Biopetrol - Zukunftsmarkt Alternative Kraftstoffe


Seite 9 von 23
Neuester Beitrag: 25.04.21 00:49
Eröffnet am:26.01.06 14:00von: luxaAnzahl Beiträge:571
Neuester Beitrag:25.04.21 00:49von: JuliahdlyaLeser gesamt:124.087
Forum:Hot-Stocks Leser heute:34
Bewertet mit:
13


 
Seite: < 1 | ... | 6 | 7 | 8 |
| 10 | 11 | 12 | ... 23  >  

809 Postings, 7547 Tage Unbedarftna, wie üblich:

 
  
    #201
1
12.04.07 11:45
...vormittags über 7, zum handelsschluss wieder darunter.....alles weichei-zocker hier  

1601 Postings, 9136 Tage jopiusBB setzt auf zweite Chance bei Ethanol - Aktien ..

 
  
    #202
2
12.04.07 15:28
Investor Alert setzt auf Ethanol - allerdings nicht auf die großen Werte sondern auf kleinere und noch "unentdeckte" Werte..

(Auszug aus Investor Alert)
11/04/2007

Wir denken, nun ist die Zeit wirklich reif, um auf den Ethanolzug aufzusteigen. Das wichtigste dabei ist, dass die Aktie sehr sorgfältig und selektiv ausgewählt wird. Nicht alle Ethanolaktien werden bei einer neuerlichen Rallye mit von der Partie sein. In dieser zweiten Phase werden die guten Aktien von den schlechten getrennt....

soweit glaube ich das auch, nur wenn der Bereich läuft, dann läuft auch Biopetrol (auch wenn Biopetrol nur einen geringeren Anteil am Ethanol hat)

 

1601 Postings, 9136 Tage jopiusungewöhnlich - und das bei dem milden "Winter"

 
  
    #203
1
13.04.07 00:14
Ölpreis legt an Nymex deutlich zu - IEA-Bericht im Fokus
NEW YORK (Dow Jones)--Der Ölpreis hat an der Nymex am Donnerstag deutlich zugelegt und ist bis an die Marke von 64 USD gestiegen. Der führende Mai-Kontrakt erhöhte sich um 3% bzw 1,84 USD auf 63,85 USD und schloss damit nur knapp unter seinem Tageshoch von 63,91 USD. Die Lagerbestände an Erdöl und Ölprodukten in den Ländern der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sind nach Einschätzung der Internationalen Energie-Agentur (IEA) im ersten Quartal gesunken. Wie die IEA in ihrem monatlichen Ölmarktbericht mitteilte, verringerten sich die Gesamtbestände im Februar vor allem aufgrund rückläufiger Produktlager um 80,5 Mio Barrel.

Vorläufige Daten aus den USA, Japan und Europa für März deuteten zudem darauf hin, dass die Reichweite der Lagerbestände derzeit sinke und dass es im ersten Quartal entgegen dem üblichen Saisonmuster zu einem Lagerabbau von 1,0 Mio Barrel pro Tag (bpd) gekommen ist, hieß es in dem Bericht weiter. Die weltweite Rohölförderung sank im März laut IEA um 265.000 auf 85,3 Mio bpd, was vor allem an der verringerten Produktion der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) lag. Die IEA geht weiterhin davon aus, dass die tägliche Ölförderung außerhalb der OPEC im laufenden Jahr um 1,1 Mio Barrel über dem Vorjahresniveau liegen wird.

DJG/DJN/ros


 

1601 Postings, 9136 Tage jopiuspassend zur Vormeldung - Ölpreis steigt

 
  
    #204
13.04.07 08:47
Schlechte Aussichten (13.4.07)

Geschmolzen Die Lagervorräte in den Industriestaaten, allen voran in den USA - hier eine Förderung in Texas - sind im Februar um 80,5 Millionen Barrel (je 159 Liter) gesunken, schreibt die Internationale Energieagentur (IEA) in ihrem Aprilbericht. Im ersten Quartal erwartet die IEA wegen der Opec-Fördersenkung seit November einen Lagerabbau von einer Million Barrel pro Tag. Das wäre der stärkste Fall seit elf Jahren. Der US-Ölpreis zog auf 63 $ an.

