BMW 2.0
Dann würde der Marktwert einer firma der in den letzen 12 Monate 23 Milliarde Euro verdient hat (EBIT)
nur noch bei null euro liegen und könnte man ganzes BMW (ohne Prämium) für einen euro schlucken
Aktuel bewertet zu weniger als 1xEBIT
0xEBIT kriegt die Finanzmaffia wohl auch noch hin.
Aber gut , Ich bin scheinbar der einzige Person der glaubt hier werden die eigene Aktionäre von der eigene Firma und eiegene Hauptaktionär in extremis uns systematich verarschart (über ein Planung der der schon ab ca 2015 laufe ...)
Mindestens so unglaublich aber dass bei so einer 'bewertung' keine andere marktteilnehemen wagen massiv zuzugreifen.
Der manipulierende Hauptaktionär würde dann imo nebenbei massenhaft Anteile verlieren.
schwer manipulierte Aktien von den Anderen trennen kann.
Eine davon ist die gegenseitige Abstimmung unter der Manipulanten
Bet den deutsche Autoaktien immer unverkennbar wenn es mal wider kräftig runter muss.
Kein Vestager dafür und Bafin ist eben die Instanz der Komplettignoranz (die Verartwortlichen da aber sehr wahrscheinlich auch gekauft).
ich habe es doch vorher schon gesagt.. FAKE nur als Alibi, wer zewifle noch daran dass die BMW Vorstände voll mit in den Dreck sitzen
habe hier ab Anfang (leider) bei ALLES richtig gelegen
Ich fasse mal kurz zusammen.
Ab und zu ist ein paar Tage ruhig, dann geht es massiv los:
- es werden in X Beiträgen immer die gleichen Verschwörungstheorien geäußert
- als Beleg zitiert sich dieser User manchmal selber
- Höhepunkt war, als er ernsthaft geäußert hat das Google bestochen worden wäre damit seine seltsamen Seiten schlecht gelistet werden
Eigentlich gibt es nur 2 Möglichkeiten:
- er sitzt wegen Verfolgungswahn in einer Nervenheilanstalt. Ab und zu hat er Heimgang wo er dann seine wirren Thesen verbreitet
- er schmeisst sich ab und zu verdammt starke Halluzinogene ein
So oder so ist dieser User offenbar ein ziemlich armes Würstchen, der nicht weiter belästigt werden sollte. Sonst steigert der Ärmste sich in seiner Schizophrenie nur noch weiter rein.
.. und sogar ALLES lest was ein "Würstchen" von den Ereignisse findet :)
witzig, wenn es eigenlich nicht so traurig wäre
* wenn grobstens manipuliert wird, hinterlasst der Software der Manipulanten (allen verwenden die gleiche Softwares) ein vielzahl von 396(0)
Aber @atitlan2 ist dem Rätsel auf der Spur:
Immerhin haben 396 und 666 die gleiche Quersumme !¡!¡!
Der Kurs hatte sich mal kurz auf den Abwärtstrend gesetzt, aber ist dann wieder etwas hoch gelaufen. Das sieht ganz schön knapp aus. Sollte der Kurs wieder in den fallenden Trendkanal (seit März) gehen und die MACD nach unten rausbrechen, muss man wohl wieder mit deutlich tieferen Kursen rechnen. Derzeit ist es eher mehr Verkauf- als Kaufsignal.
Bin gespannt wie es weiter geht - so kann man sich täuschen, war kurz davor zuzugreifen. Dann bleibt es halt erstmal bei der watchlist. Potential ist nach wie vor da. Für mich heißt es aber erstmal abwarten.
BMW hat vorgestern am 17.08.2022 die Produktion von Wasserstoffautos ab 2025 angekündigt.
Nachdem BMW auch weiter Verbrenner bauen will, E-Autos sowieso wäre das die dritte Motorenvariante im Portfolio.
Das kommt wohl bei den Investoren nicht gut an.
Wasserstoff als Antrieb in Autos gibt es doch schon seit zig Jahren, und hat sich bis heute nicht ansatzweise durchgesetzt. Evtl. könnte das etwas für LKW sein, im PKW Bereich ist es wohl ein Rohrkrepierer.
Wenn man sich den Chart ansieht, gehen die Kurse genau seit Ankündigung des Wasserstoffautos abwärts.
Von knapp 80 € auf jetzt gut 76 €. Tendenz wohl weiter fallend.
Es gibt interesse an H2 Autos - Die Infrastruktur ist hier nur das Problem. Derzeit steckt alles in den Kinderschuhen.
Außerdem wenn es erstmal mehr H2 Autos gibt, gehe ich von einem höhren Kaufinteresse aus. Bei den E Autos gab es auch erstmal Absatzprobleme. (in einer Großstadt wird man garnicht so viele Ladesäulen aufstellen können, wie benötigt, geschweige den die enorme Belastung auf die Netze)
Bei BMW darf man nicht vergessen, gibt es viele Verbrenner Fans, die eine Abneigung gegen E und H2 haben.
Bei größeren PKWs macht H2 schon Sinn, speziell bei den SUVs.
In den nächsten Jahren wird es erhebliche Probleme mit Lithium und deren "Produktion" geben. Will da jetzt garnicht weiter ins Detail gehen.
Also wesentlich mehr komplexe Technik wo auch etwas kaputt gehen kann.
Und wie wird der Wasserstoff produziert?
Mit "grünem" Strom wird Elektrolyse betrieben. Da hat man die ersten massiven Verluste.
Der Wasserstoff muss komprimiert werden, nächste Verluste.
Verteilen des Wasserstoffes in die Tankstellen kostet auch Energie.
In der Brennstoffzelle wird aus dem Wasserstoff Strom produziert.
Die nächsten Verluste.
Viel ineffizienter geht es wohl kaum.
Da sollte man mal nachrechnen, ob nicht sogar synthetischer Sprit effizienter herzustellen wäre.
wegen Lithium:
Auch in Wasserstoffautos müssen Batterien verbaut werden (wenn auch kleinere als in E-Autos).
Laut Herrn Mohrdieck liegt der Wirkungsgrad von der Wasserstofferzeugung mit Speicherung und Verlusten der Brennstoffzelle bei ca. 30 %.
Also auch nicht schlechter als Otto-/BenzinMororen.
Aber viel schlechter als reine E-Autos.
BMW hat vorgestern am 17.08.2022 die Produktion von Wasserstoffautos ab 2025 angekündigt."
Klar, aktienbashers versuchen bei Abstürze immer ein Logik zu finden.
Wir sind heute doch dass es ein koordinierter Angriff (die sovielste) auf alle drei der Autobauer.
Bei BMW gibt es gar keine wesenlichen Verkaufer so unfassbar tief bewertet .
Nur EIN Megadauermanipulanten der das Teil immer weiter runter jagt, und alles bei minimal Volumen.
Wie groß muss eine Batterie sein für 100km (1kg H2 ~100km) - Gewicht/Ressourcenverbrauch spielt immer eine Rolle. Deswegen sagtest du ja auch schon LKWs. (Lithium wird auch mit der Zeit immer teurer)
Große PKW sind effektiver mit H2, kleinere PKW effektiver mit Batterien(Akkus)
Beide Formen haben ihre Berechtigung und werden auch in Zukunft nebeneinader existieren.
Je größer der Akku desto mehr Energie wird benötigt für die Produktion und Wasserverbrauch nicht vergessen. (auch beim Löschen)
Effektivität von Akkus nehmen mit der Zeit auch ab.
Aber egal - Man hat das alles schon hin und her gerechnet - unterm Strich nehmen die beiden Formen sich nicht viel im Energieverbrauch. Auch wenn es erstmal nicht so offensichtlich ist.
Und ja für die Brennstoffzellen braucht man einen Zwischenpuffer (kleiner Akku) - Lithium ist eine begrenzte Ressource und aktuell schmeißen wir es einfach aus dem Fenster.
Lithium muss sehr aufwendig und auch wieder mit viel Energie recyelt werden.
PS: Ich empfehle mal nach Kapillaren Eletrolyseuren zu suchen bzw. nach Hysata (nächstes Jahr Pilotprojekt)
27 Euro
Nach einem Gewinn Pro Aktie von 30 Euro.
Es ist alles so was von unglaublich was hier abehe!!
BMW könnte eine Sonderdividende von 48 Euro pro Aktie auszahlen, und wäre dann immer noch Schuldenfrei.
Alles Kursziele unter 150 Euro (= nett Kurs von 100 Euro ist KGV unter 4) sind ohnehin als grobster Einstufungsbetrug ze werten, umso mehr weil die Substanzwerte der Firma um ein vielfaches höher liegen.
1. der Tank für den Wasserstoff ist sehr schwer. Der besteht aus mehreren Lagen um die 600 bis 800 bar auszuhalten, und vor allen Dingen das der Wasserstoff nicht (oder fast nicht) diffundieren kann.
2. Wenn es in wenigen Jahren Feststoffbatterien gibt, benötigt man einerseits kein Lithium mehr, andererseits hat das Wasserstoffauto dann auch keinen Vorteil mehr bzgl. des Gewichtes.
Apropos Gewicht:
3. es ist sowieso etwas weltfremd, dass niemand sich Gedanken über tonnenschwere SUV's macht. Bei E-Autos dagegen schon.
4. Die Verluste bei der Herstellung des Wasserstoffes und der Brennstoffzelle sind hinlänglich bekannt.
Wie kommen Sie darauf, das der Energieverbrauch bei E-Autos genauso hoch sein soll?
Bitte Quellenangabe.
5. Wieso muss ein Auto überhaupt 1000 km fahren können ohne zu tanken oder Strom zu laden?
Der durchschnittliche Autofahrer in Deutschland fährt 13000 km im Jahr.
Das sind 35 km am Tag. Und vielleicht zweimal im Jahr längere Strecken als 250 km am Stück.
Jeder der ein in einem Einfamilienhaus wohnt (und das sind immerhin 16 Mio in Deutschland) könnten vollkommen problemlos fast alle Strecken mit einem E-Auto mit einem kleinen Akku fahren und den gemütlich Nachts laden.
Ich weiss - gleich kommt wieder der Einwand das dies das Stromnetz belasten würde.
Tut es aber nicht. Bei 35 km am Tag sind das 6 bis 7 kWh die nachgeladen werden müssen, kann man ganz gemütlich nachts mit 600 Watt machen, stört das Netz nicht ansatzweise.
Als es in den 70ern ca. 2,5 Mio Nachtspeicheröfen gab, die haben richtig Leistung gezogen. Ging damals aber auch.
https://www.cleanthinking.de/hysata-kapillarelektrolyse-wasserstoff/
Der anvisierte Preis ist lächerlich.
Realistisch ist das Ziel der Primärenergie. Bisher werden meines Wissens nach gut 60 kWh Strom benötigt um ein kg Wasserstoff herzustellen, Ziel sind 42 kWh.
Das glaube ich denen sofort.
Aber der angestrebte Preis ist lächerlich:
1,50 Dollar für ein kg Wasserstoff.
Ich brauche also Produktionsanlagen, Mitarbeiter, Gewinn sol bestimmt auch noch gemacht werden. Ach ja, MwSt gibt es ja auch noch.
Und dann soll ein kg Wasserstoff lediglich 1,50 Dollar kosten, wenn bereits 42 kWh Strom eingesetzt werden sollen? Beziehen die den Strom für einen Cent?
Nächster beitrag nog mal die Tabelle die das alles klar untermaure.
Zeitpunkt: 22.08.22 14:13
Aktion: Löschung des Beitrages
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Fakt is das diese nächste Deckelungsangriff mal wieder voll geplant und koordiniert worden ist. Auf UBS cs war am 17.08 mal wider Verlass.