Burns on Track
Seite 136 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 900.691 |
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ich das Avatar leicht irritierend. Wenn das Bild auch nur
ansatzweise das Wesen des Users wiederspiegelt, dann
muss "Die Herrin" furchteinflößend sein :-(
Distanz schlappe 205,33 km, allerdings mit sehr vielen Wander-
einlagen, die allesamt -in Bezug auf die Herbstdrehwurz- fehl
schlugen. Ich bekomme aber zunehmend ein besseres Gefühl
für diese Pflanze und nehme mal an, dass die vergangenen
Hitzeperioden daran schuld sind, dass heuer nichts kommt.
(Dieses Phänomen haben auch schon andere Botaniker erlebt,
wie zu lesen ist).
Hier nach Km 55 am Wesslinger See. Die reine Aufnahme des
sehr schön gelegenen Sees hätte mich nicht zum Stehenbleiben
bewogen, aber .......
Das Zottige Weidenröschen (Epilobium hirsutum) stand recht
günstig und nach 10 Minuten Bearbeitungszeit, war sie den
Umständen entsprechend (nur noch eine Blüte, ansonsten
nur noch Schoten und die auch noch recht derangiert),
zu einem Shooting bereit.
Violette Kronblätter und weiße, vierteilige Narbe, nebst hartem
Mittagslicht. Schlimmer geht nimmer, aber Mr. Burns geht systematisch
vor und das geht so.
1.Serie Blende f3.3, f3.5,f4.0 bei ISO 200 und jeweils ansteigender Belicht.Zeit
2. Serie dito jedoch, statt Spotfokus, 1Feldfokus
3. Nach jeder Serie grobe Schärfeprüfung.
4. Zudem natürlich regelmäßige Änderungen an der Pos. der Blüte und
Korrekturen am Habitus der Pflanze und der umgebenden Pflanzen.
keine Badehose dabei und an der Promenade wandelten viele
fremdländischen Kulturen und ich wollte Deutschland nicht in
ein schlechtes Licht rücken, wo wir doch momentan ein so
liebenswertes, humanitäres Sommermärchen veranstalten. Gleich-
wohl werde ich den Eindruck nicht los, dass das internationale
"Deutschland lebe hoch" ein vergiftetes Lob ist, nach dem Motto,
"Gut, dass es dieses naive, infantile Volk gibt" und wir entspannt
zuschauen dürfen, wie sich dort immer mehr Verzweiflung breit macht,
ob des nicht enden wollenden Flüchtlings-Zustroms.
mit guter Fernsicht in die Berge und dem Hohen Peißenberg
gegenüber. Gerne steige ich hier vom Rad und wandere etwa
30 Höhenmeter auf diesen Tumuli. Die Vegetation dort ist selbst
auf Europäischer Ebene schützenswert. Ein Schwalbenschwanz-Falter
fand das auch und patrouillierte immerdar. Ein Teil des
Hanges war bereits gemäht, während ich den Großteil noch
im ursprünglichen Zustand vorfand. Im gemähten Teil !!!
hat sich der "Klebrige Lein" (Besonders geschützt) erstaunlich
schnell regeneriert.
Ein Glück, dass die Sonne just zum Aufnahmezeitpunkt hinter
Schleierwolken verschwand. Die pinken, sehr stark reflektierenden,
Kronblätter hätten mir erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
bei einem Raubüberfall, einen Mann getötet und die Frau
schwer verletzt zu haben.
http://www.merkur.de/lokales/starnberg/seefeld/...efasst-5522029.html
An dem Haus führt eine meiner Standard-Strecken in die Berge vorbei.
Ich habe es sofort erkannt, da ich in einer überregionalen Zeitung das
Bild schon mal sah.
Die Einschläge kommen näher. Siehe meine Kurzmitteilung in einen der
vorigen Threads (Fahndung nach einem Schwarzen) Letzten Samstag wurde
am Freisinger Volksfest (liegt ums Eck) eine Frau von einem Schwarzen vergewaltigt.
"Es war gegen 5.30 Uhr morgens, als die Studentin (30) am Samstag, 5. September, das Freisinger Volksfest verließ. Aus sie ihr Fahrrad auf dem Fußweg in Richtung Fürstendamm schob, wurde sie von einem etwa 25 bis 30 Jahre alten, dunkelhäutigen Mann angesprochen. Er ist etwa 1.70 Meter groß und hat dunkle, kurze gelockte Haare und einen Kinnbart.