Autor/Autoren: Tobias Bayer (Frankfurt)

(c) FTD  

16 Postings, 6585 Tage vitelinaHallo jopius

 
  
    #205
13.04.07 13:17
wer glaubt noch dem was IA sagt? Aber wenn ich mir die Kursexplosion von Tiger Ethanol seit gestern ansehe, gibt es offensichtlich noch viele, die das tun. Ich persönlich glaube, alle Shorties werden dort bald wieder aussteigen und der Kurs rutsch wieder nach unten, noch schneller als er nach oben kletterte. Habe die Aktie auf Watchlist gesetzt, irgendwann später gibt es da bestimmt Einstiegsgelegenheiten  

1601 Postings, 9136 Tage jopius@vitelina . DE muss m.E. unabhängiger werden ...

 
  
    #206
13.04.07 14:47
und das geht zum einen über eigene Produktion im großen Bereich der Energiewirtschaft - hier gehört m.E. auch die Ethanol (u.sonstige) - Produktion dazu.
Siehe Bericht (Auszug) von eben in WIWO. Hier gehts zwar um die Gaspipeline aber es geht um Energieversorgung im weitesten Sinn. Und die Erdölvorräte sind "endlich".

Ärger um Ostsee-PipelineEnergiewirtschaft.

Das heute vormittag gestartete deutsch-russische Energieforum wird zum Austragungsort einer diplomatischen Verwicklung. Denn der Bau stößt auf Vorbehalte in Schweden, Esland, Finnland und Polen. Die Pipeline führt direkt von den sibirischen Gasfeldern nach Deutschland und Westeuropa, England soll angebunden werden.
Denn im Jahr 2000 hat die EU die Pipeline, die seit 1997 geplant wird, zu einem wichtigen Bestandteil der europäischen Energieversorgung erklärt.

(->jopius: Abhängigkeit - Hahn könnte zugedreht werden)

Alte Ängste wurzeln in der früheren Abhängigkeit von Russland und den Entscheidungen in Moskau.

"Die Bundesregierung muss hier diplomatisches Fingerspitzengefühl zeigen, um die traditionell guten Beziehungen in die osteuropäischen Länder nicht der Energieversorgung zu opfern", urteilen Beobachter des Berliner Energieforums.
13.4.07  

7789 Postings, 6752 Tage charly2Biodiesel und Photovoltaik-Branche die Profiteure

 
  
    #207
14.04.07 16:30
der nächsten Jahren wenn es um Klimaschutz geht. So sehen
es zumindest die Banker.

Na dann heißt es wohl schnell noch einmal nachlegen bevor sich die Institutionellen weiter einkaufen:


Im Frühjahrspanel beantworteten die Banker auch Fragen zum Thema Klimaschutz. Die öffentliche Debatte darüber hat längst die Finanzmärkte erreicht. 47 % der Panelteilnehmer erwarten für die Luftverkehrsbranche in den kommenden Jahren starke Nachteile. Weitere 40 % der Befragten sehen den Fahrzeugbau als Verlierer, wenn die Politik schärfere Auflagen erlässt, um den Kohlendioxidausstoß zu senken.

Wer profitiert von verbessertem Klimaschutz? Ein Drittel unserer Experten hält die Hersteller von Biodiesel/Bioethanol für die künftigen Branchengewinner, ein weiteres Drittel sieht die Photovoltaikbranche im Vorteil. Windkraft, Biogas, Maschinen- und Anlagenbau sowie die klassischen Energieversorger belegen in der Bewertung nur hintere Plätze.

Die meisten Banker (60 %) erwarten jedoch nicht, dass die ehrgeizigen Klimaschutzziele der EU einen nennenswerten Effekt auf die europäische Konjunktur haben werden. Immerhin ein knappes Drittel der Befragten ist allerdings der Ansicht, dass eine Vorreiterrolle Europas sich tendenziell positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung auswirken wird.


