"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=9348
Freundliche Grüsse
Juuur...
Es zeigt, dass man eben beides physisch besitzen sollte. Was Silber angeht, früher fand ich Legosteine ganz toll.
Seit ich älter und weise geworden bin, haben es mir die gewichtigen rechteckigen Silbersteine angetan.
Vielleicht werden die irgendwann mal zum Einsatz kommen, wer weiß?
Robert Rethfeld, www.wellenreiter-invest.de
Ich denke das gehört vielleicht mal auch hier rein.(Wissen)
Die Dezember-Absatzzahlen belegen, was eh schon jeder wusste: Kaum jemand leistet sich ein neues Auto. Die Branche liegt am Boden. Ganz schlimm sieht es bei Chrysler aus, unter den deutschen Herstellern ist BMW Schlusslicht.
Bei BMW brach der US-Absatz im Monat Dezember um fast 36 Prozent ein. Auch Autos von Porsche waren schlecht an den Mann zu bringen. Der Sport- und Geländewagenbauer litt unter den gestiegenen Benzinpreisen und verzeichnete einen Absatzrückgang von gut einem Viertel. Daimler kann auch nicht gerade stolz auf sein Absatzminus von 24 Prozent sein – wenngleich sich der in den USA neu gestartete Kleinwagen Smart noch vergleichsweise gut verkaufen ließ. Bei Volkswagen ging das Geschäft im Dezember um 14 Prozent zurück.
Unter den amerikanischen Autobauern war Chrysler Schlusslicht, der Konzern verbuchte im Dezember ein Absatzminus von 53 Prozent. Der größte Hersteller General Motors verkaufte 31 Prozent weniger Autos, Ford 32 Prozent.
Ich bin nicht der Finanzprofi, eher ambitionierter Amateur und habe manche Anregung und Infos von euch
aufgenommen und bin gut damit gefahren.
Darum weiter so maba71 und Kollegen - dickes Lob - vielleicht kann ich irgendwann auch mal was beitragen.
Werde am Anfang aber wohl eher durch Nachfragen glänzen.
Nochmals Lob - und uns allen das Beste !!!
Nicht genug Nachfrage!
Nur zur Erinnerung: So hat es bei Ungarn auch angefangen!
http://www.ft.com/cms/s/0/...00077b07658.html?nclick_c&nclick_check=1
German bond sale’s fate signals trouble ahead
By David Oakley in London
Published: January 7 2009 13:30 | Last updated: January 7 2009 20:45
A German sovereign bond auction failed on Wednesday as investors shunned one of the most liquid and safe assets in the world in a warning for governments seeking to raise record amounts of debt to stimulate slowing economies.
The fate of the first eurozone bond auction of 2009 signals trouble ahead as governments around the world hope to issue an estimated $3,000bn in debt this year, three times more than in 2008.
EDITOR’S CHOICE
German unemployment rises for first time in three years - Jan-07Corporate bonds find hope from new issues - Jan-07Analysis: Onerous issuance - Jan-06John Plender: Investors must be wary of government bond 'bubble' - Jan-07Video: John Authers on a possible bond bubble - Jan-06The 10-year bonds failed to attract enough bids to reach the €6bn the German government wanted. Bids of €5.24bn, a cover of only 87 per cent, amounted to the second worst auction on record in terms of demand.
Such developments were rare before the credit crisis. Before the seven German bond auctions that failed last year, the last German bond auction to fail was in July 2000 after the dotcom crash.
Analysts said the vast amount of supply is deterring investors and a growing number of countries, including those with deep and mature bond markets, such as Germany, the UK and Italy, are struggling to attract buyers.
The Netherlands has seen bond auctions fail, the UK and Italy have been forced to offer investors higher yields to meet their auction targets, while Spain and Belgium have cancelled offerings because of a lack of demand.
The German finance agency admitted that investor appetite for government debt had waned, although insisted the auction was “not a disappointment”.
Meyrick Chapman, a UBS fixed-income strategist, said when a German bond auction failed it “does suggest there may be trouble ahead for other governments wanting to raise money in the debt markets. Before the financial crisis, German bond auctions just did not fail.”
However, analysts stress the heavy supply is being offset by fears of deflation and recession, which are typically supportive to government bonds and have depressed yields, which have an inverse relationship with price, to historical lows.
