Burns on Track
Seite 143 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 900.839 |
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irritiert wegen der "Guten Fahrt". Bin doch manchmal
schwer von Begriff; das Alter !
Keine Sorge ! Falls es zu arg wird, dann setze ich schon
mal einen Blattschuss, da kenn i nix, dat Alice sagen ;-)
Dieses aggressive Vieh (man beachte den aufgestellten Schweif)
brachte ich auch zur Räson. Aus Rücksicht vor meiner sicherlich
recht hohen Zahl von tieraffinen Followern hier, werde ich über
das seinerzeitige weitere Schicksal des bösartigen Bocks keine
Angaben machen.
das südliche Südbayern. Ich habe schon ein ganz schlechtes
Gewissen über unseren, schon seit Längerem, herrschenden
meteorologischen Advantage gegenüber den Nord- und den
Ost(irr)lichtern. Ob letztere sich tatsächlich im Irrtum befinden,
das wird sich noch herausstellen.
Hier befand ich mich gerade am Schliersee (17:15 Uhr !!)
Noch 1h Licht und knapp 100 km vor mir. Anschließend
unterhielt ich mich noch mit einem Ehepaar und ließ sie
mit offenen Mündern plus einem Servus stehen. Im Ge-
spräch wurde klar, was ich so an diesem Tag gemacht
hatte und wo es noch hingeht. Passiert öfter, man gewöhnt
sich dran.
.Fillorkill oder so ähnlich war Herlinde.
Sie wollte sich als Fill tarnen, um weiter posten
zu können. Zwergnase hat es gemerkt oder Sie
wurde denunziert und die Nachfolge-ID ebenfalls
gesperrt. Danach wohl Fürsprecher und Umwandlung
der Dauersperre auf 60-Tage-Sperre.
Die beiden ähneln sich aber tatsächlich in der verbogenen
Diktion. Kein Wunder also, dass sich die beiden wohl grün
sind. Gleiches gesellt sich auch hier gerne.
Also war Fillorkill dann Herlint und Herlint ist dann auch nicht Gibich ?
Gibich hingegen ist im Denken nicht komplex, sondern kompliziert - kurz: typisch weiblich.
sprachliche Elaboration. Ich nenne so etwas elitären Dünkel.
Hier wird die Sprache zum Abgrenzungsmedium gegenüber
dem "gemeinen Mob". Bei Ihm wird mE das Mittel (Rhetorik) zum
(Haupt) Zweck des Postens erkoren. Jeder soll sein Hobby ausleben
dürfen. Bei Ariva basiert jedoch alles auf Freiwilligkeit. Niemand kann
somit gezwungen werden derartigen Politsprech, wie er von FoK und
auch teilweise von Dai in wüster Manier gegeneinander ausgetragen
wird, zu lesen. Fill ist seit langer Zeit schon auf Igno und bei
Dai vs. Fill scroll ich einfach drüber. Sehr viel angelesener, antrainierter ?, ideologischer Mist ! Bei Dai aber auch immer wieder reale Berichte aus seiner hauptberuflichen Flüchtlingsarbeit; deshalb nicht auf Igno.
Das hier ist reales Leben. (Malerwinkel bei Königsdorf)
Wenn einem der Wind mit Tempo 100 gegenübertritt, dann
helfen weder Politsprech noch ausgefeilte Rhetorik. Auch der
zünftige Anstieg ins Längental mit einer längeren Steigung
von etwa 20% kann man nur mit solider/seriöser Trainings-
arbeit, Biss und Ausdauer zuleibe rücken. Bei der Abfahrt
braucht es auch noch eine gehörige Portion Schneid und
Erfahrung mit dem eigentlich untauglichen Tourenradl.
Ist man wieder im Tal, dann gibt es immer noch keinen
Sympathie-Bonus vom Heimatland, das mir so viel bedeutet.
Es stehen 100 km an der Tafel und jeder davon fordert den
Organismus. Auch das Licht ist nur solange meine Freundin,
bis die Erdrotation ihr den Gar ausmacht und klein Monti
steht einem neuen Combatanten gegenüber, der auch nicht
ohne ist. Erschöpfung und Kälte sind weitere Gegner.
212 km bei etwa 1.200 Höhenmetern. Möglicherweise die
letzte Runde für Heuer; die erste Winterattacke steht an.
Fotomäßig eher unglücklich, da viel erzwungenes Gegenlicht.
Stürmisch mit Böen bis 100 km/h, Sonne/Wolken-Mix. Temp
bis etwa 18 Grad. Maximal erreichte Höhe etwa 1.150 m.
Das ist höchst verdächtig.
http://www.ariva.de/forum/Wahre-Worte-482338?page=5#jumppos132
Für Mr. Burns somit eine weitere Branche, die den "Blowjobbern"
zuzuordnen ist. Erst die Laubbläser und nun die Jagdhornbläser.
kommt zur Tür herein. Will drei Pfandflaschen abgeben. Kassiererin
schickt in wieder raus zum Leergutautomaten. Kommt zurück und
streckt den Bon hin. Kassiererin schickt ihn ans Ende der Schlange.
Schwarzer versteht nicht und stellt sich parallel hin und wartet völlig
unentschlossen auf ....... gute Zeiten ?
Ich auf gleicher Höhe nun, als nächster dran, bitte die Kassiererin
den jungen Mann den Pfandbon einzulösen, bevor sie mich "bedienen"
möge. Sie tat, wie vom A.v.D (Altruisten vom Dienst) erbeten und
ward danach noch viel freundlicher, als gewohnt.
Vielleicht war Sie aber auch nur erleichtert,
dass kein Gürtel gezündet worden ist.
Schade!
Aufnahme im Längental, das eine Ost/West-Ausrichtung
hat und überdies von Felswänden am Talschluss vor den
Westwinden geschützt ist, jedenfalls die letzten beiden
Kilometer am Talende. Völlig windstill, obwohl am oberen
Talrand Windgeschwindigkeiten von über 100 km/h zu
hören waren. Komische, surreale Situation.
Die Ost/West-Lage verhinderte aber fast alle Aufnahmen
mit dem Talschluss-Panorama. (Gegenlicht von ganz übler Art)
Ich kommen wieder; ich war ohnehin nur hier, um die
Lage zu checken und als Vorbereitung für Bergwanderungen
im nächsten Jahr, so das Schicksal es nochmal gestattet ;-)
(Ausgangspunkt für eine Vielzahl von Touren Rund um die
Benediktenwand, mit Vorkommen div. Alpenrosenarten,
Frauenschuh und den berühmten Steinböcken.
Und da wolltest Du nur mit Deiner guten Tat protzen...
Du siehst, Bescheidenheit gereicht zur Zier...
einer Diskriminierung; im Kontext heißt das nämlich
nichts anderes, als dass negative Bewertungssymbole
mit Dunkelhäutigen (was auch schon wieder knapp dran ist)
in Verbindung gebracht werden.
soweit ich heute schon gesehen habe (Bergpanorama
bei der Fahrt zum Penny, mit meinem verhängnisvollen
Kommentar vorhin, bei dem mich der Bannstrahl von
zwei Usern des Forums traf :-() ist es auch schon
allenthalben Weiß, bis ins Tal.
Doch halt ! Heute ist nicht aller Tage, der Südföhn
sollte nochmal Einzug halten im schönen, und wenn
es so weiter geht, bald auch unabhängigen Bayern
(unabhängig von den Verrückten jenseits der Linie,
in der der bay. MP das sagen hat). Erst danach
heißt es Abschied nehmen von meinen geliebten
Bergen und hoffentlich noch ein gesundes, vitales
nächstes Jahr, in dem ich auch hoffentlich gut vor-
bereitet Anfang März wieder am Start sein möchte.
Carlina vulgaris ist in den Voralpen weit seltener, als
ihre silberne Schwester. Wenn es ihr aber an einem
Plätzchen gefällt, dann aber Massenvorkommen.
(Trocken, steinig, nährstoffarm, kalkstet)
Keine der typisch vielköpfigen Blütenstände
steht dort übrigens planlos rum ;-) Sie ent-
scheiden sich letztendlich meist doch spontan
dazu, mir mehrheitlich ihre Blütenköpfe zuzu-
wenden.
unter dem Gefrierpunkt. Tiefsttemperaturen 5 Grad Celsius
darunter. Nach etwa 75 km griff ich, völlig gedankenlos und
trotzdem unterbewusst mit einem Erfolg rechnenden Weise
in meinen Flaschenhalter, um mich zu laben, was misslang;
obwohl nicht ganz; so lutschte ich doch noch ein wenig an
den verbliebenen Eiswürfel und wärmte den letzten tatsäch-
lich verbliebenen Schluck des flüssigen Aggregatszustandes
namens Wasser im Munde auf, bis er warm genug war, um
ihn dem Verdauungstrakt zuzuführen.
Bombenwetter, windstill, maximal erreichte Schneehöhe
nahe Dietramszell bei 15 cm, Distanz über 203 km bei
knapp 1.000 Höhenmeter. Höchster erreichter Punkt:
Hainzenhöhe: 832 m
Im Bild: Veigelberg bei Egling.
Um bei diesen Gesamtbedingungen zu überleben, bedarf
es einer ausgefeilten Strategie, Erfahrung und Training.
Hört sich recht übertrieben an, ist aber die Wahrheit.
Bis auf einen kleinen Wackler im Zeller Wald, bei dem
ich eine glatte Kurve leicht unterschätzte, gab es keine
kritische Situation. Keine über das Frühstück hinausgehende
Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr notwendig, was für einen
stabilen Fettstoffwechsel spricht, außerdem die lästige not-
wendige Einkehr verhinderte, die sich danach sehr unangenehm
gerächt hätte. Trotz am Ende doch leicht angefrorener Finger und Zehen,
auch bei der Kleidung alles ok.
Material beim Crossy stabil und keinen Defekt, der bei dem
groben Splitt, der da gelegentlich gestreut worden ist, immer
in der Luft lag, und bei der Kälte ein Reifenwechsel .....
Die einzige Spaßbremse ist der, einem stets im Nacken sitzende
Zeitdruck. Ich war mir nicht ganz sicher, ob die Handschuhe und
Socken, dem bei sinkender Sonne sofort einsetzenden empfind-
lichen Temperaturrückgang gewachsen waren; dies um so mehr,
je geschwächter man ist, und man ist nicht jeden Tag in guter
Verfassung, trotz Training. Diesmal hatte ich noch derart viel
"Feuer" im Körper, so dass ich durch die hohe Intensität ganz
knapp noch nicht einmal mein Cape am Ende benötigte, also
Funktionsunterhemd, Jacke und kurzes Trikot darüber genügten !