Bauen der Zukunft !
Jetzt kommt auch hier der Ausbruch !
...zurücklehnen und geniessen ! :;)))
Mein größter Posten Centrotec hat ja eine erstaunliche Entwicklung genommen. Auch heute bullenstark, nach ersten Verkäufen, wurde sofort wieder aufgekauft und wir liegen wieder im Plus !
Besonders nach den Gewinnmitnahmen im frühen Handel !
http://www.manager-magazin.de/immobilien/artikel/...ien-a-928207.html
Die Zahlen zum dritten Quartal kommen gut an. Der Umsatz steigt um 4,6 Prozent auf 42,7 Millionen Euro. Der operative Gewinn legt um 64,3 Prozent auf 4,6 Millionen Euro zu. Bestätigt wird die Jahresprognose. Die Gesellschaft will einen Umsatz zwischen 150 Millionen Euro und 155 Millionen Euro erwirtschaften, operativ soll der Gewinn zwischen 9,5 Millionen Euro und 10,5 Millionen Euro liegen. Vieles wird aber auch davon abhängen, wie sich das Wetter im vierten Quartal entwickelt. Derzeit gibt es dazu keine Klagen. Daher sollte das Quartal positiv verlaufen. Die Experten erhöhen ihre Gewinnschätzung je Aktie für 2013 von 0,26 Euro auf 0,34 Euro. Die Schätzung für 2014 steigt von 0,38 Euro auf 0,41 Euro an. (Autor: js)
12.11.2013 (www.4investors.de) - Die SDAX-notierte Centrotec hat den Umsatz im dritten Quartal von 141,7 Millionen Euro auf 147,1 Millionen Euro steigern können. Das Unternehmen meldet einen operativen Gewinn von 20,3 Millionen Euro auf EBITDA-Basis, das über dem Vorjahresniveau von 19,7 Millionen Euro liegt. Auf Neunmonatsbasis verzeichnet Centrotec allerdings noch rückläufige Zahlen. Sowohl der Umsatz mit 383 Millionen Euro als auch der Gewinn mit 12,5 Millionen Euro liegen unter den Werten aus dem Vorjahreszeitraum.
Centrotec erwartet aufgrund von regulatorischen Veränderungen zur Steigerung der Energieeffizienz in Gebäuden mit positiven Impulsen. Man bestätigt die bisherige Prognose und erwartet „einen voraussichtlich über Vorjahresniveau liegenden Umsatz und ein leicht wachsendes operatives Ergebnis“.
Centrotec-Chef Huisman: "Aktie sehr widerstandsfähig"
Der Heizungsspezialist Centrotec Sustainable scheint zurück auf der Erfolgsspur zu sein. Im dritten Quartal konnten Umsatz und Ergebnis zulegen. "Wir sind optimistisch, dass sich das auch weiter fortsetzen wird", so Centrotec-Chef Dr. Gert-Jan Huisman im Interview mit dem DAF.
Centrotec-Chef Huisman: Aktie sehr widerstandsfähigNach neun Monaten sind Umsatz und Ergebnis noch leicht rückläufig. Um die Prognose zu erfüllen, muss Centrotec im vierten Quartal noch einen Zahn zulegen. Centrotec-CEO Huisman ist zuversichtlich, dass Umsatz und operatives Ergebnis im Gesamtjahr steigen werden: "Centrotec hat eine ausgeprägte Saisonalität. Das heißt, das dritte und das vierte Quartal sind immer sehr wichtig", so Huisman. "Man kann auch mit einem guten vierten Quartal wieder einiges aufholen, und das Vorjahresquartal Q4 2012 war nicht so stark. Deswegen fühlen wir uns zuversichtlich, dass wir das schlagen können." Auch für 2014 stehen die Zeichen bei Centrotec auf Umsatz- und Gewinnsteigerung. Mehr zum Ausblick und zur Strategie von Centrotec, erläutert Vorstandsvorsitzender Huisman im Interview.
