Brennstoffzelle made in Germany - PROTON
Seite 6 von 55 Neuester Beitrag: 23.03.22 03:17 | ||||
Eröffnet am: | 09.11.20 21:33 | von: Alibabagold | Anzahl Beiträge: | 2.361 |
Neuester Beitrag: | 23.03.22 03:17 | von: Stakeholder2 | Leser gesamt: | 568.200 |
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Fachkonferenz 2020
Vonovia stellt auf Klimakonferenz in Berlin Modell für CO2-freien Wohnraum vor
Vonovia steuert CO2-neutrale Zukunft an: Mit Sonnenenergie und Wasserstoff wird Quartier zum Selbstversorger und Beispiel für die Branche
Vonovia, Fraunhofer-Allianz und Deutsche Energie-Agentur präsentieren bei Klimakonferenz in Berlin Lösungsansatz für klimaneutralen Wohnraum
Schon heute 45 % Reduktion von Energieverbrauch bei Sanierung möglich
Mit serieller Sanierung, Mieterstrom und E-Mobilität zur Klimawende
Ziel: Klimaschutz muss für Mieterinnen und Mieter bezahlbar bleiben
Berlin/Bochum, 1. Oktober 2020 – Vonovia möchte in der Wohnungswirtschaft Motor für den Klimaschutz sein und macht Wohnquartiere zum Dreh- und Angelpunkt für eine dezentrale Energiewende. Wie das Ziel des klimaneutralen Gebäudebestands branchenweit erreicht werden kann, hat Deutschlands führendes Wohnungsunternehmen am 1. Oktober 2020 auf seiner Konferenz „Perspektiven klimaneutralen Wohnens“ in Berlin auf dem EUREF-Campus vorgestellt. Dabei wurden fünf Handlungsfelder für das Quartier der Zukunft identifiziert: Sanierungsrate, erneuerbare Energien, Systemwechsel Stromversorgung, Mobilität und Mieter und Mieterinnen.
Unter anderem mit Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, Staatssekretär Andreas Feicht (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie), sowie namhaften Wissenschaftlern wurde in Berlin erörtert, wie der Gebäudesektor zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens beitragen kann. „Eine höhere Energieeffizienz im Gebäudebereich ist eine der Stellschrauben, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Wir übernehmen die gesellschaftliche Verantwortung, einen effizienten und für Mieterinnen und Mieter bezahlbaren Klimapfad zu entwickeln“, erklärte Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender von Vonovia, zur Eröffnung der Konferenz.
Gemeinsam mit der Fraunhofer-Gesellschaft und der Deutschen Energie-Agentur hatte Vonovia im Vorfeld einen Lösungsansatz für klimaneutrales Wohnen erarbeitet. Im Vordergrund dabei steht das Wohnquartier. Hier sollen die Sektoren Strom, Wärme und Mobilität so miteinander gekoppelt werden, dass der vor Ort erzeugte Strom und die erzeugte Wärme für die Mietwohnungen direkt genutzt werden können. Zudem sollen Effizienzgewinne direkt an die Mieterinnen und Mieter weitergegeben werden, damit Klimaschutz für alle bezahlbar wird und die Akzeptanz für energetische Sanierungen steigt. Dafür – so der Tenor unter den Experten – bedarf es vereinfachter Mieterstrommodelle, mit denen Mieterinnen und Mieter sich an der Energiewende beteiligen können. Vonovia hat bereits heute eine jährliche Sanierungsrate von über drei Prozent (Durchschnitt im Gebäudesektor rund ein Prozent) und will künftig ins serielle Sanieren einsteigen. „Damit klimaneutrales Wohnen gelingen kann und bezahlbar bleibt, braucht es allerdings veränderte Rahmenbedingungen. Es braucht Anreize, um zum Beispiel Energiesprong-Projekte zu ermöglichen, die für Mieterinnen und Mieter warmmietenneutral sind“, erläuterte Rolf Buch.
Quartiere werden kleine Kraftwerke und Anbieter von Mobilität
Als weiteren Schritt auf dem Weg zu mehr Klimaschutz möchte Vonovia die Quartiere zu kleinen Kraftwerken machen. Sie sollen fester Bestandteil des Energiesystems der Zukunft werden. Vonovia setzt damit auf die dezentrale Energiewende. Bereits jetzt baut das Unternehmen bundesweit rund fünf Mega-Watt Photovoltaik-Anlagen pro Jahr. Damit können ca. 2.500 Haushalte mit Strom versorgt werden. Der mit Photovoltaik erzeugte Strom soll zukünftig u.a. in Wasserstoff umgewandelt werden, mit dem über eine Brennstoffzelle im Winter die Gebäude beheizt werden können. Die Wohnungswirtschaft vor Ort könnte nach diesem Modell sowohl Energieverbraucher, aber auch Erzeuger und Verteiler von Energie in ihren Quartieren sein.
