Potential ohne ENDE?
Wenn die Daten stimmen, wurden erst 2,24 Mio. Stücke zu 2,91 $ verkauft (der Kurs stand zu der Zeit bei 3,16 $), und sieben Sekunden später 2,24 Mio. Stücke zum 2,96 $ zurückgekauft. Waren es zwei unterschiedliche Institutionen?
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=173620282
Praktikant hat nur ausversehen auf den Sellbutton geklickt und unmittelbar danach hat ein Kontrolleur das korregiert.
Bei FNMAS hat der prozentual höhere Anstieg in der letzten halben Stunde stattgefunden, vorher hat es um der Vortagesschluß gependelt.
Es war wohl derselbe Käufer/Verkäufer, wie man aus den identischen Stückzahlen ersehen kann.
War...??
Da wollte man wohl Aktien abgreifen,bevor
Es nach oben geht.
Vielleicht stehen ja relevante Ereignisse bevor.
Ich stufe die letzten Tage (Wochen) positiv
Ein.
Kann natürlich sein, dass es als S/L-Fishing angedacht war und, aber von den Kursen her anders als erhofft verlief. Bei den OTC-Marketmakern liegt vieles im Dunkeln/Argen.
Bezüglich "Fat Finger" Irrtum, der zweiten Möglichkeit, frage ich mich, wie dies zu einem so hohem Verkaufsvolumen führen kann. Gibt es etwa einen "Alles muss sofort raus!"-Panik-Knopf? Und dann sieben Sekunden später die exakt gleiche Stückzahl zurück zu ordern ist auch etwas, das eine gewisse Fingerfertigkeit voraussetzt (Eingabe einer 7-stelligen Zahl).
Da stellen sich bei mir die Nackenhaare
https://www.spiegel.de/ausland/...64af56a-29bc-4ab8-81ef-689bbedf2156
Für Fannie-Aktionäre ist das eine gute News, egal wie man sonst zu Trump steht.
Biden ist mMn auch nicht wirklich besser - mal ganz abgesehen von seine Senilität und Demenz. Man sehe sich nur seine und seines Sohnes Selbstbereicherungs-"Deals" in der Ukraine an. Unter Biden führt Amerika an vielen Fronten (meist nutzlose) Kriege, inkl. neuerlichem Säbelrasseln gegen China.
Bringt das die Menschheit wirklich weiter? MMn eher nicht, und nicht einmal den USA nützt es, weil die Kriege Unmengen an Geld verschlingen und die ersehnten Siege oft ausbleiben (von Vietnam bis Afghanistan). Die ständige Bomberei, getrieben von Geldgier der Rüstungslobby, hinterließ Libyen und Irak als "failed states".
Das in sinnlosen Kriegen verprasste Geld ist einer der Gründe, warum Trump jetzt die Wähler zulaufen. Sie leiden unter galoppierender Inflation (Normalverdiener können sich in USA kein Haus mehr leisten) und meinen, das viele Geld könnte sinnvoller in USA selbst investiert werden, z. B. für Instandsetzung der maroden Infrastruktur. "Amerika first" hat in diesem Sinne auch etwas Gutes.
Man kann glaub ich mit Fug und Recht behaupten, dass die Mehrzahl der Politiker ihren Job nur machen, um für sich persönliche Vorteile rauszuholen (gilt auch stark für die EU und m. E. für D.). Der öffentliche Auftritt der "Parteisoldaten" ist im Wesentlichen pflichteifrige Mundpropaganda zur Bedienung der Erwartungen der jeweiligen Wähler-Klientel. Die Wähler werden aber letztlich von allen für dumm verkauft werden, weil wirkliche Veränderungen zum Vorteil breiter Bevölkerungskreise in der Regel ausbleiben. Fannie-Aktionäre erhaltn im Falle einer neuen Trump-Präsidentschaft immerhin eine Art Schmerzengeld ;-)
# 437: Dass Trump in USA eine Diktatur einführen will, halte ich für etwas weit hergeholt. Damit wird er, selbst wenn er es wollte, nicht durchkommen.