Begründet wird dies vor allem mit der verstärkten Förderung neuer Energietechnologien, die zusätzliche Arbeitsplätze schaffen werde. Helfen ökologisch nachhaltige Geschäftsmodelle bei einem Börsengang? Fast drei Viertel der Panelteilnehmer sind da eher skeptisch. Nur ein gutes Viertel sieht einen positiven Einfluss auf die Platzierung von Aktien an der Börse. ps

http://www.vdi-nachrichten.com/vdi-nachrichten/...pitalmarktpanel.asp  

7789 Postings, 6752 Tage charly2Biopetrol - der eigentliche Wachstums-Kaiser

 
  
    #208
15.04.07 19:53
Nicht Nordex oder Solarworld, die mit 30% bis 50% derzeit wachsen sind
die eigentlichen Wachstumskaiser sondern Biopetrol.

Aktuell werden 300.000 Tonnen Biodiesel erzeugt, mit Ende 2007 werden es
750.000 Tonnen sein und schon im Laufe des Jahres 2008 will man 1 Mio. Tonnen
produzieren. Ebenso wird die Produktion von Pharmaglycerin bis Ende 2007 verdreifacht.

Damit wächst Biopetrol drei bis viermal so schnell wie die Wind- oder Solarbranche.
Es wird nicht mehr all zu lange dauern, bis auch der Kurs diese Wachstums-Story nachvollzieht!  

7789 Postings, 6752 Tage charly2Der Kampf um die 7 EURO ist ja wirklich hart

 
  
    #209
16.04.07 14:22
Ich gehe davon aus, dass sich die Bullen noch heute endgütlig durchsetzen!  

7789 Postings, 6752 Tage charly2Ölpreise steigen

 
  
    #210
16.04.07 14:54
Ölpreise steigen - Mögliche Lieferunterbrechungen in Nigeria belasten
Montag, 16. April 2007
 
Die Ölpreise sind am Montag belastet von Sorgen über mögliche Lieferunterbrechungen in Nigeria gestiegen. Ein Barrel der (159 Liter) US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) kostete am Mittag 64,10 US-Dollar. Das waren 47 Cent mehr als zu Handelsschluss am Freitag. Ein Barrel der Nordseesorte Brent verteuerte sich um 48 Cent auf 69,11 Dollar.

Die für diesen Samstag vorgesehenen Präsidentschaftswahlen in Nigeria könnten zu einem weiteren Anstieg der Gewalt beim weltweiten achtgrößten Ölproduzenten führen, sagten Händler. Dies könne auch Auswirkungen auf die Lieferfähigkeit des Landes haben. Der Ausstoß Nigerias ist wegen der anhaltenden Gewalt im ölreichen Niger-Delta bereits seit mehr als einem Jahr um etwa 20 Prozent niedriger als normal. Im Verlauf der am diesem Samstag stattgefundenen Gouverneurswahl waren offiziellen Angaben zufolge bereits 21 Menschen ums Leben gekommen.

Der Preis für OPEC-Rohöl ist unterdessen kräftig gestiegen. Ein Barrel kostete am Freitag 64,71 US-Dollar und damit 1,05 Dollar mehr als einen Tag zuvor, teilte das OPEC-Sekretariat am Montag in Wien mit. Die OPEC berechnet den so genannten Korbpreis auf der Basis von elf wichtigen Sorten des Kartells./FX/he/bf  

 

1601 Postings, 9136 Tage jopiusölpreis uptrend

 
  
    #211
16.04.07 21:35

Chart erstellt mit Metastock Professional  

1601 Postings, 9136 Tage jopiusBio-Heizöl

 
  
    #212
1
17.04.07 11:18
Heizöl auch bald Bio?
Artikelverzeichnis (Nr.191) wurde am 29.03.2007 veröffentlicht

