Burns on Track
Seite 142 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 900.830 |
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Möge unser aller Abgang so sanft sein!
Im Falle von Rotgrün: "Koch bleib bei Deinen Töpfen".
.....und an BoMa die Bitte, Sie möge dem selbsternannten
Enthüllungs-Sachverständigen in Punkto Fotomontage eins
mit der Bratpfanne überziehen.
Wer ein gefaktes Foto sehen will, der braucht sich nur mal
#3517 (mit dem strickenden Robot) anschauen oder den
Radler, der vor dem attackierenden Grizzly davonsprintet.
Meine Fotos entsprechen stets der Realität.
Aufnahme etwa 50 Meter oberhalb des angeblich gefakten
Steges in #3524.
Schwarzer Nachtschatten (Solanum nigrum)
Sehr frostempfindlich und angeblich nur bis Oktober blühend,
was sehr viel über diesen November aussagt. Sollte es so
weiter gehen, dann dürfte das eine neue Wetterkapriole von
noch nie dagewesener Extremität werden.
lapidar ergänzend hinzufügen. Diese Anschläge WERDEN
Konsequenzen haben, europaweit !
Den hier habe selbst ich sofort erkannt und für "Boersalino"
aufgenommen. Auf der Info-Tafel stand etwas von seiner
Familie mit 5 Kindern, die hier in Gmund Zuflucht gefunden
hätten. Sinnigerweise grölten mir, während der Aufnahme,
einige maximalpigmentierte Schutzsuchende aus ihren Con-
tainern nebenan zu.
Seine Frau erkrankte an TBC und kurierte diese in Davos aus.
Dort konnte sie ihrem Manne gar wunderliche Geschichten er-
zählen, was den schreibbegabten Herrn zu einem literarischen
Trumpf As inspirierte.
akzeptabel und kaum Wind, auch im Augenblick noch nicht.
Für Montag ist erneut ein recht freundlicher, warmer Tag
prognostiziert, den ich voraussichtlich nutzen werde.
In freier Natur kann man immer noch Blühzeug erspähen.
Dieser gelbe Korbblütler ist zur Zeit jahreszeitlich sehr in.
Wer seine Umgebung aufmerksam wahrnimmt, der sollte
zur Zeit das "Schmalblättrige Greiskraut, Senecio inaequides"
noch recht häufig zu Gesicht bekommen. Man muss dazu nicht
in den Wald oder auf die Wiese, denn diese Pflanze wächst
hauptsächlich in und an von Menschen bebautem Gelände;
die da wären: Industriegebiete, Bahngleise, Straßenränder,
immer an trockenen, steinigen Bereichen.
Vorort absolute Windstille, was das auf der Pflanze ruhende
Ahornblatt erst möglich machte. Ein Feldweg, an dem einige
Exemplare wachsen, die ich die Tage zuvor entdeckt habe.
Im milden Abendlicht tüftle ich dann an der Aufnahme. Hier
konnte ich nicht mit meinem geliebten Makromodus arbeiten,
da die gelben Zungenblüten einfach zuviel Licht reflektieren
und damit der Streukreis zu groß wird, was zur Unschärfe
führte. Also Standardlinse, plus Offenblende und so nahe
wie möglich ran. Heute war ich bei leichter Bewölkung und
damit gedämpftem Licht nochmal dort und diesmal ging
es mit dem Makromodus ganz problemlos. (nächstes Foto)
darstellen, so wähle eine Blüte und behaupte einfach,
dass es sich um eine Panorama-Aufnahme handele.
Lila, Purpur, Violett, Scharlachrot, Dunkelmagenta,
Rotviolett, Dunkelviolett ..... Saxndi (Bay. für Zefix)
was weiß denn ich, was das für eine Farbe sein soll.
Ganz klar RAL 3004 sagte da der TechNick.
(powered by OBI)
Gewöhnliche Stockrose (Alcea rosea)
man hätte annehmen können, wir hätten einen föhnigen Septembertag
erlebt. Dürften so knapp über 20 Grad gewesen sein. Dass es
November ist, das spürt man dann abrupt, wenn die Sonne sich
schleicht. Trotzdem benötigte ich kein Cape.
Recht gute Verfassung und deshalb 212 Kilometer plus eine
recht chaotische Bergwanderung über 3 Stunden bis auf max.
knapp 1.300 Metern. Details erspare ich dem Leser. Fotomäßig
war eher Schmalhans Küchenchef. Schöne Vorkommen, an
exponierter Lage, von Golddisteln, die hiermit vorgemerkt sind.