Eine weitere Rolle soll den Quartieren bei der Mobilitätswende zukommen. Demnach könnten sie Plattformen für zukunftsfähige Mobilitätskonzepte werden. Dafür würde Vonovia die Ladeinfrastruktur sowohl für Mieterinnen und Mieter als auch – in Partnerschaft mit den Kommunen – für Städte und Gemeinden bereitstellen. Bis 2030 wird Vonovia bis zu 10.000 Wallboxen auf Mieternachfrage installieren.
„Mit rund 350.000 Wohnungen in Deutschland wissen wir, dass wir beim Klimaschutz viel bewirken können. Das gelingt allerdings nur, wenn Politik, Mieterinnen und Mieter sowie Wohnungs- und Energiewirtschaft an einem Strang ziehen. Wir brauchen Investitionen und glaubwürdige Anstrengungen seitens der Wirtschaft“, ermutigte Rolf Buch zum gemeinsamen Handeln. Die Aufgabe von Vonovia definierte er so: „Wir haben heute eine Lösung für klimaneutrales Wohnen vorgestellt und sind bereit, diese in den kommenden Jahrzehnten in die Praxis umzusetzen. Das ist unser Beitrag für ein klimaneutrales Deutschland und Europa.“
Auf der Vonovia Seite ist unter der offiziellen Pressemeldung (siehe Link) eine Sammlung mit Video- und Bildmaterial von dieser Veranstaltung.
Es gibt 2 kurze Audio- und 2 Videodateien von Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender Vonovia, zu den Klimazielen von Vonovia und deren Umsetzung in den nächsten Jahren.
https://presse.vonovia.de/de-de/aktuelles/201001-klimakonferenz-2020/#
RNS Number : 6533H
Proton Motor Power Systems PLC
07 December 2020
7 December 2020
Proton Motor Power Systems plc
("Proton Motor" or the "Company")
Green Economy Mark
Proton Motor Power Systems plc (AIM: PPS), the designer, developer and producer of fuel cells and fuel cell electric hybrid systems with a zero-carbon footprint, is pleased to announce that it has been awarded the London Stock Exchange´s Green Economy Mark.
The Green Economy Mark recognises London-listed equity issuers that generate over 50% of their total revenue from environmentally positive goods, products and services. Underpinning the Green Economy Mark is the comprehensive Green Revenues taxonomy developed and managed by FTSE Russell for its global investor clients. According to the London Stock Exchange, the Green Economy Mark issuers, comprising 86 companies, have a total market capitalisation of over £67bn:
Green Economy Mark | London Stock Exchange
Dr. Nahab, CEO of Proton, commented: "I am delighted that Proton Motor has received the Green Economy Mark, serving to recognise its efforts and financial investment in pushing the technology forward to provide a platform for sustainable cleantech development in terms of energy transition and the achievement of climate goals through emission-free hydrogen fuel cell technology."
For further information:
Proton Motor Power Systems plc
Dr Faiz Nahab, CEO
Helmut Gierse, Chairman
Sebastian Goldner, COO/CTO
Roman Kotlarzewski, CFO
Manfred Limbrunner, Director Sales and Marketing
Tel: +49 (0) 173 189 0923
www.protonpowersystems.com
investor-relations@proton-motor.de
Shore Capital
Nominated adviser and broker
Antonio Bossi / David Coaten
Tel: +44 (0) 20 7408 4050
www.shorecap.co.uk
About Proton Motor Fuel Cell GmbH
Proton Motor has more than 20 years of experience in Power Solutions using CleanTech technologies such as hydrogen fuel cells, fuel cell and hybrid systems with a zero carbon footprint. Based in Puchheim near Munich, Proton Motor offers complete fuel cell and hybrid systems from a single source - from the development and production through the implementation of customized solutions. The focus of Proton Motor is on back-to-base, for example, for mobile, marine and stationary solutions applications. The product portfolio consists of base-fuel cell systems, standard complete systems, as well as customized systems.
Proton Motor serves IT, Telecoms, public infrastructure and healthcare customers in Germany, Europe and Middle East with power supply solutions for DC and AC power demand. In addition to power supply, SPower also offers solutions for Solar Systems as well as a new product line for Solar Energy Storage.
Proton Motor Fuel Cells GmbH is a wholly owned subsidiary of Proton Motor Power Systems plc. The Company has been quoted on the AIM market of the London Stock Exchange since October 2006 (code: PPS).
