Volkswagen Vorzüge


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Neuester Beitrag: 18.11.24 15:46
Eröffnet am:29.10.08 14:39von: brackmannAnzahl Beiträge:24.107
Neuester Beitrag:18.11.24 15:46von: St2023Leser gesamt:7.249.469
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2143 Postings, 505 Tage Frieda FriedlichMan kann es auch so formulieren

 
  
    #22226
1
14.09.24 10:10
Es gibt grundsätzliche Unterschiede zwischen Politikern und Unternehmern.

- Politiker arbeiten nicht mit eigenem Geld, sondern von Geld, dass sie anderen über Steuern und (regulationswütige) Abgaben abnehmen. Sie sind daher von (eigenen) Fehlentscheidungen/Wankelmut/Richtlinienchaos nur indirekt betroffen. Schlimmstenfalls werden sie abgewählt. Im Alter erwarten sie in jedem Fall fette Pensionen.

- Unternehmer arbeiten mit eigenen Geld und haben Verantwortung, sicherlich auch für den Erhalt von Arbeitsplätzen in D., vor allem aber um Kapitalerhalt. Denn ein Unternehmer, der wegen Misswirtschaft in die Pleite rutscht, hat kein Geld mehr. Und ein Kapitalist ohne Kapital kann "nichts mehr machen" - schlimmstenfalls wird er zum Bürgergeldempfänger. Wenn freies Unternehmertum auf zu viel politische Regulationwut stößt, sucht der Unternehmer - zwecks Kapitalerhalt - halt das Weite und produziert im Ausland.

- Bei VW kommt es wegen der 20%-Niedersachen-Beteiligung und starken Gewerkschaften zu einer unseligen Verquickung von Politik und Unternehmertum. Im Endeffekt wird VW dadurch unter einer "Käseglocke" (Dudenhöffer) gehalten.  

737 Postings, 2776 Tage Ndrew.

 
  
    #22227
14.09.24 10:49
Hätte nicht gedacht, dass ich dem Dudenhöffer mal zustimmen kann. Die fehlende langfristige Strategie der (Wirtschafts-) Politik stört mich extrem. Allerdings hat er meiner Einschätzung nach selbst das Elektroauto zu einseitig gepusht. Prinzipiell ist nichts falsches an E-Autos.  

2143 Postings, 505 Tage Frieda FriedlichDürr: "Geradezu tot reguliert"

 
  
    #22228
1
14.09.24 11:30
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...mie-fuer-VW-ab-article25226887.html

...Dürr betonte, dass er ebenso offen für E-Autos wie für jede Form des Antriebs sei, weil das Gebot der Stunde Technologieoffenheit heiße. Er sehe gerade, wie dramatisch die Situation für einen großen Automobilhersteller werden könne, "wenn durch europäische Vorgaben ein Unternehmen geradezu tot reguliert wird", sagte Dürr. "Diese Art der bevormundenden, besserwisserischen Industriepolitik muss vorbei sein."

Volkswagen helfe man nicht, indem man Subventionen, die steuerfinanziert seien, zahle, "sondern indem man den europäischen Irrweg der technologischen Planwirtschaft endlich beendet", sagte Dürr. Die Flottenregulierung zum CO2-Ausstoß gehöre ebenso abgeschafft wie das Verbrenner-Aus. "Die europäische Planwirtschaft ist endgültig gescheitert. Alle Technologien müssen die gleichen Chancen haben."
 

686 Postings, 732 Tage Hustensaftschmugg.Löschung

 
  
    #22229
14.09.24 12:04

Moderation
Zeitpunkt: 15.09.24 13:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt

 

 

6091 Postings, 1620 Tage Micha01Verbrenner wird in ein

 
  
    #22230
3
14.09.24 12:07
paar Jahren kaum einer mehr kaufen. Die Batterien werden locker 30 bis 50 Protenz besser und mit entsprechenden skalenefffekten auch billiger. Sagen selbst die Hersteller. Wer in 2 Jahren ein Verbrenner kauft, wird diesen in Europa wohl kaum wieder verkauft kriegen...

Viel schlimmer ist für die Hersteller sich dauernd ändernde Rahmenbedingungen, die Planungshorizonte sind da 5 bis 10 Jahre. Wenn dauernd durch die Politik die Bedingungen geändert werden, das kostet Geld...  

4264 Postings, 497 Tage St2023E Auto

 
  
    #22231
14.09.24 12:48
mein nächster wir auch ein E Auto.
Mein jetziger Tiguan werde ich etwas länger fahren und dann schauen was der Markt bringt.
Ich liege genau im Zeitplan und das hätte VW AG auch machen müssen langsam umstellen.
Aber sie werden es trotzdem locker schaffen. Die neuen Modelle bei VW AG werden laufen.
Sie haben mit dem Tiguan und T Roc zwei Weltautos die sich verkaufen lassen.
Den Passat als Flottenfahrzeug.
Der Golf und Polo werden auch noch sehr gut angenommen.
Und der Rest mit dem Taigo und T Cross läuft es.  

686 Postings, 732 Tage Hustensaftschmugg.Professor Rieck.....

 
  
    #22232
14.09.24 13:09
... hat das Dilemma von VW bei YT super erklärt....  

4264 Postings, 497 Tage St2023Hustensaftschmuggler

 
  
    #22233
14.09.24 13:19
Da hast du nicht ganz unrecht es war in der Vergangenheit so ich habe es ja oft erwähnt.
Aber was er sagt bezieht sich viel auf unsere Politik.

https://www.youtube.com/watch?v=4Un6B5ZnCUk  

2143 Postings, 505 Tage Frieda Friedlich#231 Ich würde mir schon deshalb

 
  
    #22234
3
14.09.24 13:56
kein E-Auto kaufen, weil die 1) neu sehr teuer und 2) gebraucht nur sehr schwer verkäuflich sind, weil die Leute Angst haben, dass die Batterie bald schlapp macht und 10.000 Euro für eine neue fällig werden (bzw. das Auto wg. defekter Batterie auf den Schrott muss).

Aus diesen Gründen nehmen viele deutsche Händler gebrauchte E-Autos überhaupt nicht mehr in Zahlung, selbst wenn man bei denen einen Neuwagen kauft. Die Händler haben Angst, dass das gebrauchte E-Auto danach monatelang auf dem Hof steht (=weiterer Wertverlust) und am Ende nur zum Super-Schnäppchenpreis (z. B. Hälfte von dem, was der Händler bei der Inzahlungnahme selber bezahlt hat) loszuschlagen ist.

Ein E-Auto-Kauf ist somit eine Garantie für hohe Wertverluste schon nach sehr kurzer Nutzungsdauer. Welcher Mensch, der einigermaßen kaufmännisch rechnen kann, zieht sich das ohne Not rein?

Ganz zu schweigen von anderen Probleme wie geringe Reichweite, mangelnde Ladestationen (vor allem im Ausland), lange Dauer des Aufladens und großen Problemen im Winter (Heizung frisst Extra-Strom = noch weniger Reichweite). Außerdem sind E-Autos sehr schwer wegen der großen Batterie. Aus dem Grund sind bei Tesla Modell 3 schon nach 2/3 Jahren die Achsaufhängung/Bremsscheiben hin.

Der Tesla 3 ist auf dem letzten Platz der TÜV-Mängelliste, noch hinter dem Dacia-Billigschrott.

https://www.stern.de/auto/e-mobilitaet/...rachend-durch-34207736.html

"...Noch schlechter [als Dacia] und mit einer Quote von 14,7 Prozent, ist laut Bericht nur das Tesla Model 3. Am häufigsten waren demnach Probleme in den Bereichen Achsaufhängung und Bremsscheiben zu finden. Beides sind bekannte Schwachstellen von Elektroautos. Die Achsen leiden unter dem hohen Gewicht der Batterien, Bremsen rosten schneller, wenn man häufig rekuperiert und das Pedal nur selten nutzt..."  

4264 Postings, 497 Tage St2023Frieda Friedlich

 
  
    #22235
1
14.09.24 14:09
In 5 Jahren spricht über die Probleme beim neuen E Auto keiner mehr die Entwicklung ist so schnelllebig das das alles  besser wird bei Tesla glaube ich nicht aber VW wird liefern,  

2143 Postings, 505 Tage Frieda FriedlichIn 5 Jahren

 
  
    #22236
1
14.09.24 14:17
könnten E-Autos mit Wasserstoff (Brennstoffzelle) fahren. Gebrauchte E-Autos mit Akku wären dann 100% Elektroschrott.

Warum? Weil die Technologie, wie du korrekt schreibst, sehr chnelllebig ist. Stets gilt, dass das Bessere  des Guten Feind ist. Wasserstoff-E-Autos sind z. B. nicht schwerer als Benziner und haben eine ähnliche Reichweite. Wer vor der Wahl stünde, würde sich dann (sofern es hinreichend Wasserstoff-Tankstellen gibt) wohl kaum noch für E-Auto mit Akku entscheiden.

Der Ökonomen Schumpeter hatte dies zu Lebenzeiten als "kreative Zerstörung" bezeichnet. Aus dem Grund läuft heute z. B. auch keiner mehr mit einem Walkman rum. Nicht mal Apples iTune-Spieler - der letzte Schrei vor 10 Jahren - konnte sich der Smartphone-Revolution widersetzen.

Viel Spaß beim Finanzieren von Schnapsideen von Kinderbuchautoren und ihren ergriffenen Fans in Brüssel.  

222 Postings, 1400 Tage wokriEines kann ich nicht begreifen:

 
  
    #22237
14.09.24 14:24
In den Vorständen aller Hersteller sitzen ja nicht gerade die dümmsten Leute. Warum zum Teufel ist man nicht hergegangen, und hat Europaweit einen Modularen Standard für Batterien geschaffen, der modular aufgebaut ist? So hätte man z.B. mit einem Modul Kleinwagen, mit 2-3 Modulen Mittelklasse usw. bestücken können. Die Autos, also die Hülle, baut man um diesen Standard herum, und kann natürlich individuell sein. Nimmt man 200V Module, kann ich die parallel für mehr Reichweite, oder in Reihe für mehr Leistung schalten. Wird das Auto größer, habe ich evtl. beides. Die gleichen Standardbatterien für LKW, da mehr Platz vorhanden ist. Das würde die Kosten senken und die Akzeptanz durch Kunden erhöhen, bei gleichzeitiger besserer Planbarkeit für die Zukunft, wiederum für Hersteller und Kunden. Diese individuellen Batterien für jedes Auto ist so dumm, wie damals, als Videorekorder auf den Markt kamen. Gewonnen hat das Modell mit der schlechtesten Bildqualität, dessen Lizenz aber von den Entwicklern freigegeben wurde. Das Geschäft wurde dann mit dem Speichermedium Videokassetten gemacht.
Dieses festhalten an der Individualität ist nur ein festhalten am eigenen Ego. Und daran zerschellen leider vielzuviele gute Ideen. Wie Einstein schon sagte: Die Dummheit der Menschheit ist grenzenlos.  

2143 Postings, 505 Tage Frieda FriedlichStandard-Module für Batterien?

 
  
    #22238
14.09.24 15:11
Beim Bau von Verbrennern liefert der Motor die größte Wertschöpfung. Beim E-Auto-Bau generiert die Batterie die größte Wertschöpfung.

Eine Standard-Batterie für ganz Europa wäre ungefähr so wie ein Einheits-Motor für alle europäischen Verbrenner. Nicht im Traum dran zu denken.

Deshalb haben die Chinesen mt CATL (weltgrößter Batteriehersteller) auch "den Daumen drauf", mit global 30% Weltmarktanteil bei E-Auto-Batterien (Stand 2023).

Wiki zu CATL: Contemporary Amperex Technology Co. Limited (CATL) ist der größte chinesische Hersteller von Lithium-Ionen-Akkumulatoren[5] und der weltgrößte Hersteller von Batterien für Elektroautos.[6] Mittlerweile zählt das Unternehmen auch zu den zehn größten Automobilzulieferern der Welt (2021).[7] Der Umsatz für das Jahr 2022 beträgt rund 48 Milliarden Dollar.[4] 2023 beträgt der weltweite Marktanteil als einzigem Hersteller deutlich über 30 Prozent (35,9 Prozent).[8]

Wer in Batterien führt (solange E-Auto noch mit Batterien angetrieben werden), der hat alle Trümpfe in der Hand. Elektromotoren sind im Vergleich simpel, die kann jeder Hans und Franz herstellen.