Der Klimaschutzbericht der Vereinten Nationen brachte eine Lawine ins Rollen. Energiesparen und Umweltschutz stehen auf der Tagesordnung ganz oben. Alternative, nachwachsende und co2-neutrale Energien sind ein Teil einer möglichen Lösung und machen uns obendrein unabhängig von Öl- und Gasimporten. Während Biokraftstoffe - auf Rapsölbasis an den deutschen Tankstellen derzeit bereits nahezu flächendeckend angeboten werden, sind im Wärmemarkt eher Holzpellets oder Solaranlagen die populärsten Themen. Dabei ist die Ölheizung nach wie vor die günstigste und bequemste Art zu Heizen. Wer bei diesem altbewährten und durchaus zukunftsträchtigen System bleiben will, kann darauf vertrauen, seine Anlage bald auch mit "Bio-Heizöl" betreiben zu können. Den Heizstoff dazu gibt es bereits heute in Form von Biodiesel oder raffiniertem Rapsöl. Verschiedene kleinere HeizkesselHersteller bieten nun auch speziell für Bioheizöl ausgerüstete Brenner und Heizkessel an, die relativ einfach und schnell auf Bioheizöl umgerüstet werden können. Und auch die großen namhaften Geräteproduzenten werden sicher bald folgen. Entscheidend sind aber für viele Kunden nach wie vor die Kosten und da sind die Heizoelpreise weiterhin ohne Konkurrenz. Doch mit zunehmender Marktakzeptanz werden die Bioöle sicher wettbewerbsfähiger und dann kann auch der ökologisch orientierte Ölheizungsbesitzer auf Bio umstellen, ohne große finanzielle, also ökonomische Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.

Quelle: http://www.artikelverzeichnis.de/lesen-artikel-191.html  

809 Postings, 7547 Tage Unbedarftdie 7 eur wurden nicht überwunden...

 
  
    #213
17.04.07 12:38
...jetzt ist platz nach unten , was auch immer  ...scheiss aktie  

7789 Postings, 6752 Tage charly2So langsam leert sich die Briefseite

 
  
    #214
18.04.07 14:40
und die Geldseite füllt sich - jetzt muß der Kurs
ja irgendwann nach oben:      


           7,15       105  
           7,10       500  
           7,09       400  
           7,08       1.390  
           7,06       500  
           7,01       325  
           7,00       100  
           6,99       2.347  
           6,98       384  
           6,96       154  
 
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/B2I.aspx [/URL]  
 
1.128        6,88    
800        6,84    
1.337        6,82    
7.400        6,81    
11.400       6,80    
400          6,77    
1.000        6,76    
2.760        6,74    
110          6,70    
18.870       6,69    
 
Summe Aktien im Kauf    Verhältnis    Summe Aktien im Verkauf
45.205                   1:0,14          6.205
 

1601 Postings, 9136 Tage jopiuskeep cool - biopetrol = oilbuffer

 
  
    #215
18.04.07 17:31
biopetrol ist keine "Bio-Aktienrakete" - aber die Entwicklung geht Schritt für Schritt zu mehr "nachwachsenden" Betriebsstoffen und die Ölvorräte sind "endlich"

18.04.2007 - 16:39 Uhr
US-Rohöllagerbestände sinken unerwartet
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Woche zum 13. April im Vergleich zur Vorwoche um 1,0 Mio Barrel auf 332,4 Mio Barrel gefallen. Analysten hatten dagegen einen Anstieg um 0,5 Mio Barrel prognostiziert. Wie das Department of Energy (DoE) am Mittwoch mitteilte, verringerten sich die Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl um 0,8 Mio Barrel auf 117,3 Mio Barrel. Hier war ein Rückgang um 0,4 Mio Barrel erwartet worden.

Werbung
Die Lagerbestände an bleifreiem Superbenzin sanken um 2,7 Mio Barrel auf 197,0 Mio Barrel, während die Prognose auf einen Rückgang um 1,45 Mio Barrel gelautet hatte. Die Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien belief sich auf 90,4%, nach 88,4% in der Vorwoche. Die Rohölimporte erhöhten sich um 0,115 Mio Barrel pro Tag (bpd) auf 9,919 Mio bpd, die strategische Ölreserve stieg um 0,2 Mio Barrel auf 688,9 Mio Barrel.

