Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 1 von 7954 Neuester Beitrag: 30.07.25 01:17 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 199.838 |
Neuester Beitrag: | 30.07.25 01:17 | von: Katzenpirat | Leser gesamt: | 41.666.548 |
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Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
Moderation
Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
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Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html
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https://www.spiegel.de/ausland/...dicbo=v2-BxJqfpb#ref=recom-outbrain
https://www.spiegel.de/ausland/...0#ref=recom-outbrain?obOrigUrl=true
Wird das in Israel irgendeine Rolle spielen, was außerhalb Israels und ohne Einbeziehung Israels diskutiert, "geraten" und beschlossen werden wird ?
Mit Sicherheit nicht.
Die vermutlich fast drei Viertel getöteten Zivilisten, die Netanjahus Regierung mit ihrem unverhältnismäßigen Handeln zu verantworten hat, sprechen eine eindeutige Sprache. Der Anteil der getöteten Zivilisten im Gazakrieg wird von mehreren unabhängigen und institutionellen Quellen mehrheitlich auf etwa 70%, oft sogar darüber, geschätzt. Frauen und Kinder stellen dabei den größten zivilen Anteil der Opfer. Laut UN machen fast 70 Prozent der bestätigten Todesopfer Frauen und Kinder aus, wobei die UN sich explizit auf Zivilisten bezieht. Für einen siebenmonatigen Zeitraum lag der Kinderanteil bei 44 Prozent.
https://www.tagesspiegel.de/internationales/...d-kinder-12671540.html
Auch eine größere internationale Studie, veröffentlicht u.a. von der Süddeutschen Zeitung und DW, kam zu dem Schluss, dass die meisten Todesopfer Zivilisten sind und die offiziellen Zahlen aus Gaza eher zu niedrig sind: Hier wird kein exakter Zivilistenanteil genannt, jedoch gibt die Studie für einen Zeitraum bis Anfang 2025 etwa 75.200 direkte Kriegstote an und betont, dass junge Männer (also in der Regel Kombattanten) zwar am häufigsten getötet werden, aber der Anteil der getöteten kleinen Kinder sei „außerordentlich“ und in dieser Häufigkeit in anderen Kriegen nicht beobachtet. Die Zahlen des Gesundheitsministeriums in Gaza, sprechen von mehr als 50–60% Frauen, Kinder und ältere Menschen, also praktisch fast ausschließlich Zivilisten.
https://www.dw.com/de/...erzahlen-im-gazastreifen-wirklich/a-73115737
https://www.sueddeutsche.de/politik/...iedrig-israel-krieg-li.3275334
https://www.fr.de/politik/...eber-offiziellen-zahlen-zr-93509883.html
Diese rechtsradikale Regierung kennt offensichtlich keine auch im Krieg gebotene und im Völkerrecht verankerte Verhältnismäßigkeit. Zumindest den rechtsradikalen israelischen Ministern reichen diese vielen getöteten Zivilisten aber offenbar immer noch nicht, denn sonst wären sie nicht gegen die lebensnotwendigen Lebensmittellieferungen. Sie handeln seit langem in diesem Krieg m.E. nach dem Motto "nur ein toter Palästinenser ist ein guter Palästinenser", wobei es das "gut" in Bezug auf Palästinenser für sie vermutlich gar nicht gibt.
Die Israelis sollten sich m.E. auch mal verstärkt fragen, warum ihre rechtsextreme Regierung, den militärischen Schutz an der Gazagrenze vor dem Hamas-Massaker reduziert hatte und ihre sonst exzellent informierten Geheimdienste von den Anschlagsplänen der Hamas angeblich nichts gewußt haben wollen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Haftbefehle_gegen_Netanjahu_und_Galant
Auch wenn man dieser kleinen Provokateurin nicht besonders wohl gesonnen ist, sollte man ihr nichts Ungesagtes in den Mund legen. Die Jugendorganisation der AfD, die Junge Alternative (JA), wird übrigens vom Bundesamt für Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft. Diese Bewertung wurde durch mehrere Gerichte bestätigt, darunter das Verwaltungsgericht Köln, das ausreichende tatsächliche Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen innerhalb der JA sieht. Auch die Partei AfD selbst wird vom deutschen Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall geführt.
