COMMERCE RESOURCES (€ 0,208)
Seite 188 von 1048 Neuester Beitrag: 01.11.21 15:08 | ||||
Eröffnet am: | 10.08.06 13:43 | von: eufibu | Anzahl Beiträge: | 27.194 |
Neuester Beitrag: | 01.11.21 15:08 | von: VandaGutuv | Leser gesamt: | 3.645.841 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.271 | |
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Morgen dürfte es nochmal nett werden, die Zocker sind aufmerksam geworden, hehe der Rohstoff Tipp des Tages, das ich das noch erleben darf. :)
Salzgitter verkauft. Salzgitter hat zwar 7,10 pro Anteil gebracht, mit CMR wäre
ich aber besser gefahren. Das nächste Tief nutze ich zum Wiedereinstieg, wenn
es noch eins gibt.
03.11.2010
Seltene Erden stehen als Investment-Thema erst am Anfang
...
http://www.foonds.com/article/9368/
damit ist die bewegung aufwärts doch schon wieder charttechnisch sauber
http://www.commodities-now.com/news/...earth-export-quotas-china.html
http://www.china.org.cn/business/2010-11/04/content_21269651.htm
http://www.deccanchronicle.com/business/...hest-rare-earth-metals-204
http://www.strandlaeufernest.de/Str_Schaufeln_kl.jpg
expliziter Hinweis: SATIRE (die Mods bei wo haben das nicht kapiert....totlach)
Weitere Verknappung befürchtet: China drosselt nicht nur die Exportquoten, sondern legt jetzt auch noch eigene strategische Reserven an
Mittwoch, 03. November 2010
Geheimlager für Seltene Erden?
China baut Reserven auf
Seit den jüngsten Exportbeschränkungen sind die exotischen Namen der Seltenen Erden in aller Munde: Mit der künstlichen Verknappung der Industriemetalle elektrisieren die Machthaber in Peking nicht nur den internationalen Rohstoffhandel. Nun will das Riesenreich strategische Reserven anlegen. China sichert sich so zusätzliche Macht.
Arbeiten in der Metallschmelze: In den Tiegeln simmert Lanthanum, eines von 17 Elementen aus der Gruppe der Seltenen Erden.
(Foto: REUTERS)
China will einem Zeitungsbericht zufolge seine Kontrolle über weltweit begehrte Industrierohstoffe verstärken. Für zehn Metalle, darunter mehrere sogenannte Seltene Erden, sollten strategische Reserven angelegt werden, berichtete die chinesische Staatszeitung "Shanghai Securities News" unter Berufung auf eine Regierungsstudie. Einlagern will die Volksrepublik demnach Vorräte an Metallen wie Wolfram, Antimon, Molybdän, Zinn, Indium, Germanium, Tantal und Zirkonium. Laut "China Securities Journal" plant das chinesische Handelsministerium zudem, die Exportquoten für ausgewählte Metalle zusätzlich um jährlich zwei bis drei Prozent zu reduzieren.
Das Ministerium hatte bereits tags zuvor angekündigt, die Exportquoten für Seltene Erden 2011 weiter zurückzufahren. China hatte die Exportquoten in diesem Jahr um rund 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesenkt und dies damit begründet, die Ressourcen schonen zu wollen. Die künstliche Verknappung hatte weltweit Besorgnis ausgelöst. Vor allem Industrienationen mit starken Schwerpunkten in der Elektrotechnik wie Japan, Deutschland oder die USA sind von einer regelmäßigen Belieferung zu vertretbaren Preisen abhängig.
Stress in der Beschaffungsabteilung
Derzeit werden 97 Prozent der weltweit benötigten Seltenen Erden in China gefördert. Die Rohstoffe werden etwa in Computern, Halbleitern, Rüstungsgütern oder Windturbinen verwendet. China verfügt aufgrund von Kostenvorteilen an den heimischen Lagerstätten seit einigen Jahren über ein Beinahemonopol beim Abbau der Seltenen Erden. Zu diesen essenziellen Industriemetallen gehören chemische Elemente, die unter anderem auch für den Bau leistungsstarker Batterien von Elektroautos benötigt werden.
"Sei der Hüter der Seltenen Erden!": Aufschrift auf einer Mauer außerhalb einer Metallschmelze bei Baotou.
(Foto: REUTERS)
Bisher sind die Rohstoffe auf dem Weltmarkt relativ billig, auch weil in China beim Abbau der Metalle sehr niedrige Umweltstandards gelten. Mit einer Reserve könnte China die Preise auf dem Weltmarkt besser beeinflussen. Schon in den vergangen Jahren hatte China den Export der Seltenen Erden nach und nach leicht eingeschränkt, um die Preise besser bestimmen zu können. Auch in Kreisen der Bundesregierung undd er deutschen Wirtschaft wächst die Sorge, dass mit einer schärferen Kontrolle in China die Spezialrohstoffe auch für deutsche Firmen knapper werden könnten. Zuletzt hatte das Kabinett eine nationale Rohstoffstrategie beschlossen, mit der künftig der Zugang deutscher Firmen zu Seltenen Erden besser gewährleistet werden soll.
Erst kürzlich hatten offizielle Stellen in Peking vor diesem Hintergrund beteuert, China wolle seine Macht bei seltenen Rohstoffen nicht als politisches Druckmittel einsetzen. "China wird seltene Erden nicht als Verhandlungsargument nutzen", sagte der Sprecher des chinesischen Industrieministeriums. Sein Land hoffe vielmehr auf eine Zusammenarbeit mit anderen Staaten, von der alle Seiten profitieren könnten. Gleichzeitig sollten diese "nicht erneuerbaren Vorkommen" aber geschützt werden. Zuvor hatte Japan den Chinesen vorgeworfen, die Exporte an Seltenen Erden im Zusammenhang mit diplomatischen Spannungen gedrosselt zu haben.
Quelle: n-tv
Mittwoch, 03. November 2010
Geheimlager für Seltene Erden?
China baut Reserven auf
Seit den jüngsten Exportbeschränkungen sind die exotischen Namen der Seltenen Erden in aller Munde: Mit der künstlichen Verknappung der Industriemetalle elektrisieren die Machthaber in Peking nicht nur den internationalen Rohstoffhandel. Nun will das Riesenreich strategische Reserven anlegen. China sichert sich so zusätzliche Macht.
Arbeiten in der Metallschmelze: In den Tiegeln simmert Lanthanum, eines von 17 Elementen aus der Gruppe der Seltenen Erden.
(Foto: REUTERS)
China will einem Zeitungsbericht zufolge seine Kontrolle über weltweit begehrte Industrierohstoffe verstärken. Für zehn Metalle, darunter mehrere sogenannte Seltene Erden, sollten strategische Reserven angelegt werden, berichtete die chinesische Staatszeitung "Shanghai Securities News" unter Berufung auf eine Regierungsstudie. Einlagern will die Volksrepublik demnach Vorräte an Metallen wie Wolfram, Antimon, Molybdän, Zinn, Indium, Germanium, Tantal und Zirkonium. Laut "China Securities Journal" plant das chinesische Handelsministerium zudem, die Exportquoten für ausgewählte Metalle zusätzlich um jährlich zwei bis drei Prozent zu reduzieren.
Das Ministerium hatte bereits tags zuvor angekündigt, die Exportquoten für Seltene Erden 2011 weiter zurückzufahren. China hatte die Exportquoten in diesem Jahr um rund 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesenkt und dies damit begründet, die Ressourcen schonen zu wollen. Die künstliche Verknappung hatte weltweit Besorgnis ausgelöst. Vor allem Industrienationen mit starken Schwerpunkten in der Elektrotechnik wie Japan, Deutschland oder die USA sind von einer regelmäßigen Belieferung zu vertretbaren Preisen abhängig.
Stress in der Beschaffungsabteilung
Derzeit werden 97 Prozent der weltweit benötigten Seltenen Erden in China gefördert. Die Rohstoffe werden etwa in Computern, Halbleitern, Rüstungsgütern oder Windturbinen verwendet. China verfügt aufgrund von Kostenvorteilen an den heimischen Lagerstätten seit einigen Jahren über ein Beinahemonopol beim Abbau der Seltenen Erden. Zu diesen essenziellen Industriemetallen gehören chemische Elemente, die unter anderem auch für den Bau leistungsstarker Batterien von Elektroautos benötigt werden.
"Sei der Hüter der Seltenen Erden!": Aufschrift auf einer Mauer außerhalb einer Metallschmelze bei Baotou.
