va-Q-tec Aktie (WKN: 663668)
Ich meine nur, die Delivery Strategie von va-Q-tec, mit ihrem laut eigenen Angaben weltweit größtem Netzwerk, ist nicht zu unterschätzen. Ohne jetzt die Bedeutung der anderen Geschäftsfelder in Abrede stellen zu wollen.
da sind alle Optionen offen. Egal ob der vaccine oder der meines
Erachtens IMMMER in der Verwendung verbleibenden Kühlboxen.
Denn ohne die geht es nicht! Und somit sind sie ein Teil des Ganzen
umfassenden Impfgeschehens.
Du schreibst auch, dass die Mutationen weitergehen, davon bin ich
auch überzeugt, (seitens vom Gefühl) das Heute morgen Dr. Specht
auch nährte, indem er auf der selben Schiene artikulierte. Auch wenn
das corona schlimm ist und ich selber in der Familie betroffen bin, so
muss man realistisch und zuversichtlich bleiben. Es wird uns wohl und
auch jedem Einzelnen zuzuschreiben sein, wie lange die Pandemie/n noch
anhält, jedenfalls wohl noch Jahre über begleiten wird und va dadurch
weiter an Wachstum generieren wird.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...9b-ba10-03c60e9a8805
Das ist alles korrekt, ich muss aber etwas hinzu fügen:
Wie in gewohnter Ami-Manier, kassiert Pfizer den Löwenanteil des
Paketes von insgesamt kalkulierten 8,1 Mrd.
Die Deutschen Unternehmen, sagen zu allem Ja und Amen und es gibt
kein Aufbäumen gegenüber der Ami-Doktrin. Das ist erbärmlich!
......
Danke für den ct
Sollte es, wie schon einige Male oberhalb der 38er drehen, was ich glauben
wollte, so wäre es, in einer denkbar gewohnten Weise sehr erfreulich.
Ich glaube auch, dass die dt. Politik mit im Spiel ist, um die jeweiligen Teilnehmer zusammenzubringen und um damit eine einigermaßene Unabhängigkeit zu erreichen. Jedenfalls fällt auf, dass Biontech zuletzt bekannt gab, dass Dtld. bis in den Sommer genügend Stoff haben werde und gleichzeitig Dtld von EU- Seite wegen seines Alleingangs bei zusätzlicher Biontech Bestellung kritisiert wird.
Btw: Von Marburg nach Oberfranken sinds gerade mal 200km Luftlinie.
Doch alles nur Speku!!
Ist halt ein ethisches Dilemma. Eie einen sagen "America first" und die anderen "No one first"
Der Kursverlauf hat sich wirklich gesundet und Überhitzung hat sich bis auf die untere Aufwärtstrendkanallinie abgekühlt! Die Kaufempfehlungen und Analysenerhöhung von Berenberg kommt glaube ich nicht unbeabsichtigt zum heutigen Zeitpunkt!
Steigen wir weiter und brechen nach oben aus dem Keil aus, manifestiert sich auch der langfristige Aufwärtstrendkanal!
Perfekt!
https://www.who.int/initiatives/act-accelerator/covax
https://www.onvista.de/news/...ein-kurs-zweistellig-im-plus-428962621
22.01.2021 Michael Schröder AKTIONÄR-Hot-Stock va-Q-tec: Eiskaltes Comeback - Hintergründe und Ziele!
va-Q-tec
Über die Hintergründe und Aussichten bei va-Q-tec hat DER AKTIONÄR im vergangenen Jahr eingehend berichtet. Die Würzburger sind auf den sicheren Transport temperaturempfindlicher Güter spezialisiert. Mit den Boxen und Containern der Gesellschaft werden auch CoVid-19-Impfstoffen transportiert. Nach der rasanten Aufwärtsbewegung im abgelaufenen Jahr hat die Aktie in den letzten Wochen etwas Druck vom Kessel genommen. Doch nun deutet sich eine Ende der Korrektur an.
Nachdem va-Q-tec im November 2020 mit einem der weltweit größten Impfstoffhersteller in einem Eckpunktepapier grundsätzlich die großvolumige, globale Distribution seiner Vakzine vereinbart hatte, wurde vor Kurzem der finale Vertrag über die mehrjährige Bereitstellung von Hightech-Transportcontainern für mehrere 1.000 Paletten-Lieferungen pro Jahr geschlossen.
Diese werden sowohl in den Thermocontainern, die sich innerhalb eines globalen Mietnetzwerks bewegen, als auch mithilfe einer zum Kauf verfügbaren, sehr leichten und nachhaltigen Container-Variante abgewickelt. Weitere Gespräche zwischen va-Q-tec und anderen Impfstoffherstellern finden fortlaufend statt.
va-Q-tec ist mittlerweile in weit über 100 Projekten in verschiedenen Größenordnungen zur Distribution von CoVid-19-Impfstoffen aktiv. Diese umfassen sowohl die internationale Verteilung als auch die "Last Mile"-Logistik auf nationaler Ebene, mit der bis zum Endkunden oder Patienten alle Transportarten mithilfe derselben bewährten, einfach zu handhabenden Hightech-Lösung durchgeführt werden.
"letzte Meile" im Fokus
Dabei kommt es einerseits sehr stark auf die Temperaturkonstanz, andererseits aber auch auf eine breite Vielfalt an offerierten Temperaturbereichen an. So werden dieselben Corona-Impfstoffe mitunter interkontinental bei -70 °C palettenweise in va-Q-tec-Containern transportiert, die lokale Feindistribution erfolgt aber später in kleinen va-Q-tec-Boxen bei +2 °C bis +8C.
"Durchgängige Temperaturstabilität und die Protokollierung einer gesicherten Temperaturkette sind absolut entscheidend für eine erfolgreiche und zügige Verteilung der Impfstoffe”, weiß Vorstand Joachim Kuhn. “Unsere innovativen Thermobehälter halten die Temperaturen der Impfstoffe selbst bei extremen und schwankenden Außentemperaturen bis zu 200 Stunden lang stabil - und dies vollkommen autark ohne aufwändige und oftmals unsichere externe Energiezufuhr. Probleme, wie sie beispielsweise scheinbar in Bayern zu Beginn der Auslieferung bestanden, können wir daher mit unserer Technologie praktisch ausschließen."
Angesichts der hohen Nachfrage dürfte va-Q-tec die Prognosen für 2020 klar erfüllen. Die Gesellschaft geht von einem Umsatzwachstum von zehn bis 15 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 64,7 Millionen Euro aus. Daneben erwarte Vorstand Kuhn eine leichte Verbesserung der EBITDA-Marge gegenüber dem Vorjahreswert von 15 Prozent.
Erste Eckdaten dürfte es hier schon bald geben. DER AKTIONÄR hat im Vorfeld seine Umsatz- und Gewinnschätzungen überarbeitet: Für 2020 dürfte bei einem Umsatz in Höhe von rund 72 Millionen Euro ein EBITDA von 11,8 Millionen Euro zu Buche stehen. Daraus würde eine Marge von 16,3 Prozent resultieren. Unter dem Strich könnte bereits eine schwarze Null stehen. Aber auch ein kleiner Nettoverlust wäre sicher kein Beinbruch. Im laufenden Jahr dürfte bei einem Umsatz in Höhe von 100 Millionen Euro und einer EBITDA-Marge von über 20 Prozent ein Gewinnsprung anstehen.
Die Aussichten im Bereich Transport von CoVid-19-Impfstoffen sind unverädert gut. Doch damit nicht genug: Die innovativen Dämmlösungen der Würzburger stoßen auch in anderen Bereichen, wie für Anwendungen im Bereich E-Mobilität und im Bau-Sektor, auf wachsendes Interesse. Dies eröffnet neben zusätzlichen Wachstumsperspektiven auch Potenziale zur technologischen Differenzierung. Nach der mehrwöchigen Konsolidierung sollte die Aktie – begleitet von einem anhaltend positiven Newsflow – wieder Kurs auf die 40-Euro-Marke nehmen. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot nach ersten (Teil-)Gewinnmitnahmen auf dieses Szenario.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...nd-ziele--20224277.html
ein schöner Bericht in der Frankenschau:
https://www.br.de/mediathek/video/...nken-av:5fca50592240bb001a514e8a
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...t-produzieren-17166638.html
Wenn Va-q-tec schon 2017 bei 25 Euro gewesen ist, warum sollte die Aktie bei beschleunigten Wachstum in kommenden Jahren aktuell nicht viel höher stehen, insbesondere da man 2021 in die Gewinnzone rutschen wird.
Ich denke schon das wir mindestens noch ne Kursverdopplung in diesem Quartal sehen werden. Schon kleine Umsätze nach neuen News bringen große Sprünge nach oben.
Charttechnisch hat sich ein bullisches Keil gebildet und dieser wird in ca 88 Prozent nach oben aufgelöst und dann haben wir Mindestziele beim Allzeithoch. (langfristig auch deutlich drüber)
Der Umsatz wird in der Pandemie durch den Impfstofftransport getrieben und nach der Pandemie wird der Umsatz durch Erholung des Flugverkehrs (Cargos) wieder getrieben. Dieses wird sich später zusammen addieren da der Impfstoff ja jahrelang benötigt werden wird.
Das Unternehmen ist öffentlich jetzt bekannter geworden und so werden auch andere Firma auf Va-q-tec aufmerksam.
https://va-q-tec.com/news/...reicht-klimaneutrale-produktion-ab-2020/
Wobei va-Q-tec wohl in fast jeden Themenfonds bestens passt. Da wären z.B: Green Fonds/ESG, Wachstumsaktien, SmallCaps, Healthcare/Biotech, Logistiker, Maschinenbau, Ernährung und Mobiliät.
Ein symbolischer Stern, ich habe leider keinen mehr für Dich.
Die Funktionsweise von Impfstoffen wie z.B. vektorbasierten und mRNA-Impfstoffe und die Herausforderungen für deren temperaturkontrollierten Transport sind in den vergangenen Monaten in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Die obenstehende Grafik veranschaulicht und erklärt, welche Temperaturbereiche während der verschiedenen Abschnitte dieser äußerst temperatursensitiven Logistikkette benötigt werden. Es hat sich gezeigt, dass die Anforderungen an die TempChain nicht von der grundsätzlichen Gattung des Vakzins abhängig sind, sondern sich von Hersteller zu Hersteller unterscheiden.
Bereits bei deren Herstellung ist die zuverlässige, sichere Abwicklung mithilfe spezieller Thermoboxen und Container für die Zulieferungen der Rohstoffe zur Produktion der Impfstoffe vonnöten. Diese müssen in vielen Fällen ebenfalls konstant bei bis zu -70 °C transportiert werden, oftmals über mehrere Tage hinweg. Da häufig sehr große Mengen dieser Rohstoffe innerhalb einer Ladung transportiert werden, hängt so die Produktion vieler Millionen Dosen von einer solchen Lieferung ab. Daher ist bereits hierbei eine maximal sichere Temperaturkette unabdingbar, um die optimale Verfügbarkeit und Produktqualität der Impfstoffe sicherzustellen.
Das gilt auch für die internationale Versendung großer Mengen der fertig produzierten Impfstoffe (die sog. Bulk-Distribution). Konstant tiefe Minustemperaturen in den Bereichen zwischen -20°C und -70 °C sind vonnöten, um deren Wirksamkeit sicherzustellen. Diese Temperaturen müssen auch bei der regionalen Verteilung der gelieferten Großvolumina ausgehend vom Flughafen sichergestellt sein.
Viele Hersteller geben nun an, dass ihre Impfstoffe bei Kühlschranktemperatur, also zwischen 2 °C und 8 °C transportiert und gelagert werden können. Diese Angabe bezieht sich häufig jedoch nur auf die so genannte „Letzte Meile“, also den letzten Transportweg kleiner Mengen hin zu den Impfstationen, Altenheimen oder Arztpraxen, wo die Vakzine zeitnah verimpft werden und maximal wenige Tage oder Wochen in Kühlschränken gelagert werden müssen. Auch auf diesem letzten Transportweg muss die Temperatur konsequent eingehalten werden, um die volle Wirksamkeit zu garantieren.
va-Q-tec bietet für alle Abschnitte dieser besonders temperatursensitiven Lieferketten zuverlässige, sichere Lösungen an...."
https://va-q-tec.com/news/...mmten-temperaturen-transportiert-werden/
Um es auf dem Punkt zu bringen, ohne va geht es nicht, deshalb
ist va mehr oder minder in den Lieferketten mit eingebunden.