Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Aber ist dieser Rückgang gerechtfertigt und setzt er sich fort, oder sehen wir bald wieder 45 Euro?
Jeder der seine Meinung dazu äußern möchte, soll dies hier bitte tuen.
MfG
TGTGT
Heute möchte ich Ihnen eine weitere unserer bahnbrechenden Lösungen vorstellen: das von thyssenkrupp Polysius entwickelte polysius® Pure Oxyfuel-Verfahren. Als wichtiger Akteur in der Hashtag#Cement-Branche ist Polysius führend in Richtung Nachhaltigkeit und geht auf den dringenden Bedarf an umweltfreundlicheren Lösungen ein. Da allein die Zementindustrie für 7 % der weltweiten Hashtag#CO2-Emissionen verantwortlich ist, bietet unser polysius® reines Oxyfuel-Verfahren eine nachhaltige Alternative, die sowohl Hashtag#Umwelt- als auch Hashtag#Wirtschaftsanforderungen erfüllt.
Was unseren polysius® Pure Oxyfuel-Prozess auszeichnet, ist seine Fähigkeit, das CO2 innerhalb eines Ofens effektiv abzutrennen, zu konzentrieren und zu nutzen. Mit der Carbon Capture-Technologie können wir nahezu 100 % der CO2-Emissionen einfangen – ein enormer Fortschritt sowohl für die Umwelt als auch für die Bauindustrie! Mit Blick auf die Zukunft zielt Hashtag#thyssenkrupp Polysius darauf ab, abgeschiedenes CO2 in klimaneutrale Hashtag#synthetische Kraftstoffe weiterzuverarbeiten, beispielsweise Kerosin für Flugreisen, und so dazu beizutragen, die Zementindustrie von Hashtag#grey2green zu transformieren.
Der letzte Monat markierte einen wichtigen Meilenstein: Der Bau eines der weltweit ersten CO2-neutralen Zementwerke in Lägerdorf, Schleswig-Holstein, begann. Herzlichen Glückwunsch an die bemerkenswerten Teams von thyssenkrupp Polysius, Linde Europe, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und Holcim Deutschland zu dieser großartigen Leistung! Mit Projekten wie diesem zeigen wir unsere Stärke und zeigen: thyssenkrupp Decarbon Technologies setzt auf zukunftsweisende Lösungen wie polysius® pure oxyfuel. Wir sind stolz darauf, von einem Teil des Problems des Klimawandels zu einem integralen Teil der Lösung zu werden. Wir freuen uns, Teil dieser transformativen Reise zu sein.
https://www.welt.de/wirtschaft/article251580118/...langer-Unruhe.html
Donnerstag, 23.05.2024 12:09
Quelle: reuters.com
Essen, 23. Mai (Reuters) - Thyssenkrupp -Chef Miguel Lopez hat sich am Donnerstag mehreren tausend protestierenden Stahlkochern gestellt. "Ohne Einschnitte wird es nicht gehen", sagte der Manager auf der Kundgebung vor der Konzernzentrale in Essen. Es solle aber auch weiterhin keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Lopez warb unter lauten Buh-Rufen und Pfiffen für das geplante Stahl-Joint-Venture mit der Energieholding EGPC des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky. In der Stahlindustrie werde nach dem Umbau der Produktion künftig deutlich mehr Energie benötigt. Deshalb solle die EGPC bei dem Stahlunternehmen einsteigen. Der Aufsichtsrat wollte am Nachmittag über die Pläne beraten. Danach soll Kretinskys Holding zunächst 20 Prozent der Anteile des Stahlgeschäfts übernehmen und später weitere 30 Prozent.
Donnerstag, 23.05.2024 19:35
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 23. Mai (Reuters) - Der Aufsichtsrat von Thyssenkrupp hat am Donnerstag gegen die Stimmen der Arbeitnehmerbank für ein Stahl-Joint-Venture mit der Energieholding EGPC des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky gestimmt. Die Entscheidung sei mit dem Zweitstimmrecht des Aufsichtsratsvorsitzenden getroffen worden, teilte der Konzern nach einer Sitzung des Kontrollgremiums mit.
Die EGBC soll 20 Prozent der Anteile an der Stahlsparte übernehmen. IG Metall und Betriebsräte hatten Vorstandschef Miguel Lopez zuvor auf einer Demonstration vor der Konzernzentrale in Essen erneut mangelnde Transparenz vorgeworfen und ein klares Konzept gefordert.
Nehmt´s und werdet glücklich und dann aber Eigenverantwortlich.!
https://www.igmetall.de/im-betrieb/...-protestieren-gegen-teilverkauf
Freitag, 24.05.2024 11:36
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 24. Mai (Reuters) - Die Stahlindustrie in Deutschland hat ihre Produktion im April etwas gesteigert. Die von Thyssenkrupp und Salzgitter angeführte Branche habe 3,3 Millionen Tonnen Rohstahl erzeugt, teilte die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Freitag mit. Dies sei ein Plus von drei Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. In den ersten vier Monaten dieses Jahres hätten die Hersteller ihren Ausstoß um fünf Prozent erhöht. Der Verband sieht dies aber nicht als Trendwende zu einer Erholung der Stahlbedarfs. Vielmehr stockten die Kunden ihre im vergangenen Jahr abgebauten Lager wieder auf.
Die Öko-Förderung kann der Käufer gern behalten, denn Stahl wird niemals CO2-frei herzustellen sein und konkurrenzfähig hier schon gar nicht. Haltet die Gewerkschaftsfolklore aus, lasst den Kurs auf 4 EUR fallen und dann kaufe ich.
https://www.finanznachrichten.de/...-das-duerfte-aerger-geben-486.htm