Bauen der Zukunft !

ein Gutes hat das Tauwetter ja auch, der Bau kann weiter gehen. Bei dem Frost stand ja alles still, jetzt kann wieder fleißig an neuen Häusern mit Dämmung gebaut werden. :D  

...die Konsolidierung scheint zu enden............

8.01.2011 14:01
CENTROTEC Sustainable AG: Montega startet CENTROTEC-Coverage mit Kursziel 25 EUR

DGAP-News: CENTROTEC Sustainable AG / Schlagwort(e): Research Update CENTROTEC Sustainable AG: Montega startet CENTROTEC-Coverage mit Kursziel 25 EUR

18.01.2011 / 14:00

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Wais Samadzada, Analyst der Montega AG, stuft in seiner ersten Bewertung die Aktie von CENTROTEC (ISIN DE0005407506 / WKN 540750) mit 'kaufen' ein. Das Kursziel wird mit 25 Euro angegeben.

Analysten internationaler Banken, wie HSBC Trinkaus, Berenberg, M.M. Warburg oder Commerzbank, aber auch unabhängige Analystenhäuser wie z. B. Solventis beobachten die Aktie der CENTROTEC Sustainable AG schon seit Jahren und veröffentlichen regelmäßig ihre Einschätzungen und Empfehlungen. Jetzt ist eine neue Stimme hinzugekommen: Wais Samadzada von der Montega AG. Die Montega AG aus Hamburg ist ein schnell wachsendes Research-Haus und analysiert derzeit rund 30 öffentlich gelistete Unternehmen aus dem Small- und Midcap-Bereich. Das Urteil für die Aktie des SDAX-Unternehmens CENTROTEC lautet in der ersten am 14.01.2011 veröffentlichten Studie 'Kaufen'. Samadzada: 'Die Bewertung der Aktie mit einem KGV 2011e von unter 10 spiegelt bei Weitem nicht die hohe Wachstumsstärke und geringe Zyklizität des Unternehmens wider.' Das auf einem DCF-Modell basierende Kursziel betrage 25 Euro. Bei der Kaufempfehlung werden sowohl unternehmensspezifische Faktoren als auch Markteffekte angeführt:

- Das Unternehmen werde von einer Erholung der Bautätigkeit in Europa unmittelbar profitieren.

- In Deutschland müsse die Austauschquote des stark überalterten Heizungsbestandes von 3% mindestens verdoppelt werden, um die Klimaschutzziele der Regierung zu erreichen. Dadurch besteht ein latenter Regulierungszwang.

- Die kontrollierte Lüftung von Neubauten und sanierten Bestandsbauten gewinnt aufgrund höherer Luftdichtigkeit und stärkerer Dämmung zunehmend an Bedeutung.

- CENTROTEC verfügt seit 2010 über eine eigenentwickelte Wärmepumpengeneration mit hervorragenden Effizienzwerten, sowie seit 2008 über Kompetenzen in der Kraft-Wärme-Kopplung.

- Die Verschuldungskennziffern sind solide, so dass schon bald eine Fortsetzung der erfolgreichen Akquisitionsstrategie zu erwarten sei.

Dazu Dr. Gert-Jan Huisman, CEO der CENTROTEC Sustainable AG: 'Montega ist ein auf Nebenwerte spezialisiertes Research Haus mit einer eigenen Zielgruppe. Wir freuen uns deshalb über diese neue Coverage für unsere Aktie. Unsere eigenen Geschäftserwartungen unterstreichen das von Montega prognostizierte Kurspotenzial.'

CENTROTEC Sustainable AG Die CENTROTEC Sustainable AG ist mit ihren Tochtergesellschaften in mehr als 50 Ländern vertreten. Zu den wichtigsten Konzerngesellschaften gehören Wolf Heiztechnik, Brink Climate Systems und Ned Air, die sich im Segment Climate Systems auf Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik, darunter Solarthermie-Systeme, Wärmepumpen, BHKW, Klimatisierungs- und Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung für Wohnhäuser und gewerblichen Einsatz spezialisiert haben sowie Ubbink und Centrotherm, die sich im Segment Gas Flue Systems auf Kunststoffabgas- und Luftführungssysteme sowie Solarsystemkomponenten spezialisiert haben. CENTROTEC ist damit der einzige börsennotierte Komplettanbieter von Solarthermie-Systemen und Energiesparlösungen im Gebäude in Europa.

