Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Egal was Motox hier für phantasien hat. Bald werden wird wissen wer recht hatte :)
kritisieren geht immer 100x leichter, das ist in der realwirtschaft genau so wie hier im forum.
prognosen hier zu posten macht es nicht besser aber zumindest etwas im bezug auf bitcoin.
Was trägst du denn zum Thema BTC bei ?Dein tägliches “ Drop everything , buy BTC “.
Alle Börsenwerte werden auf null gehen und BTC wird bestehen.
Was hat das mit dem wirklichen Thema zu tun ?
Achja, sorry. Ganz vergessen. Dein dauerndes “Hashrate steigt, BTC muss folgen”. Und das machst du seit 14k. Also , welchen Nutzen hast du ausser zu hoffen das deine BTC steigen ? Dafür scheint Dir echte nichts zu billig zu sein.
Zwei Marktanalysten glauben, dass Tim Drapers mutige Bitcoin-Preisprognose nicht so weit hergeholt sein könnte, wie es scheint. Der milliardenschwere Risikokapitalgeber geht davon aus, dass das führende digitale Asset rund sechs Monate bis ein Jahr nach der Halbierung des Jahres 2020 einen Preis von 250.000 Dollar erreichen würde.
Brian Kelly von BKCM LLC und Tom Lee von Fundstrat glauben beide: Bitcoin wird Kapital vom Goldmarkt absorbieren. Die Analysten sind sich jedoch nicht sicher, ob eine solch kolossale Zahl in so kurzer Zeit erreichbar ist.
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Analysten sind sich einig: Drapers $250.000 Bitcoin ist vorstellbar
Milliardär Tim Draper zufolge wird die digitale Währung bis zum Beginn des Jahres 2023 $250.000 übersteigen.
Dies käme, weil die Bitcoins prognostizierte „hervorragende Leistung“ die steigende Kundenakzeptanz des digitalen Assets vorantreiben würde. Zu Bitcoins wachsender Attraktivität beitragen würde außerdem ein wachsendes Misstrauen gegenüber der Bankenindustrie und dem Finanzsystem.
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In der heutigen Ausgabe von CNBCs Fast Money haben zwei Investmentanalysten die Wahrscheinlichkeit bewertet, dass Bitcoin den Höhepunkt erreichen kann, dessen Draper sich so sicher scheint.
Brian Kelly, Gründer und CEO des Investment-Unternehmens für digitale Währungen BKCM LLC, etwa hält die Vorhersage zwar für „bizarr“, Bitcoin sei aber für spektakuläre Preisläufe bekannt, wie sie in den Jahren 2013 und 2017 zu beobachten waren. Kelly stellte fest, dass Bitcoin seit 2013 innerhalb eines Kanals getradet wird. Wenn man diesen Kanal bis Ende 2022 ausdehnt, liegt die Spitze um die 250.000 $ pro Bitcoin.
Kelly stimmt Draper und anderen zu, dass Bitcoin den Marktanteil von Gold in den kommenden Jahren absorbieren wird. Er sei aber nicht sicher, dass der digitale Vermögenswert die Marktkapitalisierung von 4,5 Billionen Dollar erreichen werde, die erforderlich sei, um den von Draper prognostizierten Preis bis Anfang 2023 zu erreichen.
Auch Tom Lee von Fundstrat hatte eine Prognose für Bitcoin. Wie Draper und Kelly gibt sich auch Lee bei Bitcoin insgesamt optimistisch. Allerdings ist auch er nicht sicher über den von Draper vorhergesagten engen Zeitrahmen.
Lee:
„ICH WEISS NICHT, OB ES 24 MONATE DAUERT… WENN ES 5 JAHRE DAUERN WÜRDE, DENKE ICH, WÜRDE ES IMMER NOCH ALS EIN RIESIGER, MASSIVER, ÜBERRASCHENDER ERFOLG ANGESEHEN WERDEN.
Mit Blick auf die Zukunft fügte Lee hinzu: Er sei zuversichtlich, dass eine Investition in Bitcoin der einfachste Weg sei, um im Jahr 2020 mit der Kryptowährung Geld zu verdienen. Die regulatorische Unsicherheit in der Branche werde weiter abnehmen, was das Vertrauen der Investoren wecken würde. Lee ist der Ansicht, dass 2020 ein besseres Jahr für Bitcoin wird als 2019. Angesichts der Tatsache, dass BTC das Jahr mit etwa 3.800 Dollar begonnen hat und derzeit mit über 7.000 Dollar getradet wird, erwartet Lee einige Bitcoin-Rekordrenditen im Jahr 2020.
Textnachweis: newsbtc
Letztes Update: Samstag, 21. Dezember 2019
solche aberwitzigen prognosen gehören hier nicht her.
hier handelt es sich nicht um eine aufstrebende neue globale revolutionäre deflationäre technologie.
*ironieoff*
;-)
#buybitcoin
that easy
Momentan wieder selbe Situation, das Kapital fließt wieder wie zu erwarten in den Bitcoin.
Wie schon mal gesagt, Kurse unter 10K passen nicht mehr zu Bitcoin ;-)
https://dcabtc.com/
wer monatlich einen kleinen Teil des Einkommens in Bitcoin investiert (hätte) macht(e) deutlich mehr Gewinn als mit Gold oder Aktien.
Ich bin seit Ende 2013 bei Bitcoin dabei und überzeugt von der Grundidee. Etwas später bin ich zu diesem Forum gelangt und habe Tony und seine Prognosen mit grossem Interesse verfolgt und auch meinen Senf dazu gegeben.
Was jedoch die letzten Monate und Jahre in diesem Forum gepostet wird ist unlesbar und reine Zeitverschwendung.
Ich wünsche mir für 2020 mehr Qualität und weniger "Sch..sse". Jegliche Hinweise sind spannend und nützlich sofern diese konstruktiv und mit Quellangaben gepostet werden.
In diesem Sinne, frohe Festtage und auf ein spannendes 2020 mit mehr Respekt und Tolleranz in diesem Forum und Beiträgen.
Cheers
Die jüngsten Kommentare kamen von Jeff Schumacher, dem Gründer von BCG Digital Ventures einer blockchainorientierten Investmentfirma, der sagte, dass Bitcoin als Technologie zwar interessant ist, aber als Währung keinen Wert hat.
ICH GLAUBE, ES WIRD AUF NULL GEHEN. ICH DENKE, ES IST EINE GROSSARTIGE TECHNOLOGIE, ABER ICH GLAUBE NICHT, DASS ES EINE WÄHRUNG IST. ES BASIERT NICHT AUF IRGENDETWAS
Tob Dich aus! Ist ordentlich Material, ich weiß, aber so viele Argumente auf einem Haufen! Und so gute Argumente!
Okay, na gut, vor allem Argumente, die jene überzeugen, die Bitcoin noch nicht verstanden haben.
Wir müssen alle stöööörrrrrbben!!!
https://www.youtube.com/watch?v=A7TuFy0fcuw
Just jener Zeit, in der das ganze "Blockchain, not Bitcoin"-Geschwafel los ging, das langsam immer mehr verstummt. Dieser Jeff Schumacher versucht halt, seine Felle zu sichern, die ihm langsam davonschwimmen.
Der einzige Anwendungszweck, für den die ultra-teure Blockchain Sinn macht, ist nunmal Bitcoin. Und sie ist Teil von Bitcoin, wie eine Seite einer Münze ein Teil der ganzen Münze ist. Untrennbar eine Einheit. Nur eine Münzseite gibt es nicht.
Und so werden sie es noch bei 100.000 Dollar rufen: "Bitcoin is a bubble!!"