Gebäudetechnik
Firma Centrotec könnte von neuer Energiepolitik profitieren
18.11.2013 | 15:07 Uhr
Firma Centrotec könnte von neuer Energiepolitik profitieren
Hoffnungsvoll blickt man bei der Briloner Firma Centrotec derzeit auf die Koalitionsverhandlungen in Berlin.Foto: Centrotec
Hagen/Brilon. Die Koalitionsverhandlungen in Berlin machen einer Firma in Brilon Hoffnung. Der Gebäudetechnikspezialist Centrotec würde profitieren, wenn die Bedeutung der Energieeffizienz von Gebäuden in den Fokus rückt.
Der Briloner Heizungs- und Lüftungsspezialist Centrotec aus Brilon erwartet von den Vereinbarungen der Großen Koalition zum Thema Energie einen positiven Effekt für seine Geschäfte. „Das bisherige Thema der Energiewende war der Strommarkt und der Ausbau erneuerbarer Energien“, sagte Carsten Vogt, Verantwortlicher für Finanzmarktkommunikation bei dem Unternehmen. „Das ändert sich gerade rapide“, fügte er hinzu. Inzwischen sei man bei den Verhandlungen zwischen Union und SPD in Berlin bei der Bedeutung der Energieeffizienz in Gebäuden angekommen.
Das heiße Ausbau der KfW-Fördermittel, Steuervergünstigungen bei energetischer Renovierung, Heizung, Solarthermie, Wärmepumpen, Wärmerückgewinnung: „Wenn alles umgesetzt wird, spielt uns das in die Karten“, sagte Vogt. Schließlich sei Centrotec der einzige börsennotierte Komplettanbieter für Heiz- und Klimatechnik sowie Solarthermie und Energiesparlösungen in Gebäuden in Europa.
Probleme nach dem langen Winter
Eine Konjunkturspritze könnte Centrotec gut gebrauchen, um die geschäftlichen Jahresziele, die nach schwachem Jahresbeginn in Gefahr schienen, noch realisieren zu können. Vor allem der lange Winter bis in den April hinein mit seinen Problemen für Arbeiten am Bau habe zu dem schleppenden Jahresstart beigetragen, sagte Vogt. Aber auch ohne Rückenwind aus Berlin ist das Unternehmen auf gutem Weg. Im dritten Quartal konnten die Briloner mit einem Umsatzplus von sechs Millionen auf 147,1 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum das eher schwache erste Halbjahr vergessen machen. In den ersten neun Monaten lag der Umsatz mit 383 Millionen Euro nur noch 1,4 Prozent unter dem Vorjahreswert.
Energie
Brüssel stellt deutschen Ökostrom-Rabatt auf den Prüfstand
Brüssel stellt deutschen Ökostrom-Rabatt auf den Prüfstand
Die Union will einige Branchen von der EEG-Befreiung ausnehmen. NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) erwartet nach einem Gespräch in Brüssel ein Beihilfeverfahren der EU-Kommission. Bislang ist allerdings noch keine Entscheidung über ein mögliches Verfahren gefallen.
Und das bei offenbar nicht ganz so einfachen Rahmenbedingungen. Das Baugewerbe in den Niederlanden - einem der größten Centrotec-Märkte - sei um 65 Prozent eingebrochen, klagte Vogt, in Spanien und Italien laufe es nicht viel besser. „Alles außer Deutschland ist momentan extrem schwierig“, so der Experte. Aber, so sein Trost: Vielfach ist der Boden erreicht. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen vom Verkauf der letzten Anteile an der defizitären Solartochter Centrosolar profitiert und einen Umsatz von 534 Millionen Euro erzielt. Unter dem Strich blieben 35 Millionen Euro übrig.
Die Zukunft der verbliebenen Solarbeteiligung Industrial Solar GmbH, an der Centrosolar 38 Prozent hält, ließ Vogt offen. Diese sei „auf dem Abstellgleis.“ An möglichen Zukäufen gebe es nichts Aktuelles zu berichten - „wir schauen uns viel an, aber es muss passen.“ Wenn es zu einer Akquisition kommen sollte, dann werde diese der „Erschließung von Märkten“ dienen. Die Zukunft der Zentrale in Brilon sieht Vogt positiv. Dort befinde sich das viertgrößte Werk, „ein kleines, schlankes Team von rund 200 Mitarbeitern.“ Das Unternehmen sei aber sehr dezentral organisiert, die Vorstände hielten sich oft auch in den Niederlanden oder in Fulda auf.