CENTROTEC Sustainable AG, Am Patbergschen Dorn 9, D-59929 Brilon ISIN: DE0005407506, WKN: 540750, Heimatbörse: Frankfurt/ Main Indizes: SDAX, DAXplus Family, Prime All Share, Prime Industrial

Für weitere Informationen wenden Sie sich an: CENTROTEC Sustainable AG, Dr. Frank Rose, Tel.: +49 (0) 2961 96631-104 oder MetaCom Corporate Communications GmbH, Georg Biekehör, Tel.: +49 (0) 6181 982 80-30

Ende der Corporate News

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18.01.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und  

....endlich wird der Wert entdeckt.
Schade, dass man bei Ariva nicht nachträglich in Threads Titel ergänzen kann. Sonst hätte ich auch Centrotec noch einfügen können.
Jetzt warte ich noch auf 2G, dort dümpel ich seit Monaten zwischen 30 und 40% Plus......, langsam kann der Wert mal richtig anziehen.......!

....die Aktie zeigt einen starken Auftritt ! Jetzt schaltet sie in den Bullenmodus !

centrotec mit steico zu tun, bitte um erklärung  

.....um Dir nur ein Beispiel zu nennen:

http://www.centrotec.de/news-presse/...le/268/6.html?cHash=df63775e04

Nemetschek - hatte ich hier auch schon erwähnt - sieht momentan super bullisch aus !

(CENTROTEC Sustainable AG Die CENTROTEC Sustainable AG ist mit ihren Tochtergesellschaften in mehr als 50 Ländern vertreten. Zu den wichtigsten Konzerngesellschaften gehören Wolf Heiztechnik, Brink Climate Systems und Ned Air, die sich im Segment Climate Systems auf Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik, darunter Solarthermie-Systeme, Wärmepumpen, BHKW, Klimatisierungs- und Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung für Wohnhäuser und gewerblichen Einsatz spezialisiert haben sowie Ubbink und Centrotherm, die sich im Segment Gas Flue Systems auf Kunststoffabgas- und Luftführungssysteme sowie Solarsystemkomponenten spezialisiert haben. CENTROTEC ist damit der einzige börsennotierte Komplettanbieter von Solarthermie-Systemen und Energiesparlösungen im Gebäude in Europa.)

..zum Videobeitrag:

http://www.daf.fm/video/...ursziel-25-euro-50141206-DE0005407506.html



19.01.2011 17:06
Centrotec: Auf zu neuen Höhen?
Die Centrotec-Aktie hat heute ein neues Allzeithoch bei 19,23 Euro markiert. Damit hat der Wert seit dem letzten DAF-Interview mit Vorstand Dr. Gert-Jan Huisman (01.12.2010) noch mal rund 25 Prozent zugelegt. Doch das Ende der Fahnenstange ist offenbar noch nicht erreicht. Denn die Wachstumsaussichten sind nach wie vor glänzend. Montega hat die Coverage der Centrotec Sustainable vor kurzem mit 'Kaufen' und sieht das Kursziel bei 25,00 Euro, was weiteres Kurspotenzial von 30 Prozent bedeutet. "Wir haben uns die Centrotec angeschaut und das Erste, was uns aufgefallen ist, dass das Unternehmen extrem günstig bewertet ist", so Montega-Analyst Wais Samadzada gegenüber DAF. "Wir haben ein Geschäftsmodell, welches sehr stabil läuft. Selbst im Rezessionsjahr 2009 konnte das Unternehmen den Umsatz halten bzw. es ging um lediglich 2 Prozent nach unten. Aber die EBITDA-Marge bei 10 Prozent konnte trotzdem noch realisiert werden!"

