Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 20 von 2875 Neuester Beitrag: 19.11.24 17:47 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 72.872 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 17:47 | von: ichweisswas | Leser gesamt: | 17.561.170 |
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da werden stinknormale Automobile statt mit Benzin mit Strom versorgt und eine kleine Minderheit von Stromfans macht daraus eine Weltrevolution.
Geht's noch?
Tesla wird mangels Kapital untergehen und die etablierten Hersteller werden Stromkarren liefern, gegen die Tesla keinen Stich sehen wird.
Was jetzt, sind Stromkarren jetzt für eine kleine Minderheit oder etwas mit dem die etablierten Hersteller bald den Markt aufrollen.
da kommt kein Tesla ran, denke ich mal.Tja, das mit dem Denken ist halt so eine Sache ...
Nochmal:
Es gibt Autos die fahren mit Benzin und es gibt Autos, die fahren mit Strom. Stromkarrenfahrer sind eine verschwindend kleine Minderheit wegen R.I.P. Sobald R.I.P. mit den Verbrennern mithalten kann, werden E-Karre zwangsläufig erfolgreich sein, das ist simple Logik...
"Die Verbrenner-Lobby lässt mit Sicherheit nichts unversucht, den Lebenszyklus der Verbrenner zu verlängern, und die politischen Bedingungen zu deren Gunsten zu beeinflussen. Das ist wohl ihr gutes Recht und ihr Job."
... eigentlich dachte ich, dass Lobbyarbeit konstruktiv, weil zukunftszugewandt sein sollte - also beste Voraussetzungen für die Mitglieder schaffen, dass sie auch in Zukunft Weltmarktführer sind. So hat die Lobby vor 30 Jahren funktioniert.
In China und Japan scheint das so zu laufen.
Was die Autolobby in Deutschland treibt, ist destruktiver, dem Gestern verhafteter Käse, der in Protektionismus ausartet, und der dem Gestern verhaftet ist. Blocken, verhindern, verzögern, und das nur, um den Stillstand zu bewahren.
Was die machen, das ist die Zukunft Deutschlands verspielen.
Ich glaube, Du hast zu negative Vorstellungen davon, wie Verbände arbeiten könnten, Dir fehlt auch diesbezüglich die Fantasie.
Schau nach China, nach Japan. Die sind beide schon weiter mit BEVs, und wo steht Deutschland? Ausser Plänen haben sie nix. Eine Schande.
Für meine Aktien kann es mir ja eigentlich egal sein, aber ich habe ja noch die Long-Wette mit den Zertifikaten. Da juckt es natürlich das eingesetzte Kapital raus zu ziehen und mit dem Rest dann "kostenlos" weiter zu spekulieren. Aber zum Glück neige ich nicht zu solchen gefühlsmäßigen Aktionen.
Ich bin da eher auf der Seite von didiii und zwischen 420-450 werden ich dann wahrscheinlich den ersten Teil der Zertifikate abstoßen. Den zweiten Teil behalte ich vielleicht bis zur ersten nennenswerten Dividende :-)
... guter Riecher zum ATH. :-)
http://www.nasdaq.com/symbol/tsla/real-time
Mir fehlen noch einige Prozent, und dann bin ich mit Tesla wieder Grün. Halt das, was durch den Wechselkurs zwischen Dollar und Euro flöten ging.
Die Woche schaffe ich das auch.
"Schau nach China, nach Japan. Die sind beide schon weiter mit BEVs, und wo steht Deutschland? Ausser Plänen haben sie nix. Eine Schande."
Du bist echt ermüdend. 20 mal täglich Philippika gegen Dinos, speziell deutsche. Selbst wenn das in deiner krassen Form richtig wäre, ginge es mir auf Grund der Menge und deines besessenen missionarischen Eifers auf den Sack.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht wie die Lobbys in China und Japan arbeiten. Du etwa? Ich war noch nicht mal dort. Dass die dort mehr BEVs haben, heißt ja nicht vollautomatisch, dass es dort besser ist. Vielleicht sind die E-Lobbys einfach bloß trickreicher als die anderen?
Von Japan habe ich noch gut in Erinnerung, wie diletantisch und geradezu lächerlich die Verantwortlichen nach Fukushima agiert haben. Aber das ist ein anderes Thema.
Von China weiß ich, dass das eine protektionistische und korrupte Diktatur aus einer seltsamen Mischung von kommunistischen und extrem kapitalistischen Elementen ist, die sich einen Dreck um ihre Bürger und Menschenrechte schert. Auch nicht wirklich um Umweltschutz, alternative Energien und dergleichen nette Sachen. Die Umweltbilanz von BEVs dürfte in China wohl sehr bescheiden sein (wie auch in USA, DE, ...).
Ich glaube auch nicht, dass sie BEVs aus hehren Zielen forcieren. Sondern weil das eine Industrie ist, bei der man viel schneller seinen Rückstand gegenüber der Welt aufholen kann als bei den viel komplexeren Verbrennern.
Also wäre ich mal vorsichtig, ausgerechnet China als Leuchtturm für eine schöne Zukunft anzuführen.
Zeitpunkt: 19.09.17 12:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Provokation - Bezug zum Threadthema nicht ersichtlich.
Schau einfach die Resultate: in China setzt man auf die Zukunft, BEVs, und in Japan ist man auch schon weiter, siehe Zahl der japanischen Automodelle.
Keine Ahnung, warum Du mit China ein so großes Problem hast. Den Chinesen scheint es zunehmend besser zu gehen, und ein Großteil unserer High-Tech Güter wird dort produziert.
Und wenn sie einen Bereich als strategisch auswählen, wäre man gut beraten, dass man Innovator ist, und nicht Follower. Denn die Chinesen können Follower besser als Innovator - und viel günstiger.