Bei der Grünen Jugend und bei den Grünen gibt es diese offen gezeigte Verfassungsfeindlichkeit dagegen nicht.
Antwort einer KI zur eingangs gestellten Frage:
"Jette Nietzard, Vorsitzende der Grünen Jugend, hat in mehreren Interviews und einem RBB-Podcast offen die Frage gestellt, ob im Falle einer AfD-Regierungsbeteiligung im Jahr 2029 Widerstand auch "mit Waffen" erfolgen müsste oder intellektueller Natur sein könnte. Diese Überlegung wurde von ihr mehrfach öffentlich als hypothetische Möglichkeit in den Raum gestellt, nicht als konkrete Handlungsanweisung.
Wichtige Punkte:
Nietzard äußerte: „Ist der [Widerstand] dann intellektuell, ist der dann vielleicht mit Waffen?“ und fragte weiter, ob man bereit wäre, zum Schutz von Bedrohten wieder Menschen zu verstecken oder ein Parlament zu verteidigen. Dies wurde im Kontext einer hypothetischen AfD-Regierung diskutiert und mit dem Hinweis auf historische Beispiele (Widerstand gegen Faschismus) versehen.
Auf Nachfrage stellte sie klar, dass sie sich auf Widerstand „gegen Faschismus“ beziehe, nicht explizit gegen den Willen der Wähler.
Es gibt keinerlei Anzeichen, dass Nietzard oder die Grüne Jugend zu realer, organisierter Gewalt aufrufen – die Formulierungen wurden wiederholt als gesellschaftliche Frage und theoretische Überlegung gerahmt.
Ihre Aussagen haben starke öffentliche und innerparteiliche Kritik hervorgerufen, aber sie hat sich nicht explizit für Gewalt ausgesprochen, sondern eine Debatte über die richtige Gegenwehr angestoßen25.
Fazit: Jette Nietzard hat eine Debatte über die Art des Widerstands gegen eine mögliche AfD-Regierungsbeteiligung eröffnet und dabei auch Waffengewalt als theoretische Möglichkeit erwähnt, sich aber nicht konkret für gewalttätige Maßnahmen ausgesprochen. Sie fordert vielmehr eine gesellschaftliche Diskussion über die richtige Reaktion auf einen möglichen politischen Umschwung.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/...and-waffen.html"
https://www.mena-watch.com/...rieg-in-gaza-als-genozid-zu-bezeichnen/
https://www.spiegel.de/sport/wintersport/...d3-4137-918c-4edb4bbdc956
"Der abgebildete Junge leidet an einer schweren genetischen Erkrankung, die nichts mit dem Krieg zu tun hat, und hat den Gazastreifen mit Hilfe Israels zur Behandlung verlassen."
https://www.mena-watch.com/hungersnot-gaza-genetische-erkrankung/
"Ägyptischer Journalist: Der Angriff vom 7. Oktober ist der Grund für die Zerstörung des Gazastreifens; die Hamas lehnt alle Angebote ab und opfert die Bevölkerung des Gazastreifens, um als militärische Kraft zu überleben"
https://www.memri.org/reports/...destruction-hamas-rejects-all-offers
https://x.com/IDF/status/1950094080160997593
https://x.com/HilzFuld/status/1949860272820125701
Die Hamas will den "Medienkrieg" gewinnen, egal was das kostet und sie zählt dabei auf die zahlreichen Unterstützer im Westen, den medialen Brainwash und die lang eingeübte Dämonisierung Israels.
In Gaza droht laut Experten »das schlimmste Szenario einer Hungersnot«
Die Menschen in Gaza leiden unter extremer Versorgungsunsicherheit. Ein Expertenbericht warnt nun, die Region stehe an einer kritischen Schwelle.
29.07.2025, 16.36 Uhr ..."
https://www.spiegel.de/ausland/...103c3cb-495a-44da-9a2e-58523832def6
The Integrated Food Security Phase Classification (IPC):
https://de.m.wikipedia.org/wiki/...Food_Security_Phase_Classification
https://www.ipcinfo.org/ipcinfo-website/...-classification-system/en/
The worst-case scenario of Famine is currently playing out in the Gaza Strip. Conflict and displacement have intensified, and access to food and other essential items and services has plummeted to unprecedented levels.
Mounting evidence shows that widespread starvation, malnutrition, and disease are driving a rise in hunger-related deaths. Latest data indicates that Famine thresholds have been reached for food consumption in most of the Gaza Strip and for acute malnutrition in Gaza City.
Malnutrition has been rising rapidly in the first half of July. Over 20,000 children have been admitted for treatment for acute malnutrition between April and mid-July, with more than 3,000 severely malnourished. Hospitals have reported a rapid increase in hunger-related deaths of children under five years of age, with at least 16 reported deaths since 17 July.
Immediate action must be taken to end the hostilities and allow for unimpeded, large-scale, life-saving humanitarian response. This is the only path to stopping further deaths and catastrophic human suffering."
https://www.ipcinfo.org/ipcinfo-website/...ocus-archive/issue-133/en/
Übersetzung für Cosha (falls notwendig):
"IPC-WARNUNG: Schlimmster Fall einer Hungersnot im Gazastreifen
Der schlimmste Fall einer Hungersnot spielt sich derzeit im Gazastreifen ab. Konflikte und Vertreibungen haben sich verschärft, und der Zugang zu Nahrungsmitteln und anderen lebenswichtigen Gütern und Dienstleistungen ist auf ein noch nie dagewesenes Niveau gesunken.
Zunehmende Hinweise deuten darauf hin, dass weit verbreitete Hungersnöte, Unterernährung und Krankheiten zu einem Anstieg der Todesfälle aufgrund von Hunger führen. Aktuelle Daten deuten darauf hin, dass die Schwellenwerte für Hungersnot hinsichtlich des Lebensmittelverbrauchs in den meisten Teilen des Gazastreifens und hinsichtlich akuter Unterernährung in Gaza-Stadt erreicht sind.
Die Unterernährung hat in der ersten Julihälfte rapide zugenommen. Zwischen April und Mitte Juli wurden über 20.000 Kinder wegen akuter Unterernährung behandelt, davon mehr als 3.000 schwer unterernährt. Krankenhäuser berichten von einem raschen Anstieg der hungerbedingten Todesfälle bei Kindern unter fünf Jahren, wobei seit dem 17. Juli mindestens 16 Todesfälle gemeldet wurden.
Es müssen unverzüglich Maßnahmen ergriffen werden, um die Feindseligkeiten zu beenden und eine ungehinderte, groß angelegte, lebensrettende humanitäre Hilfe zu ermöglichen. Dies ist der einzige Weg, um weitere Todesfälle und katastrophales menschliches Leid zu verhindern."
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...gerkrisen-weltweit/
Man thematisiert weder die Eigeninteressen der NGOs, noch die Komplizenschaft der UN mit der Hamas.
Über Tumulte, Schüsse und Tote in der Umgebung der GHF wird ausführlich gesprochen, auch dann, wenn solche Vorkommnisse von Seiten der GHF dementiert werden.
Über Zwischenfälle bei Essensausgaben der NGOs liest und hört man in den Medien hierzulande nichts. Geschwiegen wird auch, wenn Bilder und Filme auftauchen, auf denen Hamas oder andere bewaffnete Palästinenser solche Tumulte verursachen oder auf Zivilisten schießen. Ich glaube, im Weltspiegel wurden diese Videos kurz mal erwähnt (aber natürlich nicht gezeigt) und das wars auch schon.
Grund 1: Ihr Geheuchel und ihre Schmeichelei für Israel ist Teil des Versuchs sich von der Schuld des begangenen Holocaust reinzuwaschen.
Grund 2: Die deutschen Rechten hassen die Araber noch mehr als die Juden.
Man bewundert den politischen Islam für seine anti-imperialistische Militanz und Israel für die Freiheit, die es sich für seine Gewaltaktionen gegen eben diesen Islam regelmässig ungestraft herausnehmen kann. Das, mit seinen definierten Feind frei Schnauze umzuspringen, möchte man auch gerne können. Hier äussert sich der verhinderte Imperialismus der seit 45 zu kurz gekommenen. Mit Sympathie für das Judentum hat das nichts weiter zu tun. Parallel pflegt man die ererbten antisemitischen Stereotypen ohne mit der Wimper zu zucken.