The UK on Wednesday successfully sold £2bn in gilts due to mature in 2038. But Robert Stheeman, chief executive of the UK Debt Management Office, has warned that the large supply of debt could deter buyers of gilts. Britain is planning to raise £146.4bn in bonds this financial year – three times more than last year.
http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/...e_Krise_ID76698.html
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Der Goldpreis hat sich seit seinem Tief bei ca. 726 USD pro Feinunze im November 2008 deutlich erholt und liegt aktuell bei 841 USD. (1 Feinunze = 31,1 Gramm). Damit ist der Goldpreis seit dem Tief um ca. 16 Prozent gestiegen.
Kritiker, die an Gold als Absicherungsinstrument zweifelten, sahen sich durch die Entwicklung des Goldpreises in den zurückliegenden Monaten zunächst bestätigt: Über Monate hinweg, von März 2008 bis November 2008, ist der Goldpreis gefallen, von über 1.000 US-Dollar auf ca. 726 US-Dollar. Das war in der Zeit, als sich gerade die Ausweitung der Finanz- zur Wirtschaftskrise abzeichnete und die Aktienkurse dramatisch einzubrechen begannen. Wenn hier Gold keine Gegenbewegung mache - so die Befürchtung - sei es als Absicherungsinstrument nicht geeignet. Tatsächlich hat aber seit November der Goldpreis zugelegt, auch angesichts der sich verschärfenden Anzeichen der Wirtschaftskrise.
Betrachtet man den Goldpreis in Euro, so verbessert sich das Bild für Gold weiter: Hier erreichte der Goldpreis erst im Oktober 2008 ein Hoch bei mehr als 650 Euro pro Feinunze. Und der Goldpreis konnte mit Schwankungen dieses Niveau ungefähr halten und notiert aktuell bei ca. 620 Euro.
Und dabei haben wir bisher eher den DEFLATIONÄREN Teil der Krise erlebt. Sobald (auch wenn es noch Monate dauern dürfte), die aktuell DEFLATIONÄR geprägte Krise inflationäre wird (re-inflationäre Massnahmen, Niedrigstzinsen) und der Ölpreis wieder spürbar ansteigen wird, sollte Gold ERST RECHT Aktien und andere Klassen OUTPERFORMEN.
Vorsicht mit Derivaten, PHYSISCH ein MUSS !
Tolle Vorstellung!
Raus aus den Anleihen! Sie sind viel zu teuer!!
Werfen Sie ein Auge auf die größte aller Blasen…. Wehe, wenn Sie platzt!
07.01.2009
Viele Fragen sich, wo die vielen Milliarden, die aus allen Aktien, Immobilien und Rohstoffmärkten abgezogen wurden geblieben sind. Geld, das nicht abgezogen wurde, wurde schlichtweg pulverisiert, da der Wert der entsprechenden Anlagen gefallen ist. Aber was ist mit dem Geld, das herausgezogen wurde? Das wurde zum größten Teil in Staatsanleihen gesteckt. Und hier hauptsächlich in US-Staatsanleihen.
Man muss sich vor Augen halten: Wenn ein Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten kommt und immer mehr Schulden macht, sinkt seine Bonität und es muss deutlich höhere Zinsen zahlen um überhaupt noch an neue Darlehen zu kommen. Das ist logisch.
Genauso geht es jedem Staat. Je schwieriger seine wirtschaftliche und finanzielle Situation, desto schlechter seine Bonität und desto höher die Zinsen, die er bezahlen muss um Geld aufzunehmen, also Staatsanleihen auszugeben.
Jedem Staat? Ein Staat scheint dieses Naturgesetz außer Kraft setzen zu können.
Was passiert da gerade in Amerika? Die USA sind in der größten Wirtschafts- und Finanzkrise seit 80 Jahren. Die Schulden sind auf Rekordniveau explodiert und es ist klar, dass die USA diese Schulden nie werden zurückzahlen können. Die Aussichten sind katastrophal. Das US-Finanzministerium hat bereits angekündigt in den nächsten Monaten weitere 2 Billionen US$ neue Schulden aufzunehmen. Zum Vergleich: Im Rekordjahr 2008 hat die Regierung knapp 900 Milliarden US$ aufgenommen. Insgesamt gibt es bislang US-Staatsanleihen im Wert von etwa 5,8 Billionen US$. Die Geldmenge, die Schulden und die Risken explodieren geradezu. Logische Konsequenz, die Zinsen für US-Staatsanleihen müssten steigen.
