Burns on Track
Seite 145 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 900.898 |
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Erstaunlich, wie schnell sich dann die Flora entwickelt.
Auf meine Lieblings-Göttin (Flora), die mir jeden
Wunsch erfüllt, ist halt Verlass. Wer nun meint,
sich ebenfalls eine solche Götting zulegen zu können,
den muss ich enttäuschen. Hinz und Kunz wird Ihrer
ganz sicher nicht ansichtig. Ich sehe Sie regelmäßig im
luftigen Kleidchen, mal auf sonnigen Matten wandern,
mal auf einem luftigen Felsgrat balancieren und dann
wieder in lichtdurchfluteten Wäldern mit einem Körbchen
in der Hand. Keine Ahnung, was da drin ist. Wahrscheinlich
Nektar und frisches Brot oder so. Was ? Das ist ein Aber-
glaube und ich bin ein Ungläubiger, ein Heide, der in der
Hölle schmoren wird ....... Ach was ! Warum glauben Sie
habe ich keine Pollen-Allergie und Sie schon ?
in Bayern wachsend. Durch den sehr tiefen Sonnenstand
mit mehr Rotanteilen als zuvor. Ein typischer Schmetterlings-
Blütler / Hülsenfrüchtler aus der Gattung Ginster, die man
erst einmal alle unterscheiden können muss.
Blumenbilder nicht aus diesen Tagen, sondern aus 04/05.
Schau mal auf #3599. Kommt Dir das Motiv bekannt vor
(Text am Ende beachten). Eigentlich müsstest Du dort
schon Vorort gewesen sein.
In der Mondscheinfilz liegt der Eichsee. Habt
Ihr bei Euren Urlauben keine Wanderung
dorthin unternommen ?
einige Male... immer auf dem gleichen Bauernhof. Allerdings wars mit Wandern nicht so dolle, weil die kids noch zu klein waren. *Mamaaaaa* *auf den Arm* ;)
danach werde ich mir noch die obligatorische Schlappe
vom Rechner im Schnellschach abholen :-( Die Heraus-
forderung dort lautet: "Halten Sie 40 Züge durch" und
schalten Sie dann, vor dem Matt, ab. :-)
dieser ungewöhnlichen Jahreszeit bis in das Frühjahr hinein
erfreuen ? Dann denken Sie mal über den Winter-Schneeball
nach ! Bei sehr tiefen Temperaturen des Nachts werden
zwar schon einmal die Blüten beschädigt, aber meinen
Beobachtungen nach, regeneriert er schnell durch die
nachsprießenden. Kann ein recht stattliches Bäumchen
werden und sieht allerliebst aus, auch bei Schnee.
Bei meiner letzten Tour hab ich immer in die Gärten geschaut
und beinahe ein Exemplar mit Bergpanorama gefunden. Ich
kenn da nix und saus zum Hauseigentümer, um mir die Ge-
nehmigung zum Zutritt des Grundstücks zu verschaffen.
Leider hat es nicht ganz gepasst, so dass ich weitergesaust
bin. Mein verwildertes Exemplar hab ich neulich schon in
voller Blüte angetroffen und werde die Tage ein Foto erstellen.
Vorläufig ein altes Bild aus Ende11.2013.
stets die Sonne, während jenseits, also nördlich des Limes,
ein Tiefdruckgebiet das andere abzulösen scheint; alternativ
herrscht wahrscheinlich Nebel. Der meteorologische Länder-
finanzausgleich mithin in Schieflage, und das seit Wochen !
All jenen, die unter diesem Ungleichgewicht leiden, denen
rufe ich, mich solidarisch erklärend, zu:
"Je suis Dunkel-Deutschland".
Militärischer Unterstützung wäre zwecklos, weil der Gegner
asymetrisch agiert und bayrische Militärs und Gerätschaft
nur im Gebirge taugen !
und außerdem kommt es ganz sicher noch besser die Tage.