Webseite: www.energy.gov  
 

1601 Postings, 9136 Tage jopiusbiopetrol hat großen Vorsprung..

 
  
    #216
19.04.07 13:52
wenn mann solche Anzeigen liest, dass es Firmen gibt die jetzt gerade mal einen "Pachtvertrag für ein Betriebsgelände", geschweigen denn schon eine Produktion und gute Absatzwege haben .. nur mal so zur Information

Palo Alto, CA - 17. April 2007 - (OTCBB:HBSC) - Human BioSystems ('HBS')
gab heute bekannt, dass HBS BioEnergy ('HBSE'), ihre 100-prozentige Tochtergesellschaft, einen Landpachtvertrag mit dem Port of Morrow in Boardman, Oregon für den beabsichtigten Bau sowohl eines Ethanol-Werks als auch einer Biodiesel-Fabrik unterzeichnet hat. Beide werden als Anlagen für erneuerbare Brennstoffe angesehen.

Die Bedingungen des Pachtvertrags erfordern eine 20-jährige Pachtdauer mit 10 nachfolgenden Optionen auf Verlängerung. Dies ergibt bei Durchführung weitere 50 Jahre. Im Pachtvertrag ist außerdem ein dreimonatiger Zeitraum zur Prüfung der Durchführbarkeit zu Beginn und eine zusätzliche Verlängerung um drei Monate vorgesehen, die es HBSE ermöglichen, ein weiteres Mal sorgfältig zu prüfen, ob das Gelände für den beabsichtigten Zweck von HBSE, eine 100-Millionen-Gallonen-Ethanol- sowie eine 50-Millionen-Gallonen-Biodiesel-Fabrik auf dem gepachteten Land zu bauen, geeignet ist.

Die wachsende Nachfrage nach erneuerbaren Brennstoffen und das derzeit begrenzte Angebot treiben gemeinsam die Marktanforderungen für ähnliche Unternehmen voran. Man glaubt, dass Biodiesel ebenfalls besonders gut dafür geeignet ist, den CO2-Ausstoß zu verringern, der eine Hauptursache für die globale Erwärmung ist.

Beide Projekte profitieren von HBS BioEnergys jüngstem Jointventure und der Angliederung an Agri-Mass Enviro aus Visalia, Kalifornien, wodurch den Einrichtungen die Kosten für Wärmeenergie und elektrische Energie bereitgestellt werden, die nach Ansicht des Managements 50%-80% unter denen von typischen Werken liegen, die durch Erdgas betrieben werden. HBSE plant außerdem, eine Wertschöpfungsprozessplattform einzusetzen, die dafür ausgelegt ist, eine erhebliche Verringerung von finanziellen Risiken im Vergleich zu Standard-Einrichtungen zu liefern, indem neben Ethanol- und Biodiesel-Brennstoffen auch verbesserte absetzbare Endprodukte produziert werden.

Der Präsident von HBSE Claude Luster III sagte: 'Die Lage und die logistischen Eigenschaften des 90 Acre großen Port of Morrow-Geländes werden HBSE einen Vorteil dabei verschaffen, diese Brennstoffe am kostengünstigsten zu produzieren und sie an Verbraucher insbesondere an der Westküste der USA zu liefern.

Die Unterstützung der Regierung bei der Einführung dieses neuen Ansatzes sollte dazu beitragen, unsere Nachfrage nach Brennstoffen auf Ölbasis zu reduzieren, die im Allgemeinen in Ländern mit einer unsicheren politischen Lage produziert werden.'

Luster sagte außerdem: 'In Kombination mit dem Port of Morrow-Gelände sind unser Ansatz zur Kostenverringerung und unsere vertikal integrierte Technologie perfekt an die Produktion dieser Bio-Brennstoffe angepasst und sollten es HBSE ermöglichen, sich effektiv auf diesem schnell wachsenden Industriemarkt zu behaupten.'

HBS BioEnergy ist im Bereich der Produktion von Bio-Brennstoffen tätig und verfügt über ein Team, das sich auf die Ansiedelung, den Bau sowie den Betrieb von Bio-Brennstoffanlagen unter Verwendung von neuester Technik konzentriert. Das Unternehmen besitzt Zweigstellen in Fresno, Kalifornien.


Weitere Informationen:

Human BioSystems Investor Relations Harry Masuda Yes International (650) 323-0943 (800) 631-8127
 

17100 Postings, 7020 Tage Peddy78Wieso geht es hier nicht rauf,während andere Werte

 
  
    #217
23.04.07 19:15
dieser Branche schon wieder ordentlich zugelegt haben???  