Jedoch passiert genau das Gegenteil! Die Zinsen für US-Staatsanleihen sind so niedrig wie noch nie zuvor in der Geschichte der USA. Der Staat, dessen Grundmauern so wackelig sind wie noch nie zuvor, bekommt Geld zu einem Zinssatz, der in keinster Weise die Risiken berücksichtigt. Die Rendite 10 jähriger US-Staatsanleihen liegt mittlerweile bei etwa 2,2 Prozent!
Hier der Verlauf der Verzinsung von US-Staatsanleihen mit 30jähriger Laufzeit von 1980 bis Ende 2008
Das liegt daran, dass die Gelder, die in aller Welt abgezogen werden panikartig in den vermeintlich sicheren Hafen der US-Staatsanleihen einlaufen. Schon einmal hat man einen Hafen in gefährlichen Zeiten für ausgesprochen sicher gehalten. Er hieß „Pearl Harbor“.
Ich befürchte, dass auch in unserem aktuellen Fall die Flugzeugflotte bereits im Anflug ist. Vereinzelte warnende Stimmen gibt es, aber niemand hat die Flugzeuge bisher auf dem Radar und so laufen immer mehr Schiffe in den vermeintlich sicheren Hafen „US-Staatsanleihen“.
Eine unglaubliche Blase wird hier aufgeblasen. Und wehe, wenn es hier losgeht. Wehe, wenn die ersten die Kamikazeflieger am Horizont sehen und alle gleichzeitig aus der engen Hafenausfahrt raus wollen.
Die ersten Schiffe setzten sich übrigens bereits in Bewegung. Der größte Bond(Anleihe) -Flugzeugträger „Pimco“ hat die Maschinen gerade auf „volle Kraft zurück“ befohlen. Pimco ist eine Tochter der Allianz und gleichzeitig der größte Anleihe-Investor der Welt. Sein Kapitän Mohamed El-Erian genießt einen legendären Ruf in der Finanzwelt. Und sein Befehl lautete: „Nichts wie raus aus US-Staatsanleihen. Sie sind sehr,sehr teuer.“
Wenn die Masse die Flucht aus dem Hafen antritt, kommt es zu einem Schlachtfest. Die US-Renditen werden explodieren ( die Kurse der Anleihen fallen ) und das Geld wird sich einen neuen Hafen suchen. Gold ? Möglich. Theoretisch könnten es auch Aktien sein, aber es steht zu befürchten, dass auf der Suche nach einem SICHEREN Hafen der letzte und sicherste angelaufen wird und der ist nun mal das Gold.
Möglicherweise kommt von dieser Front der zweite Teil der Sage „Finanzkrise“ mit dem Untertitel „Der Tsunami geht an Land“.
Dies entspricht ungefähr 11,7 Mio Unzen!
Das würde aus dem Stand weg Gold rund 200 Dollar hochpusten!
Da müsstest Du mit dem LKW dann in London vorfahren!
Einerseits hat der Ölpreis hat nicht mehr "viel" zu verlieren auch wenn es durchaus noch einie Wochen/Monate dauern könnte bis die OPEC kürzungen ihre Wirkung zeigen
Andererseits - SELBST WENN - der Ölpreis noch etwas weiter fallen könnte: der Anteil der Kosten für Rohöl für ist auf dem aktuellen, gefallen Level, so gering, dass selbst ein weiterer Fall um 10 oder gar 15 USD KEINE allzugrossen deflationären Effekte mehr hätte...
Vorallem längerfristig spricht daher VIELES für ein Weiterbestehen des langjährigen Goldbullenmarktes, auch wenn der Goldpreis gerade eine mittelfristige Konsolidierung (in € auf - hohem Niveau) durchmacht.
Noch bekomme ich für Papiergeld 5% Zinsen im Jahr,aber nächstes Jahr kann und dass wird auch so sein,dass die Inflation gegen 5-10% steigt,also nicht zu schnell mit den Pferden !! :-))) Noch bin ich nicht zu 100% in Gold investiert. Spässchen!!!
Gruß aus österreich
wieviel kann er noch fallen?
auf 0 USD ? wohl kaum. Ebenso kaum auf 10 oder 20 USD.... Wieviel kann er also noch fallen ? 10 USD 15 USD ?
ALSO: der ALLERGRÖSSTE (deflationäre) Effekt durch einen fallenden Ölpreis liegt bereits HINTER uns ! und Gold ist immer noch auf hohem Niveau.
