CRASH
07.11.2009 - 15:58
Eine nach der anderen bricht zusammen: In Amerika ebbt die Pleitewelle der Banken nicht ab. Fünf weitere Geldinstitute sind nur noch Geschichte - 120 sind es seit Jahresbeginn. Und ein Ende ist nicht in Sicht.
Im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise sind in den USA fünf weitere Banken zusammengebrochen. Die staatliche Einlagensicherung FDIC schloss die United Security Bank of Sparta im Bundesstaat Georgia, die Home Federal Savings Bank in Michigan, die Gateway Bank in Missouri, die Prosperan Bank in Minnesota sowie die United Commercial Bank aus San Francisco. Damit stieg die Zahl der Bankenpleiten seit Jahresbeginn auf 120. 2008 mussten 25 Institute und 2007 lediglich drei Geldhäuser geschlossen werden.
Von den fünf insolventen Instituten ist die United Commercial Bank die größte. Sie besaß Vermögenswerte über 11,2 Mrd. $ und Einlagen von 7,5 Mrd. $. Die anderen betroffenen Geldinstitute waren wesentlich kleiner. Die East West Bank wird nach FDIC-Angaben die Geschäfte ohne Unterbrechung fortführen.
Ein Ende des Bankensterbens ist nicht abzusehen. Im laufenden Jahr ist die Zahl der Bankenpleiten in Amerika so hoch wie seit 1992 nicht mehr, als zum Ende der schweren Krise der US-Sparkassen 181 Häuser in einem Jahr dichtmachen mussten. Während der gesamten jahrelangen Turbulenzen kamen damals Schätzungen zufolge sogar weit mehr als 2000 Sparkassen und Banken unter die Räder.
(c) FTD
Donnerstag, 12. November 2009, um 22:37 CET
New York (aktiencheck.de AG) - Die US-Börsen rutschten im Handelsverlauf weiter ins Minus. Der Dow Jones verlor zuletzt 0,91 Prozent auf 10.197,47 Punkte. Der NASDAQ Composite gab 0,83 Prozent auf 2.149,02 Zähler ab, und der S&P 500 knickte um 1,03 Prozent auf 1.087,24 Punkte ein.
Das US-Finanzministerium hat die Daten zum US-Bundeshaushalt für Oktober 2009 veröffentlicht. Den Angaben zufolge belief sich das Haushaltsdefizit im Monat Oktober auf 176 Mrd. Dollar. Die Einnahmen bewegten sich im Berichtsmonat bei 135 Mrd. Dollar, während die Ausgaben bei 311 Mrd. Dollar lagen. Damit wurde den dreizehnten Monat in Folge ein Defizit ausgewiesen. Im Vorjahresmonat hatte sich das Defizit auf 156 Mrd. Dollar belaufen. Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Woche zum 7. November 2009 verbessert. Laut US-Arbeitsministerium fiel die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 12.000 auf 502.000, während Volkswirte im Vorfeld nur eine Abnahme auf 510.000 prognostiziert hatten. Der gleitende Vier-Wochen-Durchschnitt verringerte sich um 4.500 auf 519.750 Erstanträgen für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.
Die Mortgage Bankers Association of America (MBA) ermittelte für die Woche zum 6. November 2009 einen saisonbereinigten Zuwachs bei der Zahl der Hypothekenanträge. So erhöhte sich der entsprechende Index um 3,2 Prozent. In der Vorwoche war ein Plus von 8,2 Prozent ermittelt worden. Die Energy Information Administration (EIA) veröffentlichte für die Woche zum 6. November 2009 einen Anstieg der Öllagerbestände. Demnach wiesen die Rohöllagerbestände ein Plus von 1,8 Millionen Barrel aus. Bei den Mitteldestillaten wie Diesel wurde ein Anstieg von 0,3 Millionen Barrel bei den Lagerbeständen verzeichnet. Bei Benzin wurde ein Plus von 2,5 Millionen Barrel ausgewiesen.