In den ersten neun Monaten des Jahres 2010 hat Centrotec einen Rekordumsatz in Höhe von 349,4 Millionen Euro erzielt. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Zuwachs von 6 Prozent und auch eine Steigerung gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2008. Umsatzzuwächse wurden auf fast allen wesentlichen in- und ausländischen Märkten verzeichnet. Das EBITDA stieg um 22 % auf 38,1 Millionen Euro (Vorjahr 31,3 Millionen Euro). Das EBIT stieg um ein Drittel auf 24,5 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie (EPS) erreichte mit 1,06 Euro (Vorjahr minus 0,02 Euro) bereits nach neun Monaten fast den Gesamtjahreswert des bisherigen Rekordjahres 2008.

Auf die Frage, wie denn das vierte Quartal bisher gelaufen sei, antwortete Dr. Gert-Jan Huisman Anfang Dezember: "Wir haben ja schon zweimal unsere Prognosen für dieses Jahr nach oben anpassen müssen, und dieser positive und gute Lauf, den wir in 2010 haben, der setzt sich auch im vierten Quartal fort."

Welchen Ausblick Montega-Analyst Wais Samadzada für das operative Geschäft von Centrotec in den nächsten zwei Jahren gibt und was er zur Aktie meint, erfahren Sie im Interview.  

und nicht immer so einen bockmist schreibt wie manch andere  

Hier sollte es doch um Steico gehen !!!!

Was sollen die Post´s von Centrotec hier??????  

....es geht hier nicht nur um Steico. Siehe Threadtitel und Postings......


Centrotec erfüllt Prognosen für 2010 und will 2011 weiter wachsen

25.01.2011 | 12:09

Die auf energieffiziente Gebäudetechnik spezialisierte Centrotec Sustainable AG hat im Geschäftsjahr 2010 ihre eigenen Prognosen erfüllt und rechnet für das laufende Jahr mit weiterem Wachstum. Nach vorläufigen Zahlen habe der Umsatz 2010 bei 480 Mio EUR gelegen und damit innerhalb der zu Beginn des Jahres prognostizierten Bandbreite von 480 bis 500 Mio EUR, teilte Centrotec mit. Auch die 2010 mehrfach erhöhten Gewinnprognosen seien erreicht worden.  

CENTROTEC will Wachstum beschleunigen

25.01.11 15:52
TradeCentre.de

Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" stufen die Aktie von CENTROTEC mit "kaufen" ein.

Die CENTROTEC AG habe nach Einschätzung von "TradeCentre.de" ihre mehrfach angehobene Prognose für das Jahr 2010 erfüllt. Das lasse sich aus dem Hintergrundgespräch der Experten mit Vorstandschef Gert-Jan Huisman ableiten. "Wir sind sehr zufrieden mit dem vergangenen Geschäftsjahr. Ich kann noch nicht über die endgültige Zahlen sprechen, aber in der Vergangenheit haben wir die Börse selten enttäuschen müssen". Somit habe das Unternehmen 2010 einen Umsatz zwischen 480 und 500 Mio. Euro erzielt. Das EBITDA dürfte sich auf mindestens 52 Mio. Euro belaufen und das EBIT auf 36 bis 37 Mio. Euro. Netto dürften bis zu 27 Mio. Euro in der Kasse klingeln oder ein Gewinn je Aktie zwischen 1,50 und 1,60 Euro.

Wie Huisman gegenüber den Experten angedeutet habe, könnte der Spezialist für energieeffiziente Gebäudetechnik erstmals in der Geschichte des Unternehmens eine Dividende ausschütten. "Ich will dies nicht ausschließen. Man sollte die Frage aber auch im Zusammenhang mit eventuellen Akquisitionsmöglichkeiten sehen", so der CEO.

Alle Geschäftsbereiche des Unternehmens würden sich erfreulich entwickeln. Insbesondere die Einheit "Climate Systems". CENTROTEC habe in dieser Sparte noch erhebliches Wachstumspotenzial. In zahlreichen Häusern würden die Eigentümer noch mit veralteten Öfen heizen. Diese müssten dringend ausgetauscht werden und auf neue, moderne Heizungssysteme umgetauscht werden. "Ein hoher Ölpreis in 2011 wird uns helfen, dass vermehrt neue Heizungen eingebaut werden", sage Huisman.