Nicht in Billiglohnländer
Die Produktion in Billiglohnländern kommt für Centrotec nicht in Frage, weil, so Vogt, die Produkte schließlich in Europa verkauft werden. Dabei spielten logistische Gesichtspunkte eine große Rolle. Wenn ein Handwerker in Deutschland eine Heizung anschließe, müsse sofort alles passen und funktionieren. „Der kann nicht erst wegen einer fehlenden Muffe in China anrufen.“ Neun von zehn Heizungen in Deutschland stammten von deutschen Herstellern.
Interessantes aus dem Koalitionsvertrag für Steico, STO; Centrotec....
http://www.boersengefluester.de/...-com-steico-mlp-und-zhongde-waste/
Immerhin 185 Seiten umfasst der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD für die neue Bundesregierung. Für Small-Cap-Investoren sind einige interessante Details dabei: So heißt es zum Punkt 1.4. „Die Energiewende zum Erfolg führen“ unter anderem: „Das KfW-Programm zur energetischen Gebäudesanierung wollen wir aufstocken, verstetigen und deutlich vereinfachen.“ Profitieren sollten von diesem Vorsatz Unternehmen wie Sto oder Steico. Insbesondere die von boersengefluester.de bereits mehrfach vorgestellte Steico-Aktie präsentiert sich derzeit in einer super Verfassung und nimmt Kurs auf die Marke von 7 Euro. Die Gesellschaft aus Feldkirchen bei München gilt als einer führenden Hersteller von Holzfaser-Dämmstoffen. Für 2013 hatte das Unternehmen zuletzt ein operatives Ergebnis von 9,5 bis 10,5 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Gegenüber dem 2012er EBIT von 7,2 Mio. Euro wäre das ein deutlicher Anstieg. Der Börsenwert von Steico beträgt momentan 87 Mio. Euro. Damit wäre der Nebenwert mit einem Faktor von weniger als neun auf den für 2013 erwarteten Gewinn vor Zinsen und Steuern bewertet. Das Eigenkapital betrug zum Halbjahr 95,4 Mio. Euro – eine dezidierte Neun-Monats-Bilanz legt Steico nicht vor. Auf jeden Fall wird das Papier aber noch immer mit einem Abschlag auf den Buchwert gehandelt. Die Aktie bleibt ein Kauf.
Steico [Zur Profilseite] Kurs: 6,300 €
INVESTOR-INFORMATIONEN
©boersengefluester.de
Steico
WKN Kurs in € Empfehlung
A0LR93 6,300 Kaufen
KGV 2014e KBV Börsenwert in Mio. €
13,70 0,86 80,66
Dividende '13 in € HV-Termin Div.-Rendite in %
0,14 18.6.2013 2,22
Aber dafür bin ich bei Manz noch mal zum Zuge gekommen !:;)))
Hatte leider auch für 7€ nachgelegt.
Bin hier aber mittel- bis langfristig weiterhin optimistisch und bleibe investiert.
Ich lege mein Geld ja nie kurzfristig an !
....eigentlich müsste der Wert jetzt überverkauft sein !
Da konnten noch einige schön für 6€ einsteigen...jetzt ist der Kurs anscheinend frei gegeben.... :;)
Frohes Neues Jahr allen INvestierten und INteressierten !
Im Prinzip war ja im ganzen Q4 "Bauwetter", im Gegensatz zum Jahr davor.
Von daher zumindest sollte guten Zahlen nichts im Wege stehen und die Kursentwicklung wundert mich nicht.
