Bitcoin - mehr als eine Spekulationsblase?

Wie da der Bitcoin in 60 Tagen um 15 Prozent gestiegen sein soll, naja. ^^  

Plastischer ausgedrückt, der Bitcoin ist 2022 nur gefallen. November 21 stand er noch bei 55k. November 22 stand er bei knapp über 15k  

Darüber hinaus muss man sich auch mal überlegen, was das für "Krisen" sind.

Fakt 1 ) Auch der Bitcoin fällt bei Krisen massiv ab.

Fakt 2) Bitcoin erholt sich prozentual besser als der Gesamtmarkt. Denn auch der Gesamtmarkt ist dann im gleichen Augenblick gestiegen.


Die Frage ist doch, warum performt Bitcoin "danach" immer besser. Die Antwort ist relativ einfach. Wir schütten die Krisen immer mit billigen Geld zu. Und wie wir wissen liebt Bitcoin billiges Geld. Fallen die Leitzinsen, bricht Jubel aus. Sind die Leitzinsen in den Krisen gefallen? :)

 

Also, Bitcoin ist nicht wirklich ein Krisenschutz. Bitcoin profitiert eher von Krisen, weil "unser" Krisenmanagement immer darin besteht, mit neuer Staatsverschuldung die Krisen zu mindern bzw. mit frischem Geld zuzukleistern. Staatsverschuldung mag ja keiner. Was wäre denn, wenn der Staat nicht mit neuer Staatsverschuldung antwortet bzw. antworten kann, weil er den Weg des vermeintlich besseren gegangen ist? Wer kommt dann "unbeschadet" aus der Krise raus? Alle ? Oder nur die Wohlhabenden? (Für die es ohnehin keine Krisen gibt)  

105k in USD
Oder 92K in Euro

Mega Leistung
Typisch Bitcoin
Von 15 K in 11/22 auf wahnsinnige 92k heute
Das mit Wirecard Edible und hier würdest nicht schreiben
LOL  

Na klar kannst Du hier in aller Anonymität jeden Quatsch behaupten.
BlackRock haftet aber mit seinen Aussagen und können sich nicht in der Anonymität verstecken.

Also wenn man klug ist, setzt man auf die, die offen und haftbar ihre Aussagen treffen, anstatt einem anonymen Dude zu glauben.

Jetzt verstanden? Ja? Das freut mich :-)  

Und schon wieder unsachlich. ^^  

Auch Quatsch mit dem "BlackRock haftet aber mit seinen Aussagen und können sich nicht in der Anonymität verstecken."

1) Haften die nicht.
2) Auch BlackRock versteckt sich in der Anonymität. Schon alleine weil du von BlackRock sprichst und nicht von irgendeiner greifbaren Person, die hinter diesem ominösen "BlackRock" steht.


Aber 2) und das ist viel wichtiger: BlackRock haftet nicht.  

Aber einmal mehr ist nicht das wichtig, was du schreibst, sondern das, was du nicht schreibst. Keine Antwort dazu:

1) Solche Darstellungen besitzen keinen Wert. Wir nehmen einfach mal den Angrifff Russlands auf die Ukraine. Laut dieser unnützen Tabelle ist Bitcoin um 6 Prozent gefallen. Voll der Krisenschutz? Geht man in den Bitcoin Chart rein, dann sieht man das der Bitcoin bei ca. 35k stand. In den nächsten Monaten ist der Bitcoin auf unter 20k gefallen. November 22 stand er bei knapp über 15k.  

2) Wie da der Bitcoin in 60 Tagen um 15 Prozent gestiegen sein soll, naja. ^^

3) Plastischer ausgedrückt, der Bitcoin ist 2022 nur gefallen. November 21 stand er noch bei 55k. November 22 stand er bei knapp über 15k

4) Darüber hinaus muss man sich auch mal überlegen, was das für "Krisen" sind.

Fakt 1 ) Auch der Bitcoin fällt bei Krisen massiv ab.

Fakt 2) Bitcoin erholt sich prozentual besser als der Gesamtmarkt. Denn auch der Gesamtmarkt ist dann im gleichen Augenblick gestiegen.