Der Firmenchef rechne in diesem Jahr mit einer Wachstumsbeschleunigung im Umsatz. Nach einer deutlich verbesserten EBIT-Marge von circa 7,5 Prozent in 2010, könnte sich diese 2011 nochmals leicht verbessern. Nach den Berechnungen der Experten sei ein Anstieg auf acht bis neun Prozent darstellbar. Würden sie somit einen Umsatz bis zu 540 Mio. Euro unterstellen, dürften operativ circa 45 Mio. Euro verdient werden. Pro Aktie würden die Experten einen Anstieg auf mindestens 1,70 Euro erwarten.

Mittelfristig sei es das Ziel von CENTROTEC, die EBIT-Marge auf zehn Prozent auszubauen. Ab dem kommenden Jahr prognostiziere Huisman schnelleres Wachstum. "Wir wollen wieder zweistellig wachsen. Das könnte uns 2012 gelingen". In der Vergangenheit sei das Unternehmen stark über Zukäufe gewachsen. Die letzten Jahre seien an dieser Stelle etwas ruhiger gewesen. "Wir schauen uns nunmehr wieder viele Firmen an, die zu uns passen und wollen 2011 die eine oder andere Übernahme vollziehen". Ziel sei über Akquisitionen das Geschäft geographisch zu ergänzen. "Wir sehen Chancen in Spanien, UK, Schweiz auszubauen oder auch in neue Länder wie Osteuropa oder Türkei zu gehen". Nach eigenen Angaben hätten die Objekte der Begierde bis zu 40 Mio. Euro Umsatz erzielt.

Große Freude bereite dem Vorstandschef die rund 26 Prozent Beteiligung an CENTROSOLAR. "Das ist das am besten positionierte Solarunternehmen in Europa". Laut Huisman sei die Solartochter führend in den Produktionskosten und sei mit den richtigen Produkten in den richtigen Ländern vertreten. "CENTROSOLAR steht vor einer spannenden Zukunft und ist von Subventionskürzungen am wenigsten betroffen". Als großes Highlight werte der CEO den jüngsten Auftrag für CENTROSOLAR von TSMC (ISIN US8740391003 / WKN 909800) aus Taiwan zur Herstellung von kristallinen Modulen in Europa. Bemerkenswert, dass ein asiatischer Hersteller in Deutschland produzieren lasse. An der Beteiligung wolle Huisman sodann festhalten. Derzeit sei ein Verkauf des Pakets kein Thema.

Mit einem KGV von zehn für das Jahr 2011 sei das rund 300 Mio. Euro schwere Unternehmen noch günstig zu haben.

Jorgos,

was sollen Deine Post´s hier bei Steico zum Thema CENTROTEC ????

Was willst DU damit bezwecken?  

Habe nur mal die ersten 10 Post´s dieses Threads jetzt mal kurz überflogen.

Dieser Thread hat ja eigentlich kaum etwas mit Steico zu tun.

Es ist wohl eher Dein ganz persönlicher Privat-Thread um auf die Aktien in Dein Aktien-Depot aufmerksam zu machen.  Sowas wird auch gerne Pushen genannt, wenn ich mich nicht irre.
Du hältst also Nemetscheck, Centrotec und auch Steico.

Und, glaubst Du, das muß jeder wissen, der sich nur für Steico interessiert ?  

davon auszugehen, dass man Aktien pushen kann, wenn man sie in einem Thread nennt.
Ich habe oft genug diesen Threa begündet und jedem ist es freigestellt, hier zu posten oder zu lesen oder es zu lassen.

...Centrotec zeigt sich heute stark und steuert diese Woche den ersten Anngriff auf die 20€  an.....
31.01.11 13:36
BÖRSE am Sonntag

Bad Nauheim (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "BÖRSE am Sonntag" empfehlen CENTROTEC als Aktie der Woche.