Der Mischkonzern United Technologies (ISIN US9130171096 / WKN 852759) gab am Donnerstag bekannt, dass er die Sparte GE Security des US-Mischkonzerns General Electric (GE) (ISIN US3696041033 / WKN 851144) für 1,82 Mrd. Dollar übernehmen wird. GE Security mit acht Produktionsstätten und rund 4.700 Mitarbeitern in 26 Ländern liefert ein breitgefächertes Portfolio an Sicherheits- und Lebensrettungslösungen für den Einsatz im gewerblichen sowie im privaten Bereich. Die Transaktion wird sich voraussichtlich neutral auf das Ergebnis von United Technologies (nach Abzug von Restrukturierungs- und Transaktionskosten) in 2010 auswirken. Ab 2011 wird aufgrund der Kostensynergien mit einem Ergebnisbeitrag gerechnet. Die Papiere von United Technologies und GE gaben jeweils ein halbes Prozent ab.
Die Aktie von Wal-Mart Stores bewegte sich mit indes mit 0,5 Prozent im Plus. Der Konzern gab heute bekannt, dass er im dritten Quartal aufgrund von Kostensenkungen einen leicht höheren Gewinn erzielen und die Erwartungen damit schlagen konnte. Der den Aktionären zuzurechnende Nettogewinn belief sich demnach auf 3,24 Mrd. Dollar bzw. 84 Cents pro Aktie. Der Gesamtumsatz erhöhte sich von 98,35 Mrd. Dollar im Vorjahr auf 99,41 Mrd. Dollar im Berichtszeitraum. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 81 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 99,88 Mrd. Dollar ausgegangen. Zudem wurde der Jahresausblick erneut angehoben. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Konzern nun mit einem EPS aus dem laufenden Geschäft von 3,57 bis 3,61 Dollar (zuvor: 3,50 bis 3,60 Dollar).
Der Einzelhändler Kohl's (ISIN US5002551043 / WKN 884195) verbuchte im dritten Quartal einen Ergebnisanstieg und hob im Anschluss die Jahresprognose an. So lag der Umsatz bei 4,05 Mrd. Dollar, nach 3,80 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn verbesserte sich auf 193 Mio. Dollar bzw. 63 Cents je Aktie, nach 160 Mio. Dollar bzw. 52 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Damit konnten die Analystenschätzungen, die ein EPS von 61 Cents bei Umsatzerlösen von 4,03 Mrd. Dollar vorgesehen hatten, übertroffen werden. Für das Gesamtjahr erwartet Kohl's ein EPS von 2,98 bis 3,08 Dollar, nachdem man zuvor ein EPS von 2,59 bis 2,70 Dollar in Aussicht gestellt hatte. Die Unternehmensaktie legte moderate 0,1 Prozent zu.
Das Papier von Urban Outfitters (NASDAQ: URBN - Nachrichten) (ISIN US9170471026 / WKN 888903) gewann unterdessen 1,6 Prozent hinzu. Die Bekleidungskette erzielte im dritten Quartal eine Umsatzsteigerung von 6 Prozent auf 505,9 Mio. Dollar. Bei den vergleichbaren Filialumsätzen wurde ein Plus von 2,0 Prozent verzeichnet. Der Nettogewinn verbesserte sich auf 62,4 Mio. Dollar bzw. 36 Cents je Aktie, nach einem Nettogewinn von 59,3 Mio. Dollar bzw. 35 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten zuvor ein EPS von 35 Cents sowie einen Umsatz von 505,9 Mio. Dollar erwartet.
Am morgigen Freitag werden unter anderem die Daten zur US-Verbraucherstimmung der Universität von Michigan für den Monat November veröffentlicht.
Saturday, 14. November 2009
In den USA sind am Wochenende wieder drei Banken bankrott gegangen. Dieses Jahr 123 Institute zusammengebrochen. US-Einlagensicherungfonds auch pleite. FDIC muss jetzt ebenfalls gerettet werden.
Das Bankensterben in den USA geht unvermindert weiter. Am Freitag abend sind 3 weitere Banken zusammengebrochen.
Die staatliche Einlagensicherung FDIC schloss am Freitag die Orion Bank und die Century Bank im US-Bundesstaat Florida. Die Institute hatten zusammen 2,8 Milliarden Dollar Einlagen. Außerdem wurde die Coast National Bank in Kalifornien dich tgemacht.
Damit seit Jahresbeginn 123 Banken pleite gegangen. 2008 mussten 25 Institute und 2007 lediglich drei Geldhäuser geschlossen werden.
