Berkshire "berappeln" sich
bis der split vollzogen ist?
führt das ganze nicht zu einer verwässerung des aktienwertes?
wieviel stück wären denn dann auf dem markt?
Aber ein Split wäre ein Nonevent. Würde bei den "Baby"-Aktien zum Beispiel ein 5:1-Split kommen, hattest Du dann stan einer Aktie zu $3.300 eben 5 Stück, deren Kurs sich dann bei $660 einpendeln würde - eine Verwässerung ergibt sich bei einem Split nicht, eher könnte sich der Kurs sogar dann etwas über $660 ansiedeln, z.B. bei $ 665 oder $ 670, weil eventuell jetzt Nnleger zuschlagen, bei denen das von der Streuung ihres kleinen Vermögens her bislang nicht passte.
Holders of the relatively low-cost shares will vote on a 50-for-1 stock split, already approved by the Berkshire Hathaway board. The date of the vote has not been set.
Berkshire Hathaway said Tuesday that the split is needed to issue B-shares as part of the $26 billion buyout of the Burlington Northern Santa Fe, the largest acquisition in the company's history. Berkshire already owns 22 percent of the railroad......................"
http://www.cnbc.com/id/33601490
ist es doch so, dass es nach dem split erst nochmal
zu kurs konsolidierungen kommt, bzw. viele anleger
vorher verkaufen.
http://www.ariva.de/chart/...icator=MACD&indicator=RSI&box5=0
Denn der Kauf ist teilweise eine Energiewette - vor allem auf Kohle. Was passiert aber, wenn die erneuerbaren Energien billiger werden als Kohle oder soviel Ergas gefunden wird wie in der letzten Zeit, dass es ein Verbrauchsende immer weiter in die Ferne rückt.
Ich bin nicht gegen ein gewisses Maß an Energiewette - aber mir wäre etwas mehr Diversifikation lieber. Das hängt auch damit zusammen, dass bei mir Berkshire ein zentrales Basisinvestment ist, wo ich eigentlich auf Risikostreuung setze. Das bringt mich schon etwas in Verlegenheit, denn ich habe mir Berkshire eigentlich für einen sehr langen Zeitraum Ende 2008 gekauft, um die Abgeltungssteuer zu umgehen.
Wer also wie ich, Berkshire zur Abdeckung des USA-Anteils in seinem Basis-Investment hat, muss wohl in anderen Teilen seines Portfolios Risiko herausnehmen, wenn er nicht Aktien von Berkshire verkaufen will. Aber die hat man ja gerade vermutlich wegen der Abgeltungssteuer noch in 2008 für einen sehr langen Anlagezeitraum gekauft. Für deutsche Anleger waren also die zuletzt getroffenen Entscheidungen von Warren Buffett nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Naja, vielleicht "schenke" ich mir mal ein paar Stücke zu Weihnachten....
Verbessern die Streuung wieder etwas.
Kaufe immer bei niedrigen Kursen nach. Gleiches für Coca Cola, McSpeck verteibt Cola gleich mit.
Nur meine Meinung.
Also Reynolds (Camel, Salem etc ) oder Imperial Tobacco ( John Player Special, ) oder Philip Morris