Am Montag folgt die nächste Einheit und wenn ich nicht alles
täuscht, so könnte sogar am Weihnachtstag eine besinnliche
Christkindl-Runde drin sein. Es wird noch wärmer; wärmer
sogar als heute, wobei man sich wie im Frühling wähnte, so
lau war es. Die Berge im Süden grüßten und strafen mich
ein um das andere Mal Lügen ob meiner Aussagen, dass es
nun aber der aller, aller letzte Besuch bei meinen steinigen
Kameraden gewesen wäre. In den Norden fahre ich um diese
Zeit nicht mehr, da dort die Nebelgefahr (Donau) stets auf
Opfer lauert.
Dort (im Bild) ist es dann schon wesentlich feiner und wenn
der Schanzer (Ingolstädter = Donaugeschädigter) im Nebel
stochert, da sticht Mr. Burns durch das Oberland und tankt
Sonne, um den noch kommenden trüben Tagen gewappnet
entgegen zu treten. Die Distanz bis zum erlösenden Frühling
wird durch den Klimawandel, radsportlich gesehen, immer
kürzer; das ist ein Vorteil. Der Nachteil liegt darin, dass man
im Hochsommer mit noch höheren Temperaturen konfrontiert
wird.
Es ist wie immer im Leben: ALLES hat seine zwei Seiten !
meinem Segel-Club "BOK" (Burns Outrage Klippers).
Als Referenz sollte die Teilnehmer am America`s Cup
anno 1855 genügen. Der Sieg ging seinerzeit an irgend
einen Tommy oder wars ein Ami, was weiß ich. Ich und
meine Crew wurden durch Sabotage eliminiert.
Danach hatte ich den Glauben an die Menschheit verloren
und bin seither ein richtiger Stinkstiefel, den keiner mag :-(
.....außer, na Sie wissen schon !
hatte ich kurz Halt gemacht, um die Position für künftige
Bilder etwas herzurichten. Die Lichtbedingungen waren zuvor
absolut uninteressant; urplötzlich färbte sich alles Rot. Man
hat dann etwa 10 Minuten Zeit, danach wird das Licht zu
schwach für die notwendigen hohen Blendenwerte und
damit langen Belichtungszeiten.
Erstaunlich die Schärfe der Pyramiden-Pappel bei Freihand
auf wackeligen Hölzern auf zuvor gebauter Brücke zu einer
kleinen Pflanzeninsel, die lediglich einen Fuß beherbergen
kann. Außerdem 40mm Brennweite KB, und 1/10 Sek !!!
Belichtungszeit, ISO 200. Normalerweise ein sicherer Fall für
indiskutable Schärfe.
Temp. max. etwa 10 Grad, min. -2 Grad. Ersten 50 Kilometer
Hochnebel, danach bis zum Abend wolkenlos.
Seit ich denken kann, habe ich einen derartigen Dezember
noch nicht erlebt; rekordverdächtig ! Gestern sah ich die
ersten Blüten des "Kleinen Immergrüns" in meinem Dorf.
Die Störche am Ammersee fliegen nicht mehr weg und
wenn mich nicht alles getäuscht hat, so habe ich heute am
Kochelsee auch welche gesehen.
Bei den heutigen Bedingungen und noch recht guter Form
war das temporär ein Fahren wie in Trance, so glitt man
auf kleinen Straßen gegen die Alpen dahin (Bild). Erst
als es bedrohlich steiler zu werden drohte (Kochelsee)
hielt ich inne und besann mich der Kürze des Tages.
Der schiefe Turm der Kirche ist der kleinen Blende geschuldet.
Bei Gelegenheit thematisiere ich das mal.
recht zuverlässige Patrone meiner selbst und auf mein
Flehen und Bitten hin, wird meist auf dem kurzen Dienst-
weg entsprochen.
Dies hier ist ein Tempel der Konkurrenz !
Es ist ebenfalls von Heute und zeigt dann doch ein wenig
Winter. Es zeigt auch, dass mit den Bedingungen nicht zu
spaßen ist. Hier im Isartal. Im Schatten alles knallhart
gefroren und mit Reif überzogen. Sofort um 10 Grad kälter,
als in der Sonne. Verschwindet sie am Horizont, dann muss
man sehr gut vorbereitet sein, falls man noch eine längere
Distanz vor sich hat.
Eine ganz wunderbare, einsame Stelle, mit allerlei Wurzelwerk am
Ufer. Dieses hier ragt aus dem seichten und im Sommer für eine
Schwimmeinlage geradezu idealen Zugangsstrand heraus. Es weist
gleichzeitig auf eine latente Gefahr hin, der man sich beim Schwimmen
in Ufernähe hier stets ausgesetzt fühlen muss. Drum prüfe ......