(Foto: REUTERS)
Bisher sind die Rohstoffe auf dem Weltmarkt relativ billig, auch weil in China beim Abbau der Metalle sehr niedrige Umweltstandards gelten. Mit einer Reserve könnte China die Preise auf dem Weltmarkt besser beeinflussen. Schon in den vergangen Jahren hatte China den Export der Seltenen Erden nach und nach leicht eingeschränkt, um die Preise besser bestimmen zu können. Auch in Kreisen der Bundesregierung undd er deutschen Wirtschaft wächst die Sorge, dass mit einer schärferen Kontrolle in China die Spezialrohstoffe auch für deutsche Firmen knapper werden könnten. Zuletzt hatte das Kabinett eine nationale Rohstoffstrategie beschlossen, mit der künftig der Zugang deutscher Firmen zu Seltenen Erden besser gewährleistet werden soll.
Erst kürzlich hatten offizielle Stellen in Peking vor diesem Hintergrund beteuert, China wolle seine Macht bei seltenen Rohstoffen nicht als politisches Druckmittel einsetzen. "China wird seltene Erden nicht als Verhandlungsargument nutzen", sagte der Sprecher des chinesischen Industrieministeriums. Sein Land hoffe vielmehr auf eine Zusammenarbeit mit anderen Staaten, von der alle Seiten profitieren könnten. Gleichzeitig sollten diese "nicht erneuerbaren Vorkommen" aber geschützt werden. Zuvor hatte Japan den Chinesen vorgeworfen, die Exporte an Seltenen Erden im Zusammenhang mit diplomatischen Spannungen gedrosselt zu haben.
Quelle: n-tv
hier der nächste Teil der Story, und heute Abend soll dann über die Konsequenzen und Profiteure gesprochen werden:
http://www.investor-verlag.de/...bringt-minen-zum-aufgeben/109082632/
http://www.reuters.com/article/idUSPIS5ME6DS20101105
"Business groups want G20 to press China on rare earths"
BEIJING | Fri Nov 5, 2010 7:34am EDT
http://www.reuters.com/article/...0:a49:g43:r1:c0.500000:b39036954:z0
Nov 07, 2010 11:00 PM EST
http://adviser.dowjones.com/dja/promo/...4NhnHEhx%2FktLVu1Fe5Ww%3D%3D
Commerce konzentriert sich auch auf die Entwicklung der Upper Fir Tantal und Niob Lagerstätte in British Columbia sowie das Carbo Projekt in Nord-British Columbia.
http://www.proactiveinvestors.de/companies/news/1310/commerce-resources-bohrungen-auf-dem-eldor-projekt-erweitern-tonnage-potenzial-1310.html
BEIJING (Metal-Pages) 05-Nov-2010.
China's government is looking at strategic buying and storage of ten metals. Chinese analysts pointed out that once it creates a strategic reserve it will be able to adjust market supply and demand.
...
www.metal-pages.com/news/story/50206/
http://af.reuters.com/article/metalsNews/idAFTOE6A600Q20101107?sp=true
Carbo Drill Core Displays Abundant REE Minerals
Canadian International Mineral Inc. (CIN - TSX.V) and Commerce Resources Corp. (CCE - TSX.V) are pleased to update the current and ongoing diamond drill program on their Carbo Rare Earth Element (REE) property. CIN is earning a 75% interest in the property from Commerce Resources Corp. (CCE), and is meeting all conditions of the agreement to earn their interest. Drilling is currently on the eighth diamond drill hole (DDH). Total core as of late November 6 was 1226 meters. Drilling will continue until weather dictates the end of safe and cost effective working conditions.
Core is flown out daily to a staging area about 1km from the drill site and trucked to a secure core processing and storage facility in Prince George. There it is logged and sawn by Mackevoy Geosciences Ltd. personnel and shipped to ALS Chemex via DHL. Samples are pulverized, split and analyzed using Au FA ICP-AES finish (gold fire assay), Whole Rock ICP-AES, 38 element fusion ICP --MS (includes all REEs) and trace lead and zinc packages. No assays have been received and first results are anticipated in two weeks.
The Carbo property comprises 7 claims totalling an area of 2,778.63 hectares and is accessible by all weather gravel roads. It is located in the emerging Wicheeda REE carbonatite camp approximately 80 km north east of Prince George, B.C., on the western margin of the Rocky Mountain trench, a major continental geologic feature which is now recognized as the locus of numerous potentially economic concentrations of rare metals. Much of this terrain has seen very little exploration incorporating current models and modern technology. It is adjacent to and contiguous with Spectrum Mining's Wicheeda rare metals discovery, as described in B.C.G.S. Assesement Report # 30873. The Carbo drill targets are within 900 meters of Spectrum's 2009 drilling.
The region has garnered significant attention due to the discovery of significant REE mineralization associated with the Wicheeda Carbonatite-Syenite Complex. The Carbo Property covers in excess of 6 km strike length of the complex, which is manifested as an elongate, northwest to southeast trending geophysical anomaly.
A geological synopsis has been provided by Allison Brand, M.Sc. Mackevoy Geoscience Ltd. as follows.
The area currently undergoing diamond drilling corresponds to a distinct airborne geophysical anomaly and coincident soil sample assays from several locations with anomalous rare earth elements and pathfinders. Diamond drill core from the initial five holes has been examined and all holes intersect sections of carbonatite, associated alkaline dykes and metasomatic alteration. Assays are expected shortly from all drill core in the first two drill holes.
Carbonatite intersections can be thin to several tens of metres in thickness, and are generally planar and parallel to host rock (siltstone/phyllite) fabric, which is consistently subvertical. Occasionally the carbonatite is transitional to some of the alteration styles or occurs as crosscutting dikes or veins. Interfingered layering and breccia matrix infill of fine-grained, carbonatite material occurs near or at carbonatite contacts. Carbonatite is typically a combination of crystalline calcite, dolomite, and/or ankerite, accompanied by a variety of rare element accessory minerals. The host rocks around the intrusive are altered in a variety of modes, to varying degrees. The alteration variably consists of bleaching, hornfelsing, pyritization, Na-K-carbonate metasomatic halo, and flooding of grey-blue feldspar-feldspathoid proximal to carbonatite. In addition, carbonate-bearing alkaline dikes that crosscut the host rocks are sulphide-rich (sphalerite, pyrite, pyrrhotite and galena).
Several research samples were chosen to elucidate the composition and identities of accessory minerals in carbonatite and its associated alteration zones. These samples were investigated via scanning electron microscopy (SEM) by Prof. Lee Groat, Dr. Jim Evans, and Dr. Leo Millonig of the University of British Columbia's Mineralogical Research Group. Most significantly, REE-carbonate phase(s) were identified in carbonatite, and likely correspond to a combination of bastnaesite-synchysite-parisite. Where concentrations of this mineral assemblage were reported they were noted to be up to 50% of the interval by mode. Sphalerite, strontianite (strontium carbonate), an unknown Ni-Fe-Cr oxide, barite, columbite((Fe, Mn)(Nb, Ta)2O6) and Nb-rich rutile were also identified. Significant sulphide is also present in deeper carbonatite intervals: phases identified in core include sphalerite, galena, pyrite, pyrrhotite, and chalcopyrite. The SEM investigation also confirmed the presence of feldspathoid and feldspar phases in alteration zones.
The style of mineralization thus far observed, is consistent with known occurrences of REE mineralization within the region. As previously stated, all core from the first two holes is currently being assayed.
CIN and CCE are proud to be sponsors of the upcoming International Workshop on the Geology of Rare Metals in Victoria November 9-10 organized by the British Columbia Geological Survey, Geological Survey of Canada and the Pacific Section of the Geological Association of Canada. We are also honored that five of our consultants or members of CINs advisory board are presenting or authored papers for the workshop. They are Professor Lee Groat, Ph.D., and David Turner, M.Sc. (University of B.C., Mackevoy Geoscience Ltd.), Professor Anton Chakhouradian Ph.D. and Ryan Kressell M.Sc. (University of Manitoba) and Professor Roger Mitchell Ph.D. (Lakehead University).
Select sections of core from the current drilling program at Carbo are being sent out for further study, and.pictures of mineralized core are available for viewing on the company's website - www.cdnintlminerals.com.
The Qualified Person who has reviewed the technical data for this news release is Thomas Hasek P.Eng.
Michael E. Schuss CEO, Director
The TSX-V has neither approved nor disapproved the contents of this news release.
You can view the Previous News Releases item: Thu Nov 4, 2010, DEADHORSE CREEK REE PROJECT EXPLORATION UPDATE
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