Wenn sie es dann noch schaffen, die ganzen sog. Einmaleffekte (Brand in Polen, neue Fertigungsstätten mit schwierigen Anlaufphasen,...) der letzten 3 Jahre unter Kontrolle zu bringen....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...eeffizienz-a-944806.html
Die EU-Kommission will beim Klimaschutz sparen, die Wirtschaftsforscher des DIW halten mit einer Studie dagegen: Höhere Investitionen in Energieeffizienz und Gebäudesanierung würden Verbrauchern und Staat unterm Strich sogar Milliarden bringen - und Arbeitsplätze schaffen.
Hamburg - So etwas nennt man eine klassische Win-Win-Situation: Jeder Euro, der zusätzlich dafür ausgegeben wird, Energie effizienter zu nutzen, käme nicht nur dem Weltklima zugute - sondern brächte auch mehr Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze. Das ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), die SPIEGEL ONLINE exklusiv vorab vorliegt.
Demnach könnten in Deutschland bereits im Jahr 2020 das Wirtschaftswachstum um ein halbes Prozent und die Zahl der Arbeitsplätze um 30.000 höher liegen, wenn lediglich die von der Bundesregierung gesetzten Einsparziele erreicht würden. Bis zum Jahr 2050 würden diese positiven Effekte noch deutlich stärker hervortreten.
Die Studie erscheint zu einem brisanten Zeitpunkt: An diesem Mittwoch stellt die EU-Kommission ihr Konzept für die Klimapolitik bis zum Jahr 2030 vor - und wird dabei einem Entwurf zufolge zahlreiche Klimaschutzziele über Bord werden. Die Kommission könnte demnach vorschlagen, den Kohlendioxid-Ausstoß nur um 35 Prozent im Vergleich zum Jahr 1990 zu senken. Deutschland hingegen fordert eine Reduktion um 40 Prozent. Und weitere Ziele will sich die Kommission offenbar gar nicht mehr setzen, etwa für den Ausbau der erneuerbaren Energien - oder eben für die Steigerung der Energieeffizienz.
Doch nicht nur die EU, auch Deutschland schwächelt beim Energiesparen. Eigentlich hatte sich die Bundesregierung im Jahr 2010 ambitionierte Ziele für den effizienteren Einsatz von Strom, Gas, Benzin, Kohle und Co. gesetzt. Um 2,1 Prozent sollte die Energieproduktivität jedes Jahr steigen, so steht es im Energiekonzept aus dem Jahr 2010. Doch seit der Jahrtausendwende liegt die durchschnittliche Steigerung mit lediglich 1,3 Prozent klar darunter. Besonders groß ist die Diskrepanz bei der energetischen Gebäudesanierung. Eigentlich sollten jedes Jahr zwei Prozent des Gebäudebestands mit neuen Fenstern, besserer Dämmung oder einer modernen Heizung ausgestattet werden, doch derzeit ist es mit nur einem Prozent gerade mal die Hälfte.
46,5 Milliarden Euro Einsparungen in einem Jahr
"Wir brauchen auch auf der EU-Ebene konkrete Ziele, um die Potentiale bei der Energieeffizienz zu heben", sagt Claudia Kemfert, Energieexpertin des DIW. Bislang habe das auch die Bundesregierung verhindert. "Und diese Ziele müssen in Deutschland dann auch umgesetzt werden", ergänzt Kemfert. Dafür müsse die Bundesregierung unter anderem die finanziellen Anreize zur Gebäudesanierung verbessern, etwa durch Förderprogramme der staatlichen KfW-Bank.
Würden die selbstgesteckten Ziele eingehalten, könnte Deutschland demnach allein im Jahr 2050 bei den Energiekosten 46,5 Milliarden Euro mehr sparen, als wenn es bei der derzeitigen Sanierungsrate bliebe - bezogen auf die Preise des Jahres 2000. Mit 32 Milliarden Euro würde der Löwenanteil davon durch die Gebäudesanierung erreicht. Den Rest trügen Effizienzsteigerungen in Wirtschaft und Verwaltung bei, etwa durch modernere Maschinen - hierbei würden die Einsparungen bei den Energiekosten die Investitionen bereits kurzfristig übertreffen.