This information is provided by Reach, the non-regulatory press release distribution service of RNS, part of the London Stock Exchange. Terms and conditions relating to the use and distribution of this information may apply. For further information, please contact rns@lseg.com or visit www.rns.com.RNS may use your IP address to confirm compliance with the terms and conditions, to analyse how you engage with the information contained in this communication, and to share such analysis on an anonymised basis with others as part of our commercial services. For further information about how RNS and the London Stock Exchange use the personal data you provide us, please see our Privacy Policy.
END
https://www.iwr.de/news/...en-aktie-von-ceres-power-hebt-ab-news37126
Welcher Partner würde zu Proton passen? Wem sollte Proton seine Brennstoffzellen Stacks lizensieren? Mir fallen ein:
-Atlas Copco
-GEKO
-Endress
-Güde
-Elmag
-Rode
Es gibt also viele potenzielle Partner. Auf geht's Proton! Die Konkurrenz schläft nicht!
https://www2.lseg.com/sustainablefinance/greenequities
Es gibt bestimmt eine Menge internationale Fonds, die speziell auf den Green Economy Market ausgerichtet sind und Aktien in ihr Portfolio aufnehmen, die hier gelistet sind. Dann dürfte Proton bald schon bei einigen Investoren auf der Kaufliste stehen.
Oft zieht Proton leicht verzögert nach. Hab Hoffnung und ein gutes Gefühl, dass vor Weihnachten noch news kommen...
@alibaba, der kurs ist nicht automatisch an die mitbewerber gekoppelt und zieht somit auch nicht automatisch nach. ich kann das jedenfalls nicht erkennen, seit 6 monaten eine seitwärtsrange bei proton.
enjoy the weekend and take care
-breite Pipeline
-breite Kundenanwendungen
-sehr viel Erfahrung
Was mir an Proton nicht gefällt:
-kein Komplettanbieter, sondern nur Zulieferer
-unprofessionelle Homepage
-fehlende Internationalisierung
Das Management stopft sich die Taschen voll, obwohl keine Großkunden an Land gezogen werden. Ich würde das Management austauschen anstatt ihnen Aktien auszuzahlen. Wofür denn? Sie haben doch dieses Jahr kaum was geleistet. Wo sind die Großaufträge? Wieso zieht die Konkurrenz auf und davon? Da ist noch viel Potenzial nach oben :-) Proton könnte 2021 durchstarten, dafür müssen sie sich aber ein bisschen mehr anstrengen, vor allem das Management.
https://www.youtube.com/watch?v=7pkY4MPVtE0
Manfred Limbrunner ab ca. Minute 45. Scheinbar kommen Anfang nächsten Jahres News, und die Produktionsstätte muss wohl ausgebaut werden da bereits jetzt zu wenig Platz vorhanden ist
https://www.godmode-trader.de/artikel/...chafft-anlagechancen,9078018
Vielleicht ergeben sich ja Möglichkeiten für PPS, immerhin haben sie ja Vonovia schon einen Fuß in der Tür...
Wenn Ökologisch erzeugter Strom oder Klimaunschädliche Wärme in ausreichender Form
an den Start gebracht werden, dann kann man Heizen und Strom verballern wie man will.
Da kann man im Sommer produziern und im Winter abernten - wenn man H2 als Speichermedium
nutzt. Hier nun die Kurve zu Proton. Ne Förderung ist mal ein Anfang.
Das Öl soll ja in der Erde bleiben.
Der fossile Lobbyismus ist in Deutschland zu groß. Deswegen wird es das diesbezügliche Register im deutschen Bundestag nie geben. Korrupte Bande unter dem Mäntelchen von Demokratie und gründlicher Gutmenscherei. Nein, es ist kein Frust über die Stagnation dieses Wertes hier, sondern eine allgemeine Zustandsbeschreibung. Die Briten werden durch den Beamtenapparat EU nicht umsonst in den Dreck gezogen.
Grüße und eine schöne Weihnachtszeit
schattenquelle
Es gibt enge Verbindungen zwischen beiden Unternehmen, Proton Chairman Helmut Gierse war CEO und President der Siemens-Konzern in Automation and Drive in Deutschland.
https://www.proton-motor.de/investor-relations/vorstand
Der Brennstoffzellen-Hype ist in vollem Gange! Eine engere Zusammenarbeit zwischen Siemens Energy und Proton würde Sinn machen! Fusion oder Übernahme?
Home - Proton Motor
Brennstoffzellen und USV Systeme
https://www.proton-motor.de
Die Investitionen werden enorm sein für die Massenproduktion.
https://presse-augsburg.de/...chaeft-mit-wasserstoff-ausbauen/675777/
Tipp (umsonst) an Siemens: Augsburg soll Bayern Wasserstoff -City werden, dann schaut euch Mal das Fujitsu-Areal an oder verhandelt mit MAN Energy Solutions.