CropEnergies
https://www.finanznachrichten.de/suche/...icht.htm?suche=cropenergies
https://www.finanznachrichten.de/...enzial-durch-konzernumbau-486.htm
https://www.cropenergies.com/fileadmin/...es_Impact_Note_05122022.pdf
Heute verdirbt ein Grüner den grünen Tag:
https://www.deraktionaer.de/artikel/...-aber-20324091.html?feed=ariva
Was für Spaßvögel...mal schauen, wie der Markt die morgigen Zahlen aufnimmt. In der Tat ist das KGV hier sensationell günstig ...
https://www.cropenergies.com/de/presse/details/...haeftsjahrs-2022-23
https://www.finanznachrichten.de/...e-zahlen-irritieren-markt-486.htm
Die Aussichten sind gut und die Aktie ist mittlerweile überverkauft !
Bin mal mit einer kleinen Position eingestiegen und wenn wir Morgen grün starten werde ich Nachkaufen!
Brasilianische Umweltorganisationen, Wissenschaftler und Oppositionspolitiker halten die Entscheidung für katastrophal. Die Regierung gäbe damit grünes Licht für noch mehr Abholzung, Waldbrände, Pestizide und Landkonflikte.
Der Verband der brasilianischen Zuckerrohrindustrie, UNICA, begrüßte hingegen die Entscheidung als Abbau von zu viel Bürokratie.
Seit der Amtsübernahme von Bolsonaro im Januar 2019 hat die Abholzungsrate in dem südamerikanischen Land um 30% zugenommen, Tausende Quadratkilometer Urwald gingen zur Erweiterung der Landwirtschaft in Flammen auf.
Zuckerrohr wird in Brasilien für die Zuckerindustrie und vor allem für die Produktion von Biokraftstoff angepflanzt. Brasilien ist nach den USA der zweitgrößte Produzent von Ethanol. Der Kraftstoff auf Alkoholbasis wird Kraftstoffen wie Superbenzin und E10 beigemischt.
Brasilien plant im Rahmen des Pariser Klimaabkommens die Ethanolproduktion von derzeit etwa 30 Milliarden Litern auf 54 Milliarden Liter bis 2030 zu steigern, schreibt das brasiliansiche Klimaobservatorium. Dazu muss die Anbaufläche von Zuckerrohr um 11 Millionen Hektar erweitert werden.
Das meiste Ethanol wird als Biokraftstoff in Brasilien verbraucht. Allerdings sollen auch die Ethanolimporte der EU aus Brasilien um mehr als das Sechszehnfache steigen – von derzeit 50 Millionen Litern auf 826 Millionen Liter pro Jahr. Darauf haben sich die EU und die südamerikanische Mercosur-Gemeinschaft in einem im Juni 2019 ausgehandelten Freihandelsabkommen geeinigt.
Das EU Parlament und die EU-Mitgliedsländer müssen dem Freihandelsabkommen noch zustimmen.
Aktuell:
Brasilien und das Ethanolprogramm in der aktuellen Diskussionhttps:www.brasiliennachrichten.de brasilien-und-das...
ethanol Lula: Das erfolgreiche Ethanolprogramm in Brasilien half, bestimmte Mythen zu zerstören. Ethanol gefährdet nicht direkt die tropischen Regenwälder, ...
A significant decline in sales, Ebitda and operating profit is also expected for the 1st quarter (March to the end of February), the statement added. The main reasons were normalized prices for ethanol. In addition, raw material and energy costs are expected to be higher than in the same period last year.
The volatilities on the sales, raw material and energy markets, which have increased as a result of the ongoing war in Ukraine, are likely to continue in the group's view. However, the introduction of E10 in other European countries points to stable sales of fuel ethanol, which will, however, continue to be offset by high import volumes, the statement added.