Die Zahl der Zusammenbrüche dürfte noch weiter steigen. Die rote Liste gefährdeter Institute der FDIC (Federal Deposit Insurance Corporation) umfasste im Sommer 416 Banken - zu Jahresbeginn waren es noch 252 gewesen.
Kritiker befürchten, dass durch die Übernahme von Pleitebanken die gesamte Bankenstruktur in den USA zerbrechlich wird, weil damit auch gesunde Institute "infiziert" werden.
Aufgrund der vielen Bankpleiten ist dem US-Einlagensicherungsfonds nun selbst das Geld ausgegangen und erstmals in der Geschichte in die roten Zahlen gerutscht.
Damit die FDIC (Federal Deposit Insurance Corporation) weiter zahlungsfähig bleibt, müssen Banken ihre Versicherungsbeiträge nun für die kommenden drei Jahre im Voraus entrichten. Auf diese Notmaßnahme einigte sich der Verwaltungsrat der FDIC. Dem Fonds sollen kurzfristig 45 Mrd. Dollar (30 Mrd. Euro) zur Verfügung gestellt werden.
Da die Vorauszahlung die Institute zusätzlich belastet, will die FDIC bei Bedarf Ausnahmefälle zulassen. So sollen besonders bedrohte Häuser nicht zu der früheren Abgabe verpflichtet werden. Alle anderen Banken müssen die zunächst einmalige Zahlung zum Ende dieses Jahres leisten.
du musst mehr die aktien bashen in den foren
zu jeder aktie jeden tag 100 schlechte artikel schreiben, zu allen dax und dow und mdax und tecdax und nasdaq und s&p werten
wenn du nicht schaffst, stell 100 leute ein die dir dabei helfen
dann crasht es bald
danke für jeden neuen bash
danke dass ich all meine aktien bei dir shorten darf
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sind die kurse oben will ich den crash geloben
nur hohe kurse können kollabieren und ich kann jubelieren
ich brauch den crash wie täglich brot er lindert meine grosse not
und gibt mir meinen lebenssinn ich bin ganz short ich glaub ich spinn
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Irgendwann kommt der crash
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jedes monat wird nachgeshortet, lange laufzeit, immer mehr
und noch mehr und noch mehr
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und wenn es jetzt 10-20 % fällt, dann wird auch weitergeshortet
es wird immer geshortet, egal was der markt macht, immer mehr und noch viel mehr
meine täglichen shorts gib mir heute
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gold ist ja auch keine aktien, hat kein kgv, kann also nie zu teuer sein
logisch
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ich will Weihnachtsshorts haben
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der du bist im Wachstum
geheiligt werde die Rendite
dein Reichtum komme
wie in Luxemburg,
so auch auf den Cayman Islands
meine Wertsteigerung geschehe im Crash
als auch in der Krise
unser tägliches Plus gib uns heute
und führe uns in Wirtschaftskrisen
für die Erlöse an den Börsen
und nie wollen wir vergeben die Schuld der Schuldner
denn dein ist die Insolvenz und die Deflation
und die Kreditkrise in Ewigkeit
der du bist im Wachstum
geheiligt werde die Rendite
dein Reichtum komme
wie in Luxemburg,
so auch auf den Cayman Islands
meine Wertsteigerung geschehe im Crash
als auch in der Krise
unser tägliches Plus gib uns heute
und führe uns von Wirtschaftskrise
hin zum Niedergang der Börsenkurse
und nie wollen wir vergeben die Schuld der Schuldner
denn dein ist die Insolvenz und die Deflation
und die Kreditkrise in Ewigkeit
wir müssen möglichst tief gehen damit uns nicht schwindlig wird, und wir die bodenhaftung nicht verlieren
ausserdem sind hohe zahlen zu schwer zu zählen
ein dax-stand mit nur 3 ziffern wäre viel einfach als ein 4 stelliger dax
ich bin dafür, dax ein bisschen unter 1000 macht das leben für uns alle viel einfacher, da braucht man nicht soviel finger zum zählen und so
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20. Juni 1985 : 1000 punkte wurden überschritten (zurückgerechnet, dax wird erst seit 1988 offiziell geführt)
also 1985 war doch alles viel besser, und da waren wir bei 1000 im dax
wollen wir diese goldenen zeiten nicht zurück, dax 3 stellig und alles wird gut
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