C.A.T. Oil - Die Katze überschlägt sich fast
Man muss sich einmal vor Augen halten, dass sich der Kurs innerhalb eines JAhres halbiert hat, obwohl die Quartalszahlen sehr gut waren in 2014.
Sicherlich gibt es dunkle Wolken am Horizont.
Dazu gehört vor allem der Verfall des Rubelpreises, aber auch der des Ölpreises.
Letzteren halte ich, wie ich des öfteren schrieb, für nicht so gefährlich. Schlimmer dürfte da eher der Rubelpreis wiegen.
Die Frage ist, ob CAT zu den jetzt mit den Vertragspartnern ausgehandelten Konditionen wirtchaftlich arbeiten kann. Da die )-Monatszahlen aber bereits bei angestiegenem Rubelpreis sehr gut waren, gehe ich davon aus, dass man auch noch bei dem jetzigen Rubelpreis zumindest einen Gewinn erziehlen wird. Auch dürfte der schwache Rubel die Firmen in Russland eher veranlassen, neue Aufträge zu geben. China bruacht Öl und Gas und Putin droht unverhohlen, dass die russischen Vorkommen statt an Europa eben in diese Richtung gehen könnten. Abnehmer scheint es weiterin zu geben.
Und in der Ukraine scheint es auch langsam ruhiger zu werden. Ein neues Stillhalteabkommen wurde geschlossen und es würde mich nicht wundern, wenn Russland dahinter steckt. Dann dürfte es sich bei dem jetzigen Rubelpreis auch eher um eine Übertreibung handeln, die auch wieder korrigiert werden wird.
Die mittelbare Kontrolle von 47,7% der Aktien kann doch bereits in eine direkte Kontrolle verändert worden sein. Ich bezweifele, ob sie dann dazu verpflichtet wären, dies zu veröffentlichen. Niemand weiß hier den genauen Stand der Dinge.
Für das Pflichtübernahmeangebot ist es übrigens ausreichend, eine mittelbare Kontrolle erlangt zu haben.
Im Dark Room, falls damit nicht die fototechnische Dunkelkammer gemeint wäre, geschehen meist andere Dinge.
http://www.darkroom.li/
Dafür ist es jetzt aber jetzt echt noch zu früh am Morgen :-))
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...&utm_content=topnews
Es scheint offiziell: die Bundesbank darf ihr Gold nicht zurückholen
Sehr geehrte Privatanleger,
im Januar 2013 verkündete die Bundesbank, dass sie 674 Tonnen Gold von der amerikanischen Fed zurückholen werde. Ein Jahr später musste man in einer Pressenotiz kleinlaut beigeben: von den 84 Tonnen die man bereits zurückgeholt haben wollte, hatte man bislang nur 37 bekommen. Und nur fünf Tonnen stammten aus Beständen des Federal Reserve.
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Tyler Durden arbeitet den Fall auf der unkonventionellen, aber angesehenen Website zerohedge.com heraus. Zunächst gab es ziemlich fadenscheinige Gründe, warum die Goldtransporte so langsam erfolgen. Einmal war es laut Bundesbank einfacher, die Goldbestände aus Paris zu transportieren. Zum anderen hätten diese Goldbestände schon die erforderliche Standardform, während die U.S.-Barren noch hätten umgeschmolzen werden müssen.
Dann gab die Bundesbank auf. Nun kamen die wahren Gründe ans Tageslicht. Norbert Barthle, der haushaltspolitische Sprecher der Union im Bundestag sagte, dass man das Gold in Amerika lasse. Es gebe absolut keinen Grund, Amerika zu misstrauen.
Keinen Grund, Amerika zu misstrauen? Irak? Lybien? Ukraine? NSA? Amerika ist eine Großmacht und handelt wie eine, ganz im Sinne des ersten modernen Geschichtsschreibers Thukydides, der den Peloponnesischen Krieg und das Verhalten der Athener mit einfachen klaren Worten beschrieb: Die Starken machen, was sie wollen und die Schwachen erleiden, was sie müssen.
Es geht hier doch gar nicht um Vertrauen, sondern um nationale Handlungsspielräume im Sinne Deutschlands und Europas! Das Gold ist nur eine von vielen Maßnahmen, mit denen Deutschland und Europa abhängig und gefügig gemacht werden.