Der Kurs ist nach der News erstmal 5% rauf weil die Katze aus dem Sack ist. Damit ist er aber auch direkt an den Widerstand am EMA20 gezogen. Mag sein dass die positive Reaktion an Südzucker liegt - das ist ja ein Rohstoff an dem die Nachfrage weiterhin steigt.
Ich wurde hier ausgestoppt. Einstieg meiner Meinung nach erst bei Tagesschluss über 11,3. Es ist immerhin eine Gewinnwarnung von 30%.
und jetzt wo Ethanol um die 850 steht, gibt es eine Gewinnwarnung?
meine frage: hängt Cropenergies ganzes Geschäftsmodell nur an Ethanol? aber was mich positiv
für die Zukunft stimmt...die wollen in die Solarenergie einsteigen.
https://www.finanznachrichten.de/...as-spricht-fuer-die-aktie-486.htm
https://www.ariva.de/news/...m-rekordjahr-2022-23-den-gewinn-10698919
Mannheim, 24. Mai 2023 – Die CropEnergies AG, Mannheim, hat im Geschäftsjahr 2022/23 das beste Ergebnis seit Unternehmensgründung erwirtschaftet. Mit einem Umsatz von 1.488 (Vorjahr: 1.075) Millionen Euro übertraf CropEnergies den Rekordwert aus dem vorangegangenen Geschäftsjahr nochmals deutlich.
Im Vorjahresvergleich trugen verbesserte Absatzpreise für alle Produktbereiche signifikant zu diesem Anstieg bei, für nachhaltiges Kraftstoffethanol insbesondere in der 1. Hälfte des Geschäftsjahrs.
Das EBITDA stieg deutlich auf 294,0 (Vorjahr: 168,8) Millionen Euro und übertraf somit ebenfalls das bereits starke Rekordergebnis des Vorjahrs. Das operative Ergebnis konnte mit 251,0 (Vorjahr: 127,0) Millionen Euro nahezu verdoppelt werden. Hieraus errechnet sich eine operative Marge von 16,9 (Vorjahr: 11,8) Prozent. Zwar musste ein erheblicher Anstieg der Rohstoff- und Energiekosten verzeichnet werden, welcher jedoch insbesondere durch die deutlich erhöhten Ethanolerlöse mehr als ausgeglichen werden konnte.
In seiner Sitzung vom 22. Mai 2023 beschloss der Aufsichtsrat, der Empfehlung des Vorstands zu folgen und der ordentlichen Hauptversammlung eine Dividende von 0,60 (Vorjahr: 0,45) Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2022/23 vorzuschlagen. Die Hauptversammlung wird am 11. Juli 2023 in virtueller Form stattfinden.
In den vergangenen Monaten waren auf den Rohstoff- und Energiemärkten deutlich rückläufige Preise zu verzeichnen. Gleichzeitig zeigen sich die Ethanolpreise weiterhin volatil und notieren deutlich unterhalb der Rekordwerte des Vorjahrs. Für das gesamte Geschäftsjahr 2023/24 bestätigt CropEnergies die im April 2023 veröffentlichte Prognose und erwartet weiterhin aufgrund niedrigerer Ethanolerlöse als im abgelaufenen Rekordjahr 2022/23 einen Umsatz von 1,27 bis 1,37 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis soll bei 95 bis 145 Millionen Euro liegen. Dies entspricht einem EBITDA von 140 bis 190 Millionen Euro.
CropEnergies geht davon aus, dass die durch den andauernden Ukraine-Krieg erhöhten Volatilitäten auf den Absatz-, Rohstoff- und Energiemärkten weiterhin Bestand haben. Die Einführung von E10 in weiteren europäischen Ländern deutet allerdings auf einen stabilen Absatz von Kraftstoffethanol hin, dem jedoch weiterhin hohe Importmengen gegenüberstehen.
Der vollständige Bericht für das Geschäftsjahr 2022/23 steht auf der CropEnergies-Webseite zum Download bereit.
Quelle: CropEnergies