "Wir brauchen auch Entlastungen für die Wirtschaft"?, sagte der Vorstandsvorsitzende des Düsseldorfer Dax -Konzerns. Ob dies "über Steuererleichterungen oder Sonderabschreibungen zum Beispiel für Investitionen in energiesparende Verfahren" gehe, müsse diskutiert werden. Das Wohlergehen der Gesellschaft hänge eng zusammen mit der Lage der Wirtschaft./he
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...ie-prognose/28691708.html
Am Ende wird der Endkonsument die Zeche zahlen, insofern er überhaupt noch alles bezahlen kann.
Sehe da auch nun sehr pessimistisch in die Zukunft.
In jedem Fall aber wird es wohl nie wieder so werden wie vor rund einem Jahr.
Mein Rentnerleben wird wohl zeitlebens von Existenzsorgen begleitet werden.