Verbrennermotoren lieferten den Deutschen jahrzehntelang Wohlstand, weil dt. Tüftler den Verbrennermotor über 50 J. lang perfekt optimiert haben. Da gibt es tausende bewegte Teile, Nockenwellen, Feinmechanik, Einspritzung,  Computersteuerung - alles hochkompliziert. Das kann kein Hans und Franz in China "mal eben so" nachbauen.

Man könnte nun fälschlichweise annehmen, beim E-Auto ginge es so weiter, und der Motor - nun E-Motor - sei auch künftig das entscheidende Element mit der höchsten Wertschöpfung. Tatsächlich ist es aber bim E-Auto die Batterie.

Falls es in einigen Jahren zu einem Umstieg auf E-Autos mit Brennstoff-Zelle als Stromlieferant kommt (Brennstoffzellen werden mit flüssigem Wasserstoff betankt, ganz ähnlich wie Benziner, aber mit mehr Sicherheitsvorkehrungen), werden die Karten nochmals neu gemischt. Vielleicht übernimmt D. dann wieder die Führung. BMW erforscht jetzt schon sehr aktiv den Einsatz von Brennstoffzellen in E-Autos.

https://www.bmw.de/de/topics/faszination-bmw/...rogen-ueberblick.html

BMW iX5 Hydrogen: Wasserstoffverbrauch, kombiniert: 1,2 kg/100 km (WLTP); CO2-Emissionen, kombiniert: 0 g/km (WLTP); CO2-Klasse(n): A

Der BMW iX5 Hydrogen ist ein reines Konzeptfahrzeug, das nicht käuflich erhältlich ist.


 
Angehängte Grafik:
2024-09-....jpg (verkleinert auf 36%) vergrößern
2024-09-....jpg

1161 Postings, 770 Tage Geo SamSt2023

 
  
    #22239
2
14.09.24 15:56
"E-Up für unter 30.000 Euro hatte VW im vergangenen Jahr wegen verschärfter EU-Regelung für die Cybersicherheit im Auto eingestellt"

Hier fahren einige e-Up rum, insbesondere bei Pflegediensten.

Aber die EU hat halt andere Prioritäten...LOL (hat mal einer die Ausrüstung gesehen, die man für so etwas braucht)

Wenn ich richtig gelesen habe, wächst VW (z.Z. 3,5%, 5% sollen es dieses Jahr werden). Q4, auch wegen Firmenwagen, eher überdurchschnittlich - könnte funktionieren.
Und wenn für manche Schreiberlinge die Welt untergeht, wenn VW keine 18 MRD Gewinn macht sondern nur noch 15 MRD - MICH juckt das nicht.
Hab das schon mal geschrieben - Blume räumt auf, das tut jetzt mal weh und dann ist gut.

Und wenn Deutschland keinen Bock mehr hat zu arbeiten, Halver hat da ein einfaches Fazit:

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...-eingeschlagen-article25220899.html

Dann macht es halt jemand anderes...



 

222 Postings, 1400 Tage wokriStandardbatterie

 
  
    #22240
14.09.24 19:23
Nun ja, bei Elektrogeräten gibt es auch Einheitsmaße und -Spannung, und darum ging es. Und doch sind sie unterschiedlich in Leistung, und evtl. Komponenten. Wir haben ja auch nicht für jedes Auto einen anderen Kraftstoff, sondern nur 3 plus ein paar eigentlich unnötige. Die Motoren dazu sind aber sehr unterschiedlich. Man muss es halt wollen. Hab ich einen Standard, kann ich die Dinger innerhalb von Minuten tauschen. Da kann ich sogar automatische solarbetriebene Tauschstationen mitten in der Wüste anlegen, deren Energieversorgung aus genau den gleichen Akkus kommt. Es wäre soo einfach!  