1601 Postings, 9136 Tage jopiustypisch "schweizer wert "....

 
  
    #218
1
24.04.07 01:06
schaffst du nicht die sieben
geht es ab in den süden ...
.. und das bei dem Ölpreis
das ist schon sehr "heiss".

tja traurig - aber es wird wohl noch
ein paar Jahre dauern - da ist dann
noch genügend Zeit um einzusteigen ...
jetzt kann man nur abwarten bis wir wieder
mal über 8,5 stehen und das kann dauern.
Erst dann würde ich bei guter Nachrichten-
lage auch wieder in diesen Wert (oder einen
vergleichbaren) investieren.
 

7789 Postings, 6752 Tage charly2Öl weiter stabil über 65 Dollar-

 
  
    #219
24.04.07 13:47
das muß sich hier ja irgendwann auswirken!!

Dienstag, 24. April 2007
 
Der US-Ölpreis ist am Dienstag leicht gesunken, hat sich aber deutlich über 65 US-Dollar gehalten. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI zur Juni-Auslieferung wurde am Mittag mit 65,78 Dollar gehandelt. Das waren 11 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg hingegen um 23 Cent auf 68,38 Dollar.

Trotz der leichten Kursverluste des US-Ölpreises verwiesen Händler auf anhaltende politische Unruhen nach der Präsidentenwahl in Nigeria. Diese stützten den Ölpreis. Es werde befürchtet, dass sich die Unruhen ausweiteten und die Ölproduktion des bevölkerungsreichsten Landes Afrikas weiter reduzierten. Bereits jetzt liege die Ölproduktion des Landes um 25 Prozent niedriger als für gewöhnlich, hieß es seitens Experten.

Preisstützend hätten ebenfalls Erwartungen auf weiter sinkende US-Öllagerbestände gewirkt, sagten Analysten. Experten rechnen für die am Mittwoch anstehenden Daten mit einem erneuten Rückgang der US-Bestände an Benzin. Aufgrund der Ende Mai beginnenden Feriensaison in den Vereinigten Staaten könnte dies ein Indiz für mögliche Angebotsengpässe sein, hieß es.

Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist unterdessen weiter gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) kostete am Montag 62,92 US-Dollar und damit 86 Cent mehr als am Freitag, teilte das OPEC-Sekretariat am Dienstag in Wien mit. Die OPEC berechnet den so genannten Korbpreis auf der Basis von elf wichtigen Sorten des Kartells./

 

7789 Postings, 6752 Tage charly2Das Umfeld stimmt - das Wachstum stimmt

 
  
    #220
1
25.04.07 22:20
Irgendwann stimmt auch der Kurs!

US-Ölpreis klettert nach US-Lagerbestandsdaten über 65 Dollar
Mittwoch, 25. April 2007
 



Der US-Ölpreis ist am Mittwoch nach einem unerwartet kräftigen Rückgang der US-Benzinbestände wieder über die Marke von 65 US-Dollar gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI zur Juni-Auslieferung wurde am Abend mit 65,29 US-Dollar gehandelt. Das waren 71 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent verteuerte sich zuletzt um 1,07 Dollar auf 68,23 Dollar.

Der kräftige Abbau der US-Benzinlagerbestände hat nach Einschätzung der DekaBank erneut überrascht. Auch der Aufbautrend der Kapazitätsauslastung der Ölraffinerien habe mit einem Minus von 2,6 Prozentpunkten einen kräftigen Dämpfer erhalten, heißt es in einer Studie. Es stelle sich nun die Frage, ob Benzin in der Sommerreisezeit schmerzhaft teuer werde. Im Sommer importieren die USA vermehrt Benzin auch aus Europa. Die Benzinvorräte sanken gegenüber der Vorwoche um 2,8 Millionen Barrel.

Der Preisanstieg der vergangenen Tage auf über 66 Dollar bei US-Öl sei vor allem von der Sorge um die Ölproduktion in Nigeria gespeist worden. Nigeria ist das wichtigste Ölförderland Afrikas und ein wichtiger Öllieferant der USA. Hinzu kam die Gefahr von Streiks in Ölraffinerien in Belgien. "Dies ließ die Märkte, gerade im Vorfeld der Driving Season in den Vereinigten Staaten, nicht kalt", betonte die DekaBank.