Bei CENTROTEC Sustainable habe sich jüngst die Rally seit Jahresbeginn fortgesetzt. Der Spezialist für energieeffiziente Gebäudetechnik habe damit an die steigende Tendenz vom Jahr 2010 angeknüpft. Sogar ein neues Allzeithoch sei letzte Woche markiert worden. Für Kauflaune hätten die vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2010 sowie ein optimistischer Ausblick gesorgt.

CENTROTEC nenne sich selbst eine europäische Energiesparaktie. Der Name stehe für ein Programm: Von der Solarheizung über die Brennwerttechnik bis hin zu wärmerückgewinnenden Raumluftsystemen biete das Unternehmen die komplette Palette moderner Systeme, um in Gebäuden Energie einzusparen - ein Zukunftsmarkt. Durch die Lösungen würden sich einerseits die Energiekosten senken lassen, andererseits seien geringere Emissionen ein positiver Nebeneffekt, was im Rahmen der aktuellen Klimadebatte den Nerv treffe.

Dank dieser Punkte sowie einer hervorragenden Marktposition, die auf einer großen Akzeptanz und Beliebtheit der vom Unternehmen angebotenen innovativen Produkte beruhe, sei CENTROTEC auch vergleichsweise resistent gegenüber schwierigen konjunkturellen Zeiten. Dies habe sich nicht nur im Jahr 2009 gezeigt, sondern auch im zurückliegenden Jahr. Nach den neuen Spitzenwerten 2010 strebe die Unternehmensleitung fürs Jahr 2011 abermals Höchstwerte an. Für Anleger könnte die nach wie vor attraktiv bewertete Aktie somit weiterhin ein vielversprechendes Investment sein.

Die Experten der "BÖRSE am Sonntag" sehen die CENTROTEC-Aktie als einen spekulativen Kauf. (Ausgabe 4 vom 30.01.2011) (31.01.2011/ac/a/nw)

http://www.faz.net/s/...09A437682669CDB3C5~ATpl~Ecommon~Scontent.html


31. Januar 2011

Die Europäische Kommission will die Mitgliedstaaten zu einer systematischen Sanierung der öffentlichen Altbauten zwingen, um den Energieverbrauch in Europa zu senken. Städte und Gemeinden sowie andere öffentliche Institutionen sollten jährlich 2 Prozent ihrer Altbauten sanieren, heißt es in einem internen Entwurf für den neuen EU-Energieeffizienzplan, den die Kommission voraussichtlich im März offiziell vorstellen wird.

Die öffentliche Hand solle ihre Altbauten so umrüsten, dass sie am Ende zu den 10 Prozent der Gebäude gehörten, die am wenigsten Energie verbrauchten, heißt es. Damit müssten die Staaten ihre Sanierungsbemühungen verdoppeln. Vor allem aber müssten sie dabei viel höhere Energiesparstandards anwenden. Bisher knüpfe die öffentliche Hand in vielen Mitgliedstaaten ausgerechnet Bau- und Sanierungsaufträge an relativ niedrige Energiesparauflagen, obwohl gerade hier das größte Potential liege, bemängelt die EU-Kommission. Zumal die öffentliche Hand auch ohne den Sozialbau 12 Prozent des Gebäudebestands besitze. Bisher gibt es nur Energiesparauflagen für Neubauten, die von 2019 an greifen.
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Standards für Kraftwerke treiben Kraft-Wärme-Kopplung voran

Weiterhin droht die Kommission der Energiebranche damit, nur noch Kraftwerke genehmigen zu lassen, die das höchste verfügbare Energieeffizienzniveau haben, wenn die Branche die Menge der verschwendeten Energie nicht selbst verringert. Bisher geht bei Stromversorgung ein großer Teil der eingesetzten Energie, etwa in Form von Wärme, verloren.