Der Mann wurde zudringlich, woraufhin die Studentin die Flucht ergreifen wollte. Das gelang ihr aber nicht. Der Täter warf sie zu Boden und vergewaltigte sie am Beginn des Fürstendammes nahe der Ottostraße (B11)."
Quelle:
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/freising/...tigt;art1178,325430
Das Kreuz oben drauf "in memoriam sacrum".
Noch vor wenigen Jahrzehnten wurden hier der
Krake regelmäßig Opfer dargebracht; meist Schafe,
Kühe oder andere Haustiere; noch zu Strauß-Zeiten
auch renitente Politiker, vorzugsweise aus dem linken
Lager entsorgt. Dieses zünftige Brauchtum wurde
leider vom obersten bayrischen Gericht gestoppt
Begründung: Tierquälerei und seither haben wir den
Salat. Ein Anton Hofreiter wäre unter Strauß nicht möglich
gewesen. Eine Fatima Roth und Peter auch net :-(
des Rauchens warnen will. Ganz im Gegenteil ! Dort steht doch
eindeutig "KANN TÖDLICH SEIN", was ein eindeutiges "MUSS ABER NICHT"
nach sich zieht. Außerdem ist das Produkt von der Firma Altadis
mit dem schönen Namen -Gauloises (Gallische)- doch eindeutig
als "Ohne Zusätze" gekennzeichnet. Ein reines Naturprodukt ohne
Chemie; fast schon gesundheitsfördernd.
Lasst Euch dieses wertvolle Genussmittel nicht madig machen,
von Gesundheits-Apostel, die da meinen, dass man das wichtigste
Gut, das man besitzt (Gesundheit), ohne Not auf das Schwerste
gefährdet und dafür auch noch ein Vermögen im Laufe des Lebens
auf den Tisch legt; dass dies vollkommen unvernünftig sei und man
von diesen Spaßbremsen womöglich auch noch als dumm bezeichnet
wird ! Ex-Kanzler Schmid beweist uns das Gegenteil; gut, er ist zwar nur
einer der wenigen, die den Konsum schadlos bis ins hohe Alter über-
standen haben, derweil die anderen schon frühzeitig auf dem Friedhof weilen,
aber exakt darum steht auf der Packung dieses "KANN".
Wahrscheinlich ist auch, dass die anderen mit Zusätzen geraucht haben
und der gewiefte Fuchs schon immer OHNE unterwegs ist. In diesem Falle,
und nur in diesem gilt: "Machen Sie es immer OHNE".
Ich bin gut in Form, das Material ist ebenso gewartet und
wartet auf die in meinem Körper lauernde Energie.
Dies hier ist mein, für treue Begleiter dieses Threads,
schon wohlbekannte Lieblingsort im großen Forst des
Alpenvorlandes. Die Herbstdrehwurz habe ich hier
nicht gesucht und auch nicht gefunden, aber völlig
überraschend dieses hier. Zunächst hoffte ich auf
einen Feld-Kranzenzian und wurde zuhause beim
Studium dann doch enttäuscht. Wichtige Indizien
und Erfahrung deuten darauf hin, dass es sich nur
um einen Deutschen Fransen-Enzian handelt
(Gentianella Germanica). Dieser hat aber gewöhnlich
5 Kronblätter und nicht die 4 des Feld-Kranzenzians.
Die Kelchblätter passen aber nicht und der Standort
auch net.
Behalte das Bild aber trotzdem, nicht wegen der eher
durchschnittlichen Aufnahme, sondern wegen der kleinen
Anomalität.
Moderation
Zeitpunkt: 21.09.15 08:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Spam-ID. Unseriöse Neu-ID
Zeitpunkt: 21.09.15 08:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Spam-ID. Unseriöse Neu-ID
Nur kranke Raucher rauchen nicht (?)
http://1.bp.blogspot.com/-FGustyJvYQc/UZNF9EBfIMI/...n+Enten_0015.jpg
Gentianella germanica und ansonsten Text
zu #3388 beachten ;-)
Runde. Selten so viele und vor allem vielfältige Eindrücke
bei einer Einheit erlebt. Im Laufe der nächsten Tage darüber
mehr.
Diese Pflanze ist in Südbayern äußerst selten. Ich
kenne überhaupt nur eine Stelle, wo sie vorkommt.
In Norddeutschland angeblich häufiger zu finden.
Wasserfeder (Hottonia palustris)
O-Heidekrautartige / F-Primelgewächse / G-Wasserfedern
Bis auf knapp 1.500 Metern Seehöhe kämpfte
ich mich hoch und dort oben herrschten Böen
bis zu geschätzten 100 km/h.
Die Aufnahme-Position ist wohl bedacht und
einem geschulten Auge zu verdanken. Die
Belichtung nicht optimal, da, wie die Turmuhr
zeigt, gegen 13 Uhr und um diese Zeit herrschen,
zumal bei diffusen Föhnbedingungen, selten
gute Voraussetzungen. Dafür ist es aber ganz
gut geworden.
Spot-Fokus auf den Kirchturm, bei max. geschlossener Blende.
Durch einige Gespräche mit interessanten Leuten
und diversen Fototerminen, u.a. wegen der Wasserfeder,
zudem relativ spät von Zuhause los, nebst eigentlich
ungeplanter Auffahrt zu dieser Alm auf knapp 1.500 m,
ist es sehr spät geworden. (ca.18 Uhr).
Es ist 18 Uhr und noch knapp 120 km zu absolvieren,
Akku auch schon ziemlich entladen (max. 20%), so
dass auch noch unbedingt eingekehrt werden musste,
um dem gefürchteten Hungerast zu entgehen, der in
Kombination mit der Dunkelheit zum noch schlimmeren
Sekundenschlaf führt (Selbst schon erlebt). Abfahrt mit
teilweise 20% Gefälle auf allerdings guter Staubpiste.
Fotos mussten auch noch gemacht werden und stets
die Gefahr, dass einem die Brille, Käppi, Handschuhe,
Fototasche oder gar Cape davongeblasen wird.
in derartige Situationen. Dies ist aber ein anderes
Thema und ist für unsportliche Menschen erfahrungs-
gemäß nicht erklärbar.
Cape und Handschuhe also angezogen. Alles andere
in den Trikot-Taschen verstaut, da es, incl. Brille,
während der Fahrt verloren gegangen wäre. Etwa
1/3 der Luft aus den Reifen, wegen Dämpfung.
......und ab ging es. An der steilsten Stelle das
berguntaugliche Rad bergab schiebend, da ein
Zugseilriss mit Sicherheit lebensgefährlich gewesen
wäre. Ab der Röhrlmoosalm (im Bild der grüne Boden)
ging es dann auf der Teerstraße nach Lenggries
(Hui da stimmte plötzlich die Rechnung wieder, weil
bei warmer Föhnluft und Tempo 50-60, sich ein euphorisches
Gefühl einstellte) und weiter nach Bad Tölz (dort Verpflegung).
Danach über knapp 90 km, in der Nacht (Rekord :-), als einsamer
Streiter gegen den endlosen Asphalt, bei guter Stimmung
und Kondition, mit teilweise den höchsten Gängen nach
Hause.
Das war zu nah an der linse - während alles restliche weit entfernt ist. Bei manueller einstellung, davon gehe ich mal aus, könnte man sich selbst entscheiden, ob das eine oder das andere die volle Schärfe abbekommt. Diese jedoch scheint einheitlich zu sein und irgendwie nicht optimal.
Ich bin zwar selbst kein fotomeister - aber um das so wie dargestellt ganz scharf zu bekommen, dazu bräuchte man nen entsprechenden Abstand (20-30 Mtr.?) - und ein großes teleglas...das denk' ich ja mal
Verträgst du solche kritik? ;-)
da der Föhnsturm keine ruhige Hand zuließ.
Das Dach, um das Gegenlicht abzuschirmen.
Ist manuell mit kleiner Blende. Fokus auf einen
der Berge. Mit ner kleinen Reisezoom ist da nicht
viel mehr drin wage ich zu behaupten.
Hast mehrere Aufnahmen aus der Position gschossn? Wenn ja, vergleiche sie untereinander. Aber ja, mit wenig zoom...da kann man tatsächlich keine Wunder erwarten. Lasse das Bild mal durch photoshop durchlaufen, du wirst dich wundern, wie anders es werden kann :-)
nicht gefunden. Heuer wohl das letzte Foto vom
Sumpfenzian und bis Dato auch die im Jahr späteste
Aufnahme. Die Moorwiese ringsrum ward schon gemäht,
nur die blühenden Exemplare wurden noch ausgespart.
Experten hier, die auf diese Kostbarkeit achtgeben.
In anderen Gegenden ist man nicht so sorgsam, was
mir auch schon mündlich mitgeteilt worden ist.
"Für wen soll ich die Wiese pflegen" :-(
Sumpfenzian (Swertia perennis)