"Mip, mip" fällt mir zur Form des hölzernen Vogels ein.
Kojoten waren allerdings nicht in der Nähe; jedenfalls
keine tierischen.
Während der Aufnahme beobachtete mich ein sehr seltenes Braunkehlchen.
In unmittelbarer Umgebung kann man im Frühjahr mit
einer sehr großen pflanzlichen Diversität rechnen. Dies
ist in der Gegend nun wahrlich keine Überraschung; was
aber sehr attraktiv sein könnte ist die fotografische Kom-
bination mit den nahen Bergen und dem See. Ich werde
das im April/Mai/Juni ganz sicher überprüfen, falls meine
Götter es zulassen und mich nicht vorher zu sich zitieren.
wieder sonntäglich sonnig, so dass einer weiteren Runde nichts
im Wege stehen sollte. Bis Ende des Jahres soll es mild bleiben
und das wäre dann ein radsportliches Novum; nämlich keine
Pause hinsichtlich der langen Raddistanzen einlegen zu müssen.
Den schneekanonenbewehrten Skigebieten einen herzlichen Glück-
wunsch zu ihren Investitionen (Sudelfeld und Konsorten). Wer nicht
hören will, der muss renditemäßig fühlen ;-) Wie oft hat man es Euch
gesagt ? ..... und es kommt die nächsten Jahr (zehnte) noch VIEL
schlimmer, da spielen einzelne, temporär härtere Winter keine Rolle,
Ihr Super-Strategen.
Bild aus 11/2015 (Acker-Lichtnelke). Spätestens wenn diese Pflanze
auch noch Ende Dezember blüht, spätestens dann begreifen auch die
allerletzten Dumpfbacken von Klimawandel-Leugnern, was die Stunde
geschlagen hat. Nicht das OB, sondern das WIE ist das Neue an dieser
Änderung (Tempo). Paris ? Muhahaha......
und vor allem Nerven ? Ich sage Ihnen:
Ein Bar-Vermögen ist nur etwas wert, wenn man
einseitig beschlossen hat nicht das Zeitliche zu segnen.
oder, wie der verstorbene Errol Flynn zu sagen pflegte:
Wer nach seinem Tod 10.000 Dollar hinterlässt,
der ist ein Versager !
Ihnen hängt somit Alles zum Halse heraus
(Marktmanipulationen der Zentralbanken)
und Sie kommen deshalb auf keinen grünen
Zweig ?
Sie sind nicht alleine ! (Bild/Nickendes Leimkraut)
Sie können darüber nicht lachen ?
Man sagt: Geld macht nicht glücklich !
Somit sind Sie offensichtlich sehr reich ;-)
und das in Reinkultur darstellen, wogegen sie eigentlich
kämpfen. Aber auch die gab es schon einmal, genau
wie die ........ ;-)
längere Zeit in die Flimmerkiste. Meist Nachrichten,
Dokus (Arte) und so Zeugs. Grad wollte ich ausschalten
und mich erheben, da zappe ich auf Vox und sehe so
eine alte Hexe mit Warzen und einem über die Lippen
stehenden Schneidezahn. So`n Weihnachtsschmarrn
denk ich mir, aber das (hässliche) Gesicht hatte Aus-
Strahlung und so blieb ich dran, und das bis zum Schluss,
was äußerst selten vorkommt. Die Geschichte ist natürlich
leicht vorhersehbar, aber hat einen eigenartigen Reiz.
"Eine zauberhafte Nanny" erinnert schwer an Mary Poppins,
nur ohne Gesang, und das ist auch gut so.
Die Nanny spielt die Britin "Emma Thompson", Ihres Zeichens
Oscar- und GG-Preisträgerin. Sie hatte nicht viel Text und sah
gar fürchterlich aus; ohne sie zu kennen war spürbar, dass da
jemand Besonderes (unabhängig von der Rolle) vor der Kamera
steht.
Wo man die Kamera auch hinhält, überall Gegenlicht.
Lindenfrüchte, auf Bank stehend mit Spreizschritt auf
Drahtzaun.