Kein Wunder, dass weniger als jeder Fünfte die Ampelpolitik noch gutheißt. Scholz ist unbeliebt wie zuvor kein anderer Kanzler der Bundesrepublik. Unter Merz würde es wohl auch nicht viel besser, der würde D. ökonomisch "totrüsten" und die Umverteilung von unten nach oben auf die Spitze treiben.
Politik ist eben nicht mehr das, was sie in der Nachkriegszeit mal war. Die gleiche Abwärtstendenz sehen wir auch in USA. Wer hier Politikverdrossenheit rausliest, liegt goldrichtig.
Es ist die schon seit langem von mir befürchtete "Atemsteuer". Durchatmen ist strafbar, außer man zahlt. Und wer nicht zahlen kann, dem bleibt halt die Luft weg.
Spannend bleibt, ob die Stammaktien mitziehen. Ich rechne eher damit, dass sich die Spanne zwischen Stämmen und Vorzügen weiter ausweitet.
Was ich schade finde, weil ich den intellekt Friedas höher einordne, ist die Relativierung von Missständen.
So argumentieren häufig Menschen, die keine Argumente, lediglich Meinungen vertreten.
So, das wars, musste raus
https://www.ariva.de/depot/private/positions.m?depot_id=1277091
Die Stammaktien werden sich letztendlich nmA im gleichen Maße wie die Vorzugsaktien entwickeln. Ich ordre deshalb die FNMA mit dem Limit 1,00 Euro ins Investordepot 2024, lege aber nicht alle Eier in den gleichen Korb. In meinem wirklichen Depot finden sich neben den FNMA und FMCC (je beide Sorten: St und Vz) auch noch einige andere Papiere - im Moment läuft auch Griechenland und Indien sehr gut.
Ich bin allerdings auch kein Biden-Fan. Wenn die Demokraten an der Macht sind, werden immer irgendwo im Ausland sinnlose und teure Kriege vom Zaun gebrochen. Damit wird auch die Sicherheit Deutschlands bedroht, vor allem bei Kriegen vor unserer "Haustür".
Ich teile die Meinung des Historikers Ferguson, dass der Ukrainekrieg vermeidbar gewesen wäre:
https://www.n-tv.de/politik/...mel-fuer-Ukraine--article23143824.html
+++ 16:38 Historiker Ferguson: "Der Ukraine-Krieg war vermeidbar" +++
Wie werden spätere Generationen auf die heutige Zeit zurückblicken? Als eine Phase der vermeidbaren Versäumnisse? Die Notwendigkeit der Abschreckung sei die große Lehre des 21. Jahrhunderts, sagt Historiker Niall Ferguson. Die USA wiederholten aktuell denselben Fehler wie Großbritannien vor beiden Weltkriegen. (mit Video).
Allerdings haben auch die Fannie-Stämme um 6,8% zugelegt.
Bei der zweiten großen Aufwärtskerze Mitte Dezember verlief der folgende Rücksetzer gemächlicher. Es sieht charttechnisch gesehen somit ganz gut aus für die Stämme.
Allerdings bleibt das Damoklesschwert über ihnen schweben, dass sie bei einer "bösartigen" Freilassung (mit SPS-Umwandlung) auf 5 bis 10 Cents verwässert werden könnten.
D.h. egal wie der Chart der Stämme sich entwickelt, werde ich sie nicht kaufen, weil mir die Risiken zu hoch sind.
Der Gewinn von FNMA bzw. FMCC im Falle einer "gutartigen" Freilassung (nur Warrantsausübung) liegt nach meiner Einschätzung/Berechnung nicht wesentlich höher als bei den JPS. Die Stämme könnten dann von jetzt 1 $ auf 10 $ steigen, während die JPS von 3,xx $ auf 25 $ steigen könnten.
Wenn die Aufwärtschancen in etwa gleich sind, die Abwärtschancen hingegen sehr ungleich, sollte jeder mit etwas Ahnung von Risikomanagement vorzugsweise die JPS kaufen.
Beide sind eine Katastrophe.
Betrachten wir unser Investment - Trump wird sofort versuchen die Inflation und Zinsen zu senken. Dazu muss u.a die Energie billiger werden. Er wird Klimaziele den Rücken zu wenden und wieder seine alten Genossen Mnuchin und Calabria zurückholen. Falls die noch Lust haben.
Muss man nicht gut für die Welt finden.