Selbstverständlich standen nur noch die Fruchtstände rum.
Beim Abstieg vom Hirschgröhrkopf musste ich was "erfinden",
weil einfach nix da war, was man in das Foto hätte einbinden
können, um es attraktiv zu gestalten; dazu Gegenlicht und
eher mäßige Standorte. Ich fotografierte also durch eine
schneckenartige Wurzel auf den Spitzingsee-Sattel (Bildmitte)
und Brecherspitze (ca. 1.650m) rechts und Rotwandstock mit
max. knapp 1.900 m links.
Man erschlägt damit zwei Fliegen mit einem Hieb. Gegenlicht
wird unterdrückt und man hat einen interessanten Rahmen.
Ohne die Wurzel wäre das Foto ein einziges Desaster geworden
und längst im Digitalen-Müllcontainer.
Nachdenken meine Herrschaften ! und net nur Automatik und Click.
Daheim dann der übliche Spruch, nachdem die Kritiker das Bild
verbal zerrissen haben: "Ja mei, in de Berg hod des vui schena ausgschaugt"
das war. Nie gehört ! Bergsteiger kann es jedenfalls
keiner gewesen sein; kniet doch der inbrünstig betende Mönch,
an einer sehr exponierten Stelle im Fels, die eine Rückkehr
in die Zivilisation praktisch unmöglich macht. Wahrschein-
lich ist aber, dass es sich um einen Eremiten handelt, der
gerade durch einen Engel bei der Andacht gestört wird.
Derselbe liefert wohl gerade die Wochenration "Dunkles".
Irritierend finde ich allerdings das moderne Alu-Fass,
in dem es gelagert scheint. Man sollte das Bild auf Echtheit
prüfen !
Die Wurzel fand ich beim Abstieg und nahm sie einfach mit, um sie
an der einzigen geeigneten Stelle optimal zu positionieren.
Ich stehe mittlerweile vor einem möglichen Motiv und überlege, ob
sich eine Aufnahme lohnt. Die Relation von Input/Return muss
möglichst hoch sein. Nur so auf Zufall greife ich schon lange nicht
mehr zur Kamera, weil ich ein Gespür entwickelt habe und weil
der Input beträchtlich ist und stets viel Zeit in Anspruch nimmt,
die mir dann bei der Heimfahrt, zumal im Spätherbst oder gar
Winter, abhanden kommt. Zeiteinsatz für die Aufnahme mindestens
1/2 h. Das kann man nur verstehen, wenn man selbst Vorort gewesen
wäre. Was schief gehen kann, das geht in der Regel auch schief dabei.
Nochmal die Wurzel mit beträchtlich mehr Brennweite.
Motiv: Brecherspitze (ca. 1.650 m und ein paar Zerquetschte)
weitgehend auch unmarkierten Tour nicht gesehen. An den
typischen Ruhezonen von Gams und Rehwild, meist eben an
den exponierten Stellen, vor obigen Abgrund, sehr viel Losung.
Für Nichtbayern: Unter Losung versteht man nicht die Parole,
die man vor der Ersteigung eines Gipfels beim örtlichen Touristen-
verein aufsagen muss, um einen bayrischen Gipfel besteigen zu
dürfen. (Sicherheitsmaßnahme zum Schutze der bay. Natur vor
touristisch marodierende Preußn) sondern um das Stoffwechsel-
Endergebnis von Wildtieren, quasi das, was Hintern rauskommt)
ich tauschen könnte, da dieselben im Ariva-Forum
irrelevant geworden sind.
Wer hier normale Witze, auch über mich oder die Bilder
macht, der wird ganz sicher nicht gesperrt. Humor jeder-
zeit willkommen.
@Boersalino
Wie ich nach letztmalig möglichem Studium der Sperrliste
erkennen konnte, wird Madame "Herlinde" wohl bald im
Forum wieder aufschlagen. Die seinerzeitige fristlose
Kündigung wurde wohl zu einer 60 Tage Sperre transformiert.
Vermutlich hatte Sie einige Fürsprecher. Auf das Tratschweiber-
Gewitter irgendwann Anfang Dezember freue ich mich schon ;-)
Listig ist Sie ja. Letztmalig hatte Sie es mit einem leicht abge-
wandelten "FillorKill" versucht. Doch dem Zwergen ist mit derlei
Tricks nicht beizukommen !
sprachgewandteste Person in Deutschland,muß man staunend anerkennen.
Vom Leben selbst hat sie aber keine Ahnung.