5) Die Frage ist doch, warum performt Bitcoin "danach" immer besser. Die Antwort ist relativ einfach. Wir schütten die Krisen immer mit billigen Geld zu. Und wie wir wissen liebt Bitcoin billiges Geld. Fallen die Leitzinsen, bricht Jubel aus. Sind die Leitzinsen in den Krisen gefallen? :)


6) Also, Bitcoin ist nicht wirklich ein Krisenschutz. Bitcoin profitiert eher von Krisen, weil "unser" Krisenmanagement immer darin besteht, mit neuer Staatsverschuldung die Krisen zu mindern bzw. mit frischem Geld zuzukleistern. Staatsverschuldung mag ja keiner. Was wäre denn, wenn der Staat nicht mit neuer Staatsverschuldung antwortet bzw. antworten kann, weil er den Weg des vermeintlich besseren gegangen ist? Wer kommt dann "unbeschadet" aus der Krise raus? Alle ? Oder nur die Wohlhabenden? (Für die es ohnehin keine Krisen gibt)  

Da lieber von einer Anonymität schwadronieren, hinter der ich mich angeblich verstecke und deswegen hätte mein Wort keinen Wert. Machst du das nicht auch? Und wenn du es auch machst, wieso hebst du das dann bei mir so hervor?  

Auch Du solltest wissen, dass BlackRock ein Finanzberater ist, der natürlich zu seinen Finanzprodukten öffentlich steht und haftet.

Ich glaube nicht, dass Du das nicht weißt.  

Aha, wenn du mit IShares Produkten Geld verlierst, dann haftet BlackRock. Es ist echt schwierig.  

In einem Forum tauschen sich zumeist anonym Menschen aus.

Damit eine Aussage Gewicht bekommt, ist es am besten, wenn man auf nicht-anonyme Quellen verweisen kann.

Du kannst meistens nur darauf verweisen, dass etwas "Quatsch" ist. Das ist natürlich Deine gute Meinung. Macht sie aber nicht glaubhaft, wenn Du eine nicht-anonyme Quelle nicht widerlegen kannst. Es ist dann halt nur Deine anonyme Meinung.

Und wir alle wissen, dass Deine unbelegte Meinung Quatsch ist.  

Sie haftet nur für Falschberatungen.  

Deswegen dürfen sie nur Dinge sagen, die stimmen.

Hast Du es jetzt verstanden?
Wirklich?
Das freut mich ;-)  

Und Schwups Thema gewechselt. Nun geht es um Haftung. Wobei man von einem Quatsch zum nächsten Quatsch geht. Für welche Aussage zu Bitcoin könnten sie denn haften? Schon alleine das ich sowas frage. Oo ich weiß nicht.  

Es ging um diese Statistik, die BlackRock publiziert hat und damit die Aussage getroffen hat, dass Bitcoin sich schneller als alle anderen Assets von Krisen erholt hat. Viel schneller.

Diese Aussage von BlackRock ist korrekt, weil sie dafür haften würden, wenn das ein Falschaussage wäre.

Und Du so: "Nee, das ist Quatsch."

Du verstehst jetzt die himmelweiten Niveau-Unterschiede zwischen BlackRock und Deineen Aussagen ist?  

Freudentag wenn Bitcoin mal stockt und wohl ein paar Wochen 105K auf +/- 5% seitwärts läuft.

Hau rein

Es freut mich, dass jemand dich dir annimmt.
Stink langweilig sonst, oder?
 

Also eine Bank haftet nur für Beratungsfehler.
Beispielsweise ein Kunde sagt, daß er nur sehr risikoarme Anlagen möchte und der Bankberater verkauft ihm einen Bitcoin ETF. In so einem Fall haftet die Bank für Verluste des Kunden.  

zu Falschaussagen von BlackRock an seine Kunden?  

Erkläre mir bitte wie Bitcoin 2022 um 15 Prozent gestiegen sein soll?  

Wieso Freudentag wenn Bitcoin mal stockt? Ich bin nicht investiert. Ich profitiere weder von steigenden, noch von fallenden Kursen. Ob Bitcoin steigt oder fällt ist mir egal.  

Komm' das schaffst Du auch alleine.  

Wie ich schon sagte.  

Eigene Meinung, ohne vertrauenswürdige Quellen.
Wert: null.