Freut euch, was mit Gold passiert, wenn Inflation und Teuerung langsam - aber sicher - Deflation ablösen werden. Dabei muss Inflation und Teuerung GAR NICHT levels erreichen wie im 2Quartal 2008. Es geht hier um das Gesamte Umfeld: und wenn dann (auch bei nur leicht anziehender Inflation und Teuerung) die Wirtschaft nicht mitzieht - dann sieht es düster aus für Anleihen und Aktien - aber hervorrangend für Gold.
Äußerung vom Mark Faber am 17.12.2008 zitiert in "Anekdoten"
Laßt das 1.Quartal durch sein dann werden die Laternen alle auf inflationäre Tendenzen gestellt!
Im Moment ist der jetzige Zustand doch gut für alle ZB´s! Nur deswegen können die Zinsen auch dementsprechend gesenkt werden! Doch was ist wenn die Zinssenkungen durch sind!
Was dann?
Dann wird es ganz schnell gehen! Die Konjunktur wird weiter dahinsiechen, bis Mitte 2010 warscheinlich, jedoch die immense Liquidität wird sich seinen Weg in den Markt bahnen. Das ist so wie wenn du einen Kubel Wasser auf 2 Holzbretter mit Nut+Feder schüttest! Irgendwann tropft es durch die Fuge und es wird immer mehr werden.
Dann wenn die Liquidität den Markt erreicht, gehts ganz schnell mit dem restlichen Szenario!
Und dann müssen die Zinsen erhöht werden, warscheinlich schneller als Sie gesenkt worden sind!
Und dann haben wir die gleiche Suppe wie damals als 2001 Greenspan die Zinsen in den Keller fuhr!
Die Politiker müssen endlich begreifen, daß es vorbei ist, eine zeitlang billigstes Geld in den Markt zu pumpen, welches billigst geliehen wurde, dann später aber durch teure Zinsen abbezahlt werden soll!
Das geht nicht mehr! Die Zeiten sind vorbei!
So oder so, "it´s time to change"! Und in genau dieser Zeit wird es sinnvoll sein, abseits am Wegesrand mit einer Hand voll Gold und Silberunzen zu stehen!
Dann kann überhaupt nichts passieren! 100%
Ihr braucht einen Beweis? Okay, geht in eure Bank, es gibt wieder ein breites Angebot an physischer Ware - nix da mit nix geht mehr!
Jeder Anstieg auf 900 wird totgeshortet oder abverkauft. Alles andere sind Blindgänger oder Lemminge ....
Finanzkrise nahezu vorbei!
Also ich finde wir sind mitten drinne, vielleicht zwischen Beginn und Mitte, so ungefähr sehe ich das!
Wirtschaftskrise drückt erheblich Goldnachfrage
Nur weil die Schmucknachfrage im Moment ein wenig nachgibt, heißt das noch lange nichts! Die nachlassende Schmucknachfrage wird durch den verstärkten Drang von Investoren ins Gold ausgeglichen! Also das hat keinerlei große Auswirkungen! Sieht man ja übrigens am Goldkurs!
Physischer Beweis
Hat niemand behauptet das es kein Gold zu kaufen gibt! Wäre auch zu schön fürs Gold. Weil wenn es keines gäbe, hätten wir Kurse um die 20 - 30.000 Dollar und noch mehr! Aber mal abwarten, was die COMEX in 2009 so alles fertig bringt! Solange die liefern können, jene Kontrakte die nicht überrrollt werden, ist ja alles gut! Eben nur solange...!
Produktion der Minen auf Rekordniveau
Du wirst sehr schnell merken, was mit deiner angesprochenen Produktion passiert, sollte Gold runter auf 700 gehen! Da beisst sich die Katze in den eigenen Schwanz! Gilt übrigens auch für Öl! Du wirst sehen, was ich meine! Dann haben wir schneller einen Preisanstieg als Du von Call nach Put umschalten kannst!
Gruß
Finanzkrise nahezu vorbei!
Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber dann war das heute mit der COBA schon die Ausläufer der Krise, oder?
The great challenge confronting the foreign exchange market at the start of 2009 is finding a good alternative to the US dollar.
As a result of the global scope of the recession, there is no country that wants its exchange rate to appreciate. The clear alternative to the dollar in 2009 is not other currencies but that ancient form of money: gold. Precious metals could emerge as a hedge for investors suspicious of central banks and fearful that inflation will be the simplest solution to the challenge of global deleveraging.