Stand jetzt ist die deutsche Automobilindustrie Follower. Und wenn die deutsche Automobilindustrie nicht endlich konsequent umdenkt, werden bald auch die BEVs in China produziert.
Vielleicht hast Du deswegen ein Problem mit China.
PS: Auf Deinen 'Sack' gehen, wäre das Letzte, was mir in den Sinn käme. Was soll ich da?
Immer wieder derselbe unsagbare Blech:
"Es soll sogar Leute geben, die gegen Tesla wetten, aber noch nie einen Tesla gefahren sind und deshalb meinen es wäre eine gute Idee in VW oder Daimler zu investieren ."
Dir ist schon klar, dass es relativ wenig Zusammenhang zwischen Produkteigenschaften und Kursen gibt. Und so gut wie keinen bei derart hoch gehypten Kursen wie TSLA. Übrigens bin ich auch nie einen 50to-Mining-Supertruck gefahren und war trotzdem in Caterpillar investiert.
Ich habe keinerlei Zweifel daran, dass ein Fahrerlebnis mit einem P100D mich schwer begeistern würde. Insbesondere dieser bekloppte ludicrous Mode. Das mit der Stille glaube ich jenseits von 70 km/h nicht, kann man also vergessen. Ich könnte ja jeden Tag so einen Tesla fahren, wenn ich so tun würde als ob ich einen kaufen wollte. Ich wohne bloß drei Kilometer von der Tesla-Niederlassung in Stgt.
Allerdings würde das nicht das Geringste an meiner Einschätzung der TSLA-Aktie und der Muskschen Hybris ändern.
"Da du selbst die Erfahrung noch nicht hast kann ich versuchen es dir zu beschreiben. Ein Tesla fährt wie ein Auto aus der Zukunft. Leise, ohne Vibrationen, hängt Phänomenal am Gaspedal, hat einen aufgeräumten Innenraum. Und jetzt steigt man in einen BMW, Mercedes, VW, you name it, um. Die erste Assoziationen sind - Oldtimer und Traktor."
Tja. Das ist doch Quatsch, weil Geschmackssache. Deine Assoziationen sind so, meine sind anders rum. Ich liebe die unbedingte Zuverlässigkeit eines 6-Zyl-BMW und seinen turbinenartig hochdrehenden Motor. Und dass ich mich mit dem stundenlang ohne jede Sorge wie ein Fisch im Wasser ständig zwischen 100 und 220++ km/h bewegen kann. Du liebst es halt, deinen Tesla so sparsam wie irgend möglich zu bewegen und bist begeistert und hoch zufrieden, wenn du den nächsten Ladepunkt erreichen kannst.
Auch ein Hobby, ich habe da gar nichts dagegen.
Nur gibt es eben sehr verschiedenartige Hobbys auf der Welt. Und deines ist bisher relativ selten.
"nur ein Apaß: "Ode to Tesla Aktie"
... oder "Sag mir wo die Shortys sind ?"
Wow, jetzt bastelst du schon Gedichte. Bedenklich.
Ist Kindergeburtstag, Hochzeit oder 80-er Veteranentreffen?
Pass auf, dass du dich nicht einpieselst vor Häme. Sonst landest du im Pflegeheim wegen Inkontinenz und dergleichen. Auffällig vergesslich bist du ja schon, da du alle 10 Minuten wieder vergessen hast, was du bereits vor 20 Minuten geschrieben hattest.
Ach so: die rote Linie ist Tesla, und ein Teil des Anstiegs ging durch Währungsschwankungen verloren - immerhin fast 15% seit Januar.
Und? Welche Aktie würdest Du kaufen? Lerz hat es vorgezogen nict zu antworten.
Frage 2: Welche Aktie hättest Du gerne vor zehn Jahren in Dein Depot gelegt?
Und nun stell Dir vor, was seit 2013 mit den vielen Short Investierten Jahr für Jahr passiert ist?
Wer hat also mehr für seine Aktionäre getan: Winterkorn, Zetsche, Krüger - oder Musk?
... damit Du sie mal beantwortest? Was denn nun? ;-)
Und nein, keine Häme gegen normale Investoren, aber Häme gegen die, die mir hier seit vier Wochen ständig meinen falschen Einstiegspunkt als menshlichen Fehler andichten wollten.
Tja: nun kann es sein dass ich im Plus bin, und sie haben Pech gehabt. Du weißt, wen ich meine? Grad gestern und heute meinten zwei mich damit provozieren zu wollen.
Ansonsten mache ich mal Schluss für heute mit dem Dialog mit Dir. Sonst endet es wie so oft: Du beschimpfst mich, und wir beide werden gesperrt. ;-)
"Ach so: die rote Linie ist Tesla, und ein Teil des Anstiegs ging durch Währungsschwankungen verloren - immerhin fast 15% seit Januar."
Ich habe keinerlei Lust, mich mit dir um irgendwelche Charts zu schlagen und passende Zeiträume zu erfinden. Ich sagte nur, dass deine Aussage, dass BMW, Daimler, VW beharrlich fallen, falsch ist. Was selbstverständlich nichts über ihre Aussichten aussagt.
Dass TSLA seit Dez/2016 beharrlich gestiegen ist, ist natürlich richtig. Das war aber nicht das Thema.
Mach doch einfach noch ein paar hübsche Gedichte. Vielleicht sogar mal solche, die sich reimen. Oder schreib ein Buch "Dinos. Wie sie ausstarben und wieder aussterben", oder "Derivate, das Böse an sich", oder "Elon Musk, Weltenretter", oder so was.
Schick uns aber bitte nicht im Minutentakt jeden fertig gestellten Absatz. Ein Link auf das fertige Buch bei Amazon genügt.
3 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: börsianer1, Geo Sam, SimonSez