Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
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Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 199.212 |
Neuester Beitrag: | 01.05.25 22:29 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 39.446.402 |
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"Stimmung in den USA:100 Tage im Amt: Schlechte Werte für Trump
29.04.2025 | 02:35
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Seit dem 20. Januar ist Donald Trump wieder Präsident. Hundert Tage ist das her. Zum Stichtag sehen viele Umfrageinstitute den Rückhalt für den 78-Jährigen sinken.
In einer Umfrage im Auftrag des Fernsehsenders ABC und der "Washington Post" etwa äußerten sich 39 Prozent der Befragten zufrieden mit der bisherigen Arbeit des US-Präsidenten, 55 Prozent zeigten sich dagegen unzufrieden.
Eine Umfrage im Auftrag der "New York Times" ermittelte ähnliche Werte: eine Zustimmung von 42 Prozent für Trumps Arbeit als Präsident und 54 Prozent Ablehnung.
In einer Umfrage im Auftrag des Senders CNN kam Trump auf einen Zustimmungswert von 41 Prozent, während sich 59 Prozent der Befragten unzufrieden äußerten. ...
...Dies seien mit die schlechtesten Werte eines US-Präsidenten zur 100-Tage-Marke seit Jahrzehnten, schrieben ABC und CNN. ..."
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/...-tiefpunkt-100.html
"100 Tage im Amt
Trump feiert sich selbst
Stand: 30.04.2025 07:26 Uhr
Wirtschaftsexperten sind pessimistisch, die Umfragewerte schlecht - doch US-Präsident Trump sieht das "goldene Zeitalter" für sein Land gekommen. Von seinen Anhängern ließ er sich für die ersten 100 Tage im Amt feiern. ..."
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/...100-tage-im-amt-100.html
https://www.spiegel.de/kultur/musik/...cf-cb42-459a-841c-17612f35cb77
Neil Young verkauft seine Modelleisenbahn-Sammlung (und kündigt ein neues Album an)
Modelleisenbahnfans aufgepasst: Neil Young versteigert alte Lionel-Züge, für die Ihr aber tief in die Tasche greifen müsst. Sein neues Album wird günstiger sein!
https://www.musikexpress.de/...nd-kuendigt-ein-neues-album-an-962723/
Abgebrannt ist abgebrannt ....
Eine echt gewagte Prognose, basierend auf knuffigen Analyseversuchen, die sich anheischig machen, "weltweite Bewegungen" schlicht auf einen Irrglauben (Bewegungen weltweit, die sich ja alle im Irrglauben ...) zu reduzieren und sie durch den mittlerweile gängigen Faschismusvorwurf (ohne Beweis) zu diskreditieren.
Weniger wäre mehr gewesen.
Darf man doch schreiben, oder? ;-)
Beschlagnahmung der Fahrzeug und Abschiebehaft!
https://m.bild.de/politik/...nachtwoelfe-vor-680e02c7716a613fb7850238
Die US-Wirtschaft ist nach Angaben der US-Regierung von Januar bis März um 0,3 Prozent geschrumpft. US-Wachstumszahlen werden auf das Jahr hochgerechnet, also annualisiert. Sie sind daher nicht direkt mit Wachstumsdaten aus Europa vergleichbar. Um näherungsweise auf eine mit Europa vergleichbare Wachstumsrate zu kommen, müsste man die US-Rate durch vier teilen.
Es ist der erste Rückgang seit drei Jahren und eine deutlich negativere Entwicklung als von Analysten erwartet. Beeinflusst könnte der Abwärtstrend auch durch die aggressive und widersprüchliche Zollpolitik von US-Präsident Trump sein – und den Anstieg der Importe, weil US-Unternehmen versuchten, schnellstmöglich noch Waren in die Vereinigten Staaten einzuführen.
In den drei Monaten davor lag das Wachstum noch bei 2,4 Prozent. Die zunehmenden Importe schmälerten das Wachstum im ersten Quartal um fünf Prozentpunkte, so die Nachrichtenagentur AP in einer ersten Mitteilung. Auch die Konsumausgaben gingen stark zurück.
US-Beobachter verweisen darauf, dass US-Präsident Trump eine Wirtschaft übernahm, die trotz hoher Zinsen, die die US-Notenbank zur Bekämpfung der Inflation verhängt hatte, stetig wuchs. Seine unberechenbare Handelspolitik, darunter 145-prozentige Zölle für den Handel mit China, lähmte die Wirtschaft und drohte, die Preise zu erhöhen und die Verbraucher zu schädigen.
Dazu passend wurden im April deutlich weniger Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat stieg die Zahl der Beschäftigten nur um 62.000, wie der Arbeitsmarktdienstleister ADP in Washington mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt einen Anstieg um 115.000 erwartet. Im März hatte der Stellenaufbau bei revidiert 147.000 (zuvor 155.000) gelegen.