Im Fall der Gebäudesanierung würde das dagegen etwas länger dauern, dann aber extrem rentabel werden: Noch im Jahr 2020 stünden höheren Einsparungen von 3,8 Milliarden Euro um 7,4 Milliarden Euro höhere Investitionen als bei den derzeitigen Sanierungsraten gegenüber. Im Jahr 2030 würden Mieter und Eigentümer allerdings schon 11,1 Milliarden Euro mehr an Energiekosten sparen, aber nur neun Milliarden Euro mehr investieren müssen.
Im Jahr 2050 lägen die höheren Einsparungen dann bereits um 18 Milliarden Euro über den höheren Investitionskosten - ein Effekt, der die volkswirtschaftliche Rendite jedes Jahr stärker anwachsen ließe.
Fünf Prozent weniger Kohlendioxid
Im Gegensatz zu anderen bisherigen Studien zu energetischen Sanierungen stellten die DIW-Forscher den Investitionen aber nicht lediglich die Einsparungen bei den Energiekosten gegenüber, sondern wählten einen makroökonomischen Ansatz: Dabei betrachteten sie unter anderem die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Für das Jahr 2020 prognostizieren die Forscher in einem mittleren Szenario 30.000 zusätzliche Arbeitsplätze, hauptsächlich in Handwerks- und Zulieferbetrieben, für das Jahr 2030 bereits 66.000.
Zusätzlich berücksichtigten die Forscher auch Verstärkereffekte. So kann etwa jeder zusätzliche Beschäftigte selbst mehr Geld ausgeben und kurbelt die Wirtschaft weiter an - ebenso das Sanierungsbauunternehmen, das zum Beispiel in neue Maschinen oder Fahrzeuge investiert.
Weil die Verbraucher unter anderem weniger für Energie bezahlen müssten, würden sie zudem bereits im Jahr 2020 um 0,3 Prozent mehr Geld für den privaten Konsum ausgeben, als wenn die Sanierungsrate auf dem derzeitigen Stand bliebe - und das, obwohl sie in der Regel die Kosten dafür selbst tragen müssen, ob Eigentümer oder Vermieter.
Nicht zuletzt würde natürlich auch die Umwelt profitieren: Schon 2020 würde Deutschland 45 Millionen Tonnen Kohlendioxid weniger in die Luft blasen - vor zwei Jahren hätte das einer Einsparung von fünf Prozent entsprochen.
http://www.slimlife.eu/wordpress/2014/01/...aerung-zum-daemmwahnsinn/
Mit dem eingesparten Geld durch NICHTDÄMMEN, kann der ECAT von Ing. Andrea Rossi locker beschafft werden.
http://www.youtube.com/...amp;list=PLQ5-xePDSxFAcmxJtPcvndXu6RwArvWQa
Schon fast 150.000 Klicks !
http://www.youtube.com/watch?v=0e-w56VaO9A
03.02.14 14:15
aktiencheck.de
Brilon (www.aktiencheck.de) - Eggert Kuls, Analyst von Warburg Research, rät in einer aktuellen Aktienanalyse nach vorläufigen Zahlen für 2013 weiterhin zum Kauf der CENTROTEC-Aktie (ISIN: DE0005407506, WKN: 540750, Ticker-Symbol: CEV).
Die Kennziffern des Briloner Spezialisten für energieeffiziente Gebäudetechnik seien etwas schwächer als erwartet ausgefallen, so Kuls in einer heute veröffentlichten Studie. Zudem habe das Unternehmen einen auf den ersten Blick leicht enttäuschenden Ausblick gegeben. Der Analyst halte allerdings trotz der vorsichtigen Unternehmensprognose an seinen Schätzungen für 2014 und die Jahre danach fest. Der neue Finanzchef von CENTROTEC habe wohl mit einer sicheren Aussage starten wollen, vermutet Kuls. Außerdem beziehe die Prognose seiner Meinung nach keine zusätzlich positiven Effekte aus der Gesetzgebung für ältere Heizungsanlagen mit ein.
Eggert Kuls, Analyst von Warburg Research, hat in einer aktuellen Aktienanalyse das "buy"-Votum für die CENTROTEC-Aktie mit einem Kursziel von 25 Euro bestätigt.