2143 Postings, 505 Tage Frieda Friedlich# 240 Spannung

 
  
    #22241
14.09.24 20:48
Die Spannung von E-Auto-Batterien liegt typischerweise bei 400 Volt. Ist also bereits genormt. Es gibt aber Ausnahmen, einige Porsches haben 800-Volt-Akkus.

https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/...volt-unterschied/

Genormt ist aber nur die Spannung. Bei der Herstellung der Akkus kocht jeder sein eigenes Süppchen.

--------

In gleicher Weise ist bei Verbrennern der Sprit genormt (95 bis 98 Oktan). Trotzdem bauen die Hersteller jeweils eigene Motoren. Sie versuchen, mit besseren Motoren als die Konkurrenz Marktanteile zu gewinnen.

Das Schlachtfeld bei den E-Autos ist der Kampf um die besten Batterien. Ziele: Möglichst leicht, möglichst hohe Energiedichte, möglichst lange Lebendauer (viele Ladezyklen), möglichst günstig und umweltschonend in der Herstellung.  

6091 Postings, 1620 Tage Micha01@frieda

 
  
    #22242
14.09.24 23:09
mal sehen wie die Einheitszelle von VW wird. Sie soll ja auch Feststoff können. spannende Zeiten.  

2143 Postings, 505 Tage Frieda Friedlichwenn's denn keine Gummizelle wird...

 
  
    #22243
15.09.24 15:04

6091 Postings, 1620 Tage Micha01naja in 2026 sehen wir's ja

 
  
    #22244
15.09.24 16:17
Bin recht zuversichtlich. Zumindest hat sich der Chef von Powerco recht weit aus dem Fenster gelegt.  

6327 Postings, 5906 Tage clever_handelnVW Klasse

 
  
    #22245
1
15.09.24 22:16

163 Postings, 492 Tage PadLandEine neue Gewinnwarnung?

 
  
    #22246
1
16.09.24 09:57
https://www.xm.com/research/markets/allNews/...efferies-says-53925980

Puh,
Umsatzrendite nun 5.5 %?
NettoCashflow im Automobilbereich nun Negativ?  

2279 Postings, 444 Tage cvr infoDie Gerüchteküche wird angeheizt

 
  
    #22247
1
16.09.24 10:51
von einem bekannten Shortseller. Sieht mir eher nach üblen Machenschaften als nach Infos aus.

Und "natürlich" werden die Gerüchte gleich weiterverbreitet ...  

686 Postings, 732 Tage Hustensaftschmugg.Frieda Friedlich

 
  
    #22248
4
16.09.24 10:57
Um solche Batterien zu bauen braucht man auch die wichtigen Rohstoffe...Wo gibt es diese in Deutschland ??? Länder die so etwas hätten wie China oder Rußland liegt man ja im Handelskrieg oder verteufelt diese Staaten...siehe China ...mal schnell eine Fregatte zwischen Taiwan und China fahren lassen...von Russland nicht zu reden...träumt mal weiter die USA lachen sich schlapp...aber die haben überall in der BRD ihre Marionetten...schaut man sich das Wirtschaftsministerium an...da sitzt sogar eine aus dem Amiland ....  

4264 Postings, 497 Tage St2023PadLand

 
  
    #22249
1
16.09.24 12:56
ist Allgemein bekannt das es Rückstellungen gibt hatte ich aber schon geschrieben ich habe sogar mit dem 3 Quartal gerechnet. Wie hoch genau werden wir sehen. Es ist ja schon Anfang des Jahres was zurückgestellt worden darum ja die Einschnitte auf 2,3 % es war mehr Umsatz und durch Rückstellungen ist der Gewinn geschmälert.  

4264 Postings, 497 Tage St2023Es geht los und läuft

 
  
    #22250
16.09.24 15:20
Elektroauto in Deutschland, modellübergreifend betrachtet haben jedoch Volkswagen und BMW mehr E-Fahrzeuge in Umlauf gebracht. Beide Unternehmen belegen demnach mit einem Marktanteil von jeweils 12,3 Prozent Platz 1 der Rangliste für August.  

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