Gestiegen ist auch der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC). Ein Barrel (159 Liter) kostete am Dienstag 63,76 US-Dollar und damit 84 Cent mehr als am Vortag, teilte das OPEC-Sekretariat am Mittwoch in Wien mit. Die OPEC berechnet den so genannten Korbpreis auf der Basis von elf wichtigen Sorten des Kartells./

 

1601 Postings, 9136 Tage jopiusWird Benzin im Sommer schmerzhaft teuer ?

 
  
    #221
27.04.07 08:47
26.04.2007 - 09:09  

1. Erneut enttäuschen die Produktlagerdaten: Die US-Benzinlagerbestände wurden mit -2,8 Mio. Barrels überraschend kräftig abgebaut (Bloomberg-Median: -0,5 Mio.). Ein Drittel der Analysten, so auch die DekaBank, erwartete bereits die Trendumkehr hin zum Aufbau der Bestände. Diese wäre nunmehr an der Zeit, da die US-Sommerreiseperiode (Driving Season) Ende Mai beginnt. Bis dahin sollte ein gewisser Vorratspuffer an Benzin aufgebaut werden, um die Reisezeit ohne sehr starke Benzinpreisanstiege überstehen zu können. Nach momentanem Stand ist dies jedoch (noch) nicht abzusehen. Zumal die Auslastung der US-Raffineriekapazitäten in der vergangenen Woche um 2,6 Prozentpunkte auf 87,8 % kräftig gefallen ist. In der derzeitigen Aufbauphase der Kapazitätsauslastung nach den Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten fällt somit das Niveau der Kapazitätsauslastung nunmehr um fast vier Wochen zurück. Dies ist so kurz vor der Driving Season und bei diesem niedrigen Benzinlagerbestand eher beunruhigend.

Positiv überraschte hingegen die Aufstockung der Rohölvorräte um 2,1 Mio. Barrels (Bloomberg-Median: -1,5 Mio.). Die Heizöl- und Diesellagerbestände stagnierten gegenüber der Vorwoche (Bloomberg- Median: 0,5 Mio. Barrels) und befinden sich nach dem insgesamt recht milden Winter auf einem hohen Niveau. Die Märkte waren von dieser Mischung aus guten und schlechten Nachrichten hin und her gerissen: Der Ölpreis zeigte kurzfristig Ausschläge in beide Richtungen.

2. Im Rückblick auf die vergangenen Tage ist der Ölpreis für die Sorte WTI erneut über 66 US-Dollar angestiegen. In erster Linie wurde der Preisanstieg von der Sorge um die Ölproduktion in Nigeria, dem wichtigsten Ölförderland Afrikas, gespeist. Im Zuge der Wahlen am vergangenen Wochenende kam es zu Ausschreitungen und Anschlägen, wodurch erneut Ängste um die Rohölexporte des Landes entfacht sind. Die Märkte haben auch deshalb auf diese Nachrichten reagiert, weil Nigeria eine wichtige Quelle für die USÖlimporte ist. Hinzu kam die Gefahr von Streiks in mehreren Ölraffinerien in Belgien, wo Arbeitnehmerverbände zu Streiks aufgerufen hatten. Gerade im Vorfeld der Driving Season in den Vereinigen Staaten, wenn die USA vermehrt Benzin auch aus Europa importieren, lässt der potenzielle Ausfall von europäischen Ölraffinerien mit einer täglichen Kapazität von ca. 700.000 Barrels die Märkte nicht kalt. Bis zu dem frühest möglichen Beginn der Streiks am 9. Mai ist jedoch eine Annäherung der Arbeitsmarktparteien durchaus möglich.

3. Die Rohölspekulanten bleiben bullish. Die nicht-kommerziellen Händler weiteten in der vergangenen Woche ihre Netto-Long-Positionierung an der New York Mercantile Exchange (NYMEX) erneut aus.

Die Anzahl der Kontrakte, in denen auf steigende Rohölpreise gewettet wird, übertrifft nunmehr um gut 80 Tausend die Anzahl der Kontrakte, in denen auf einen Rückgang des Ölpreises spekuliert wird. Ein ähnlich hohes Niveau gab es zuletzt im vergangenen Sommer. Interessanterweise waren die Spekulanten in den letzten Jahren fast immer in den Frühjahrsmonaten April bzw. Mai, sowie im Sommermonat August am meisten bullish. Eine ausgeprägte Netto-Long-Positionierung im August lässt sich gut mit der saisonüblichen Anspannung des Rohölmarktes wegen der US-Driving Season und der Hurrikan-Saison im Golf von Mexiko erklären. Die Frühjahrsmonate April und Mai weisen hingegen bis auf die saisonbedingt geringe Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien kaum ein so eindeutiges saisonales Muster auf, welches die Erwartung steigender Ölpreise regelmäßig derart kräftig speisen könnte.

Quelle: DekaBank


 

17100 Postings, 7020 Tage Peddy78Bund plant Mindeststandards für Biokraftstoffe.

 
  
    #222
1
13.05.07 16:01
News - 13.05.07 15:27
'Focus': Bund plant Mindeststandards für Biokraftstoffe

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Bund will einem 'Focus'-Bericht zufolge ökologische Mindeststandards für die Erzeugung von Biokraftstoffen festlegen. Bis zur Sommerpause wollen das Bundesumwelt- und das Landwirtschaftsministerium einen Gesetzentwurf zur Zertifizierung von Biosprit vorlegen und eine entsprechende EU-Richtlinie anschieben, berichtet das Nachrichtenmagazin. Der Bund reagiere damit auf die Zunahme ökologisch fragwürdiger Anbaumethoden für Rohstoffe zum Gewinnen von Biokraftstoffen, die auch zur beschleunigten Abholzung der Regenwälder geführt haben. Die deutsche Branche begrüße den Plan. Sie erhoffe sich davon auch, dass er Billigwettbewerber aus anderen Ländern fern halten könne./sk/DP/he

Quelle: dpa-AFX

News drucken  

1601 Postings, 9136 Tage jopiusdiese Firma war schon mal 5x teurer bewertet ...

 
  
    #223
15.05.07 23:01
30,50 Euro im April 2006 - und dann gings bergab....derzeit zeigt sich der Wert von seiner schwächsten Seite - liegt wohl an den nächsten Zahlen vom 22. Mai:

21. Mai 2007
Generalversammlung in Zug / CH

22. Mai 2007
Veröffentlichung der Q1-Zahlen 2007 mit Conference Call für Analysten
 

7789 Postings, 6752 Tage charly2Ölpreis geht weiter rauf

 
  
    #224
17.05.07 22:53
Der Ausblick wird entscheidend für den weiteren Kursverlauf, nicht die Zahlen
zum 1. Quartal. Ein hoher Ölpreis wäre da natürlich positiv!

Öl : Benzin setzt Rallye fort
Donnerstag, 17. Mai 2007
 

New York (BoerseGo.de) - Es vergeht kaum ein Tag, ohne dass irgendwo in den USA eine Raffinerie vorübergehend geschlossen wird - unter welchem Vorwand auch immer. Häufig ist es der beklagenswerte Zustand der Raffinerien, die anscheinend lange vernachlässigt wurden. Das Spiel bringt den Energiekonzernen viel Geld, weil sie damit den Benzinpreis in schwindelnde Höhen treiben. Heute wurde das Benzin um 9.96 Cents teurer und schloss auf 2.43 Dollar. Das zog wiederum den Ölpreis in die Höhe. Light Crude Oil verteuerte sich heute um 2.31 Dollar und schloss auf 64.86 Dollar. Erdgas verteuerte sich um 18.5 Cents auf 8,07 Dollar.

 

7789 Postings, 6752 Tage charly2EOP erholt sich nach eher schlechten Zahlen

 
  
    #225
18.05.07 10:26
Ich schätze, demnächst steht auch bei Biopetrol eine Kurserholung bevor!  

Seite: < 1 | ... | 6 | 7 | 8 |
| 10 | 11 | 12 | ... 23  >  
   Antwort einfügen - nach oben