Und Deutschland ist ja nicht das einzige Land. Auch die Schweiz war eine Gefahr für die amerikanische Weltherrschaft. Die Schweizer Banken wurden in den letzten Jahren faktisch angeschlossen und zu Erfüllungsgehilfen des amerikanischen Fed degradiert. Das ging sehr schnell: es wurden einfach einige schweizerische Bankenvorstände in den USA verhaftet, mit der Begründung, dass sie amerikanisches Recht gebrochen hätten.
Danach kapitulierte die Schweiz und das Bankgeheimnis eines der wichtigsten bürgerlichen Freiheiten existiert auch dort nicht mehr.
Die Schweiz hält demnächst ein Goldreferendum. Die Notenbank soll in Zukunft 20 Prozent ihrer Bilanz in Gold halten und kein Gold mehr verkaufen dürfen. Ich halte die Forderungen für überzogen und falsch. Aber es wäre sicherlich sehr schwierig für das amerikanische Herrschaftssystem. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Referendum Erfolg hat. Aber wenn es Erfolg hätte, bin ich mir ziemlich sicher, dass auch die Schweiz ihr Gold nicht zurückbekommt.
Europa wird in die absolute politische Abhängigkeit getrieben. Man kann auch sagen, dass es unterworfen wird. Die neuen Informationstechnologien machen Kontrolle und Herrschaft in einem Ausmaß denkbar, das vor 20 Jahren noch keiner zu erträumen wagte.
Und da soll Gold eine schlechte Kapitalanlage sein? Ich bleibe dabei: wenn Sie Ihre Versicherung in Form von Gold erhöhen wollen, ist dies kein schlechter Zeitpunkt.
Auf gute Investments,
Ihr
Prof. Dr. Max Otte
Bezüglich des Übernahmeangebotes kann man sicherlich das Interesse haben den Kurs kurzfristig zu drücken, um dann eine hohe Annahmequote des Pflichtangebotes zu erreichen....
Sollten sich an die zeitlichen Fristen gehalten werden --- dann müßte das Angebot bis kommenden Freitag, den 12.12. kommen (4Wochen nach Kontrollerlangung das Angebot zur Prüfung bei der Bafin anzureichen und Bafin prüft dann max. 10 Arbeitstage).... vielleicht kommt es also auch schon früher, wer weiß....
lassen wir uns überraschen.... meine Scheinchen bekommen die aber nicht ;-)))
Euch allen ein gutes Geschäft....
das die 47% haben ist doch schon längst veröffentlicht... daher ja das Pflichtangebot nach österreichischem Recht!
http://www.joma-offer.de/download/...en/pressemitteilung-06112014.pdf
Stellt Euch vor, Ihr schmeißt heute und morgen früh käme das Angebot. Da sollte der Kurs doch eigentlich langsam wieder in die andere Richtung gehen.
Wenn es keine weiteren rechtlichen Probleme geben sollte, müsste das Pflichtübernahmeangebot bei der Bafin eingegangen sein.
Innerhalb von 10 Tagen wird es dann veröffentlicht. Von den 10 Tagen sind schon mindestens 5 vorbei. Selbst wenn Arbeitstage gemeint wären, wovon ich nicht ausgehe, da in der Verordnung 10 Tage und nicht Arbeitstage steht, wären mindestens 3 schon vorbei.
3,20 € durch Verkaüfe heute pro Aktie zu verschenken kann aus meiner Sicht nur der haben, der andere Interessen hat als das Pflichtübernahmeangebot anzunehmen.
da Maurice Dijols bzw. Joma (zu 50,25%) die CAT. Holding Ltd. beherrschen und damit, wie gemeldet (http://www.presseportal.de/pm/61923/2869238/...-ziel-der-europaweiten ), mittelbar 47,71% an CAToil halten, müssten sie den direkten oder mittelbaren erwerb von mindestens 2,29% CAToil-aktien wegen erreichens der meldeschwelle von 50% (§ 21 Abs. 1 WpHG) nach §§ 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG anzeigen
Moderation
Zeitpunkt: 10.12.14 13:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 10.12.14 13:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt