BMW 2.0
Diejenigen die in der Vergangenheit bei gewisser Firmen hautnah dabei gewesen sein, kenn sich wohl am besten aus mit derart Materie.
Apropos ARP dass von Benson in diesem Beitrag damals auch angesprochen wurde, wie (in hier bei BMW schon mehrfach von mir ).
Ich wiederhole mal wieder: schon alleine dass hier bei solchen krassen Bewertungs- und Kapitalstrukturverhältnisse NICHT
vom Vorstand ein ARP initiiert wurde...,
oder von unserem HA gefordert wurde...,
ist alleine schon Grund genug um zu glauben dass das hier hier alles stinken müsse wie geht nicht mehr,
und daher eine der wichtigsten Indizien, dafür das der BMW Vorstand voll involviert sein müsse in dieser kranken Marktbewertung (i.e Komplett Veräppelung) der eigene Aktionäre, die zu diesem kranken EV/EBIT und EV/E wert von nahezu EINS geführt haben und das gar bei einem operativ sehr starken Weltmarktführer mit sehr beliebten Markennahmen.
Die ganze IR und IR-Abteilung dieser ansonsten so tolle Firma ist in den letzten Jahren eine sehr deutliche Fake Veranstaltung gewesen.. und die Verantwortlichen wären imo bei jedem anderer Firma auch schon schnell abgelöst worden.
Laut dem offenbar geistig komplett verwirrten @atitlan02 sieht man daran, daß der BMW Vorstand in der Verschwörung involviert ist.
Naja, wie üblich geht dieser Zeitgenosse auf keine konkret gestellten Fragen ein.
Statt dessen zitiert er sich selber als Beleg für seien Aussagen.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob man bei soviel gezeigter Dummheit lachen oder weinen soll.
@atitlan02 kapiert nicht, wie schwachsinnig seine Aussagen sind, er wiederspricht sich implizit auch selber.
Er schwafelt ja oft genug, daß die Quandts ein Delisting betreiben wollen.
Auf der anderen Seite beschuldigt er den Vorstand, bei der Verschwörung aktiv beteiligt zu sein weil kein ARP aufgelegt wird.
Ich fasse zusammen:
1. wenn der Vorstand kein ARP auflegt, ist das ein Indiz dafür das der Vorstand im Betrug involviert ist
2. wenn der Vorstand ein massives ARP betreibt und am besten alle Aktien aufkauft ausser natürlich von den Quandts (die verkaufen ja nicht), spielt er dem geplanten Delisting der Quandts in die Hände
Summa summarum:
egal was der Vorstand macht, dem geistig Minderbemittelten wird es nicht gefallen.
q.e.d.
Eigentlich schade. Früher wurde hier diskutiert und Meinungen ausgetauscht.
Inzwischen werden die Foren von einigen Wenigen mit kompletten Schwachsinn zugemüllt.
So werden (von UBS cs) die großen Player wie MUSK zur reichsten der Welt gemacht (obwohl der Tesla Überschuss kumulativ ab der Gründung noch nicht mal den BMW Wert von alleine das letzte Quartal entsprochen hat....).
Tesla war und ist Insider Manipulation #4042 Typ 1).
Und jede Menge NAIVEN Kleienanlegern die dann bei etwa 800, 700 USD einsteigen weil man auf die KZ's der vermeintlichen Bankenexperten vertraut.
Vergebens weil später ziehen ihre KZ aus der starke Überbewertung heraus runter und zwar a) viel zu spät und b) (typischerweise) extrem aggressiv.
Tesla und MUSK wurde schon komplett von der Finanzindustrie aufgebaut.
Bei BMW genau umgekehrt, #4042 Typ 1)
Daher hatte UBS bei BMW ein EV/E Einstufung nahezu 1, bei Tesla von fast 150 (sehe mein Vergleich hier oben)
Andere 'Analysten' sehr, sehr ähnlich.
Es geht bei diesen Firmen immerhin um 100-en Milliarden Euro plus was man so 'verdienen' kann, sprich alles auf Kosten anderen Markt Teilnehmern.
Fakt ist aber das früher das BMW Forum sehr lange defakto komplett Tod gewesen ist, dies obwohl die Firma auch daher schon brummte. Das hatte dir wohl viel besser gefallen.
Nee, wenn jemandem (ich wusste kein anderer der das hier mache) hier müllt (weil täuscht, lügt, andere verarschen versucht (insbesondere mich.. versteht sich auch weshalb..)), bist du es eben.
auch wenn ich gar kein Bock mehr darauf haben auf deine systematisch dreckigen Falschdarstellungen zu reagieren, werde ich es diesem Fall noch mal tun
"Ich fasse zusammen:
1. wenn der Vorstand kein ARP auflegt, ist das ein Indiz dafür das der Vorstand im Betrug involviert ist
2. wenn der Vorstand ein massives ARP betreibt und am besten alle Aktien aufkauft ausser natürlich von den Quandts (die verkaufen ja nicht), spielt er dem geplanten Delisting der Quandts in die Hände
Summa summarum:"
Dein Punkt 2 ist eine unfassbare Falschdarstellung (somit auch wider dein Fazit die daran verfasste grober Beleidigung).
2. Wenn der Vorstand usw....
spielt er dem geplanten Delisting der Quandts eben NICHT in die Hände, im Gegenteil.
Der Aktienkurs würde tatsächlich enorm anziehen dann in Richtung einer Marktkonformen Bewertung (EV/E EV/EBIT über 5, entsprechend eine mehr als dreifach höheren Kurs).
Würden die Quandts dann den restlichen Aktien erwerben wollen dann wäre das wohl gar nicht mehr machbar für denen und wenn doch dann wäre sicherlich jeder andere Aktionär damit zufrieden und einverstanden.
Es sieht aber sehr danach dass die Quandts mit Einvernehmen von Zipse cs geplant haben ganzes BMW in der Zukunft zu schlucken über
1) ein riesiges angehäuftes Cash Bestand von BMW selber,
2) in Kombi mit eine dazu weiter erforderliche extrem niedrige Marktbewertung quasi auf Pump.
Das alles natürlich SEHR im Nachteil der Firma BMW außerdem dann eine totale Veräppelung der BMW Aktionäre beinhaltet.
Auch bei sagen wir mal 140 Euro je Aktie (davon abgezogen die 40 Euro Cash pro Aktie würden man dann BMW schlucken für defacto schlappe 80 Euro und das aus der Portokasse von BMW selber.
Zipse/Peter hätten bei so einer kranken Markt Bewertung ALLE Gründe ein massives ARP auflegen zu wollen, für das Unternehmen, für die Aktionäre.
1. Es ist überhaupt nicht gesagt das der Aktienkurs steigt wenn über ein ARP Aktien aus dem Markt genommen werden. Wenn doch dann in der Regel nicht stärker als die Verminderung der Aktien.
Bsp.: wenn von den 600 Mio Aktien 10 % aus dem Markt genommen werden, steigt der Kurs im besten Fall um 10 %. Die Quandts besitzen ca. die Hälfte der Aktien.
Momentan haben die Restlichen Aktien einen Wert von 300 Mio x 80 €, also ca. 24 Mrd. €.
Wenn 10 % aus dem Markt genommen werden und der Aktienkurs deswegen um 10 % steigt, kosten die reslichen 240 Mio Aktien also: 240 Mio x 88 € = 21,1 Mrd.
Die Quandts würden also bei einem Delisting was die ja laut Ihrer Aussage betreiben wollen ca. 3 Mrd € weniger zahlen.
Ausserdem würden die Dividendenzahlungen an die Quandts dann höher ausfallen, der Gewinn muss auf nicht mehr so viele Aktionäre aufgeteilt werden.
Auch wenn wir uns lediglich auf Hauptschulniveau 5. oder 6. Klasse bewegen, gehe ich nicht davon aus das Sie es begreifen werden.
Wie auch immer - es ist abstrus ein Aktienrückkaufprogramm zu in der jetzigen Zeit zu fordern.
Damit würde BMW nötige Liquidität entzogen werden. Gerade jetzt, wo Milliardeninvestitionen anstehen um auf die großen Player wie Google und Apple reagieren zu können.
Und wo soll denn das Geld herkommen.
Laut dem letzten Quartalsbericht sind ca. 20 % weniger Autos als im Vorjahresquartal produziert worden. Allmählich schlägt die Beschaffungskrise voll durch. Bis jetzt konnte das durch den Verkauf teurerer Autos und den höheren Wieder-Verkaufswert der Leasingrückläufer ausgeglichen werden. Aber diese Effekte werden immer weniger.
Obwohl diesem Patrick eine Euro Überschuss der BMW AG zu ca 1% bewertet (1,5X) von wie er eine Dollar Gewinn der Firma Tesla bewertet (ca 150X, sehe oben), dies klar sehr zum Schaden der Firma BMW.
Auch die Quandts scheinen kein Problem damit zu haben....
Hatten die damals bei Altana nicht gezeigt auch unzufrieden sein zu können mit eine niedrige Marktbewertung (und das war nichts im vergleich)
Nee, es stinkt hier vieles bis zum Himmel und du hast offenbar jede Menge Angst für das schaffen von mehr Transparenz dazu im Forum, weshalb ich stets von dir torpediert und grobst beleidigt werde (übrigens noch eine der sehr vielen Indizien für was hier tatsächlich ablaufe).
Und dann wagst du irgendwann ein unbequeme Frage:
Stelle mal vor dass die unfassbare niedrige Bewertung von unserem HA so geplant, gewollt und beauftragt wurde...
Und plötzlich hast du wie ein Wunder ein ganz scharfes Bild, plötzlich werden die vielen Fragen über Fragen die du hattest zur 100%-en Logik. ...
Aber die Aussage hier ist unglücklich.
"Laut dem letzten Quartalsbericht sind ca. 20 % weniger Autos als im Vorjahresquartal produziert worden. Allmählich schlägt die Beschaffungskrise voll durch. Bis jetzt konnte das durch den Verkauf teurerer Autos und den höheren Wieder-Verkaufswert der Leasingrückläufer ausgeglichen werden. Aber diese Effekte werden immer weniger."
Die Beschaffungskrise ist seit 2021. Ja sind weniger verkauft worden sicherlich noch weniger in Q2 2022 weil in D Fabriken stillstanden (Kabel Ukraine) und China die Produktion aufgrund Corona eingestellt wurde. In Q3 und Q4 wird dies sicherlich wieder aufgeholt werden. I4 und IX sind ausverkauft und die sind sehr teuer. So lange ein Nachfrageüberhang ist, bleiben die Leasingrückläufer und die Verkaufspreise hoch - so kann es sein das diese Effekte weniger werden, aber dafür werden wieder mehr Autos verkauft...
2022 und 2023 wird für die ganze Branche top werden. Die Preiserhöhungen vom Frühjahr greifen ja erst jetzt... Ab 2024 könnte es ggf. zu einem weltweiten Angebotsüberhang kommen - da wird es Premium wohl weniger treffen als den Massenmarkt.
1. Produktion:
Q1 2021: 669118
Q1 2022: 541776
Bis jetzt konnte der Umsatzrückgang durch höhere Verkaufspreise / Leasingrückläufer ausgeglichen werden. Dieser Effekt wird aber in den nächsten Quartalen immer weniger.
2. Versorgungsengpass - Zitat aus dem Quartalsbericht Q1 2022:
"Wie im BMW Group Bericht 2021 prognostiziert, wird von einer anhaltend
hohen internationalen Nachfrage nach Halbleitern und damit verbunden
einer weiter angespannten Versorgungssituation ausgegangen. Hier
besteht wie auch schon im Vorjahr das Risiko von Lieferengpässen bei
Halbleiter-Komponenten, die für die eigene Produktion bestimmt sind.
Aktuell wird mit einer ersten Entspannung der Situation frühestens im
Laufe des zweiten Halbjahres 2022 gerechnet."
Natürlich muss BMW die Misere vorsichtig formulieren.
Aber aus dieser Formulierung geht klar hervor, daß BMW selber mindestens für dieses Jahr extreme Probleme sieht.
3. Nachfrage / Angebotsüberhang
Warum geht jeder davon aus, daß ausfallende Geschäfte in dieser Branche nachgeholt werden?
Die durchschnittliche Haltedauer in Deutschland beträgt meines Wissens 8 Jahre. Wenn ein Käufer jetzt notgedrungen länger fahren muss weil er kein Auto bekommt, wie groß wird die Wahrscheinlichkeit wohl sein das er das nächste Auto nur 6 Jahre fährt?
Es wird keine Nachholeffekte geben.
4. Allgemeine Nachfrage
Der Markt wird seit Jahren kleiner. Und jetzt drängt nicht nur Tesla massiv in den Markt sondern auch diverse chinesische Marken.
5. China
was wird wohl BMW machen, wenn sich China abschottet?
Sind ja bloß 40 % aller produzierten Wagen die in China verkauft werden.
6. Mercedes verabschiedet sich evtl. vom Massenmarkt. Es gibt Bestrebungen die A/B Klasse ohne Nachfolger auslaufen zu lassen. Was wird wohl BMW machen?
7. Spannend bleibt auch die E-Mobilität. Wenn in Europa wirklich das Verbrennerverbot durchgesetzt wird, schwächt das natürlich die deutsche Autoindustrie.
Man braucht schlicht und ergreifend viel weniger Know How einen E-Motor zu wickeln als einen BenzinMotor zu entwickeln. Das spielt natürlich in die Karten von China.
8. In Zukunft wird weniger die Hardware (also das Auto selber) als die Dienstleistung (also die Software) wichtig sein. Und da haben Google und Apple technologisch einerseits die Nase vorne, auf der anderen Seite viel mehr Geld als die deutschen Autohersteller.
Fazit:
Auch ich bin in BMW investiert, weil ich zumindest gute Chancen auf einen Kurs von 130 bis 140 € sehe in den nächsten 1 bis 2 Jahren sehe.
Ich bin aber nicht so blauäugig wie @atitlan02 der lediglich das KGV, also eine Kennzahl aus der Vergangenheit sieht.
Die Risiken habe ich oben beschrieben.
Genau wie die 'Analysten'..
Das hat mittlerweile schon mehrere Jahre System.
Wäre BMW am Markt sehr hoch bewertet, und hätte eine schwierige Kapitalstruktur (wie insbesondere GM und Ford), ja dann konnte so was Sinn machen..
Es ist daher reine Basche (i.e. Täuschung) was du hier stets versuchst
FAKT aber ist.
BMW könnte schon enormen Produktionsausfälle meistern mit so einem Cash Berg, und sicherlich auch viel besser als die Wettbewerber.
Bei welcher Krise hatten Produktionsausfälle überhaupt zu Verlustgeschäfte geführt?
Es gibt bei breit gestreuten Autobauer wie die Deutschen eben eine Menge Schrauben woran man notfalls drehen kann.
Selbst wenn man das going concern