Wo immer es möglich und angesichts der Nähe von Kraftwerken und Siedlungen sinnvoll erscheint, soll die Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung Bedingung für den Bau neuer Kraftwerke sein. Die bei der Stromgewinnung entstandene Wärme kann bei dieser genutzt werden, um Gebäude zu heizen oder Industriewerke mit „Prozesswärme“, etwa für die Herstellung von Chemikalien, zu versorgen.
Ökodesign-Richtlinie auch für Produktion

Weiterhin will die Kommission die EU-Ökodesign-Richtlinie so überarbeiten, dass sie nicht mehr nur für Produkte wie Glühbirnen oder Fernseher gilt, sondern auch für Prozesse und Systeme – etwa für ganze Produktionsstraßen in Fabriken. Sie könnte dann auch für diese Mindeststandards für die Energieeffizienz festlegen und so ineffiziente Anlagen faktisch verbieten.

Die Kommission reagiert mit dem Vorschlag auf die ihrer Ansicht nach erfolglose Umsetzung des Energiesparziels, das die Staaten 2007 im Rahmen des Klimapakets beschlossen haben. Sie haben sich darin verpflichtet, ihren Energieverbrauch bis 2020 um 20 Prozent zu senken. Die bisher von den Staaten in Brüssel angemeldeten Anstrengungen reichten jedoch allenfalls aus, um die Hälfte dieses Ziels, also 10 Prozent, zu erreichen, heißt es in dem internen Papier. Auch Deutschland hat bisher nur Einsparungen von 12,8 Prozent nach Brüssel gemeldet.
Keine nationalen Energieeffizienzziele

Die mangelnden Fortschritte auf diesem Gebiet sollen auch auf dem Energiegipfeltreffen der EU-Staats- und -Regierungschefs an diesem Freitag in Brüssel Thema sein. Pikanterweise beruft sich die Kommission in dem internen Entwurf für den Energieeffizienzplan schon auf die Aufforderung der Staats- und Regierungschefs vom 4. Februar, neue konkrete Vorschläge für die Steigerung der Energiesparbemühungen vorzulegen. In dieser allgemeinen Form gilt die Zustimmung der EU-Partner zu konkreten Vorschlägen allerdings durchaus als sicher.

Verpflichtende nationale Energieeffizienzziele, wie sie etwa Umweltschutzverbände fordern, sieht der Energieeffizienzplan zunächst nicht vor. Sollte es bis zum Frühjahr des kommenden Jahres aber keine spürbaren Fortschritte geben, werde die EU-Kommission rechtlich bindende Ziele für 2020 vorschlagen, wie es sie derzeit schon für den Ausbau der erneuerbaren Energie gebe, heißt es in dem Papier. Hier hat jeder Staat ein an seine Gegebenheiten angepasstes Ziel, damit die EU das ebenfalls 2007 beschlossene Klimaschutzziel erreicht, im Jahr 2020 im Durchschnitt 20 Prozent des Verbrauchs aus erneuerbarer Energie zu gewinnen. Deutschland etwa muss 18 Prozent erreichen. Auch die Ziele für die Steigerung der Energieeffizienz sollen nach dem Kommissionspapier an die nationalen Begebenheiten angepasst werden. Dabei will die Behörde die bisherigen Anstrengungen, die Einwohnerzahl und die wirtschaftliche Lage berücksichtigen.

Röttgen: Brüssel soll Stromfresser verbieten

Bundesumweltminister Norbert Röttgen will technische Geräte, die besonders viel Strom verbrauchen, vom Markt verbannen. Die EU soll nach dem Willen des CDU-Politikers vorschreiben, dass jeweils die 10 Prozent der Produkte, die am effizientesten sind, nach einer bestimmten Frist zum verbindlichen Maßstab werden. Der Verkauf beispielsweise von Kühlschränken, Computern oder Klimaanlagen, die mehr Strom verbrauchen, soll anschließend verboten sein. Röttgen will zu diesem Zweck die Brüsseler „Ökodesign-Richtlinie“ verschärfen, wie er dem Magazin „Wirtschaftswoche“ sagte. Einen übermäßigen Eingriff in die Geschäftspolitik der Unternehmen erblickt Röttgen darin nicht: Entscheidend sei, dass ein Standard gesetzt werde, den der Staat dem Markt selbst entnehme. (jja.)

01.02.2011, 13:41 Uhr



Brilon - Über ihre Tochtergesellschaft Ubbink B.V., Doesburg, Niederlande, hat die Centrotec Sustainable AG, Brilon, 60 Prozent des Solarspezialisten Solar23 aus Memmingen im Rahmen einer Kapitalerhöhung übernommen. Der strategische Fokus von Solar23 liegt bei PV- und Solarthermie-Projekten auf dem afrikanischen Kontinent. Hier verfügt das Unternehmen nach Centrotec-Angaben über ein Netzwerk in mehr als 20 Ländern. Solar23 soll in die Ubbink-Gruppe und damit in das Segment Gas Flue Systems aufgenommen werden.

Neben der mehr als 15-jährigen Afrika- und Projekterfahrung des Managements, das weiterhin an Bord bleiben soll, bestehe bei Solar 23 eine umfassende Expertise im Bereich von solarthermischen Systemen. Dass bestehende Netzwerk könne daher auch für andere Produktbereiche der Centrotec-Unternehmen, wie beispielsweise Solarthermie- und Biomasse-Systeme ausgebaut werden, so Centrotec. Darüber hinaus sollen auch Synergien mit der Solarmodulfabrik der 2010 gegründeten Ubbink East Africa Ltd. in Kenia, die im Dezember 2010 ihren Betrieb aufgenommen hat, genutzt werden.  

sehr positiv zu werten, Man redet am Solarmarkt Afrikas in Zukunft ein Wörtchen mit.....
Centrotec wird langsam entdeckt, die 20€ Marke wurde ohne Probleme genommen.
Der Weg nach oben ist erstmal frei !

Steico wartet weiterhin auf den Ausbruch. Bleibe auch hier langfristig positiv....

http://www.faz.net/s/...339C3D18F96C7F8000~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Der Artikel zeigt m. E., dass sich Steico, Centrotec, STO..... einen Megatrend des kommenden Jahrzehnts bedienen !

Der für diesen Thread interessanteste Teil des Artikels:

.........
Das größte Potential liegt im Gebäudesektor

Nicht nur Umwelt- und Klimaschützer, auch Verbände, Gebäudesanierer und andere im Energiesparsektor tätige Unternehmen fordern deshalb verpflichtende Ziele. Die Europäische Kommission ist zurückhaltend angesichts des klaren Votums der Staaten gegen solche Vorgaben beim letzten Treffen der EU-Umweltminister. Diese fürchten die hohen Kosten. Denn das größte Energiesparpotential, darin sind sich alle einig, liegt im Gebäudesektor und im Verkehr.

Doch dürfte die Sanierung der Altbauten die Budgets vieler Kommunen, Länder und Staaten überfordern. Auf dem Gipfeltreffen Ende der Woche wollen sich die Staaten aber immerhin verpflichten, von 2012 an das Energiesparziel bei der Vergabe öffentlicher Bauaufträge, aber auch von Dienstleistungen zu berücksichtigen. Die Kommission würde gerne noch weiter gehen. In internen Entwürfen für den Energieeffizienz-Aktionsplan, den sie im März vorlegen will, will sie die Mitgliedstaaten verpflichten, jedes Jahr einen bestimmten Prozentsatz des Altbaubestandes in  

letzte woche in der printausgabe und nun auch online.

"...Deutschland entdeckt das Eigenheim wieder. Die Zahl der Bauanträge steigt rasant. Die besten Häuslebauer-Aktien
...
STEICO

Grüner Marktführer
..."

http://www.focus.de/finanzen/boerse/...r-neue-bauboom_aid_593725.html

Der interessante Teil des Focus-Artikels:

"Bei der Bauwirtschaft herrscht Hochkonjunktur. Fertighausbauer Helma oder die Zulieferer Steico und Sto können sich vor Aufträgen kaum retten."

.......

auf Montag, 07.02.2011

http://www.steico.com/ir/veroeffentlichungen/unternehmenskalender.html  

http://www.cleanthinking.de/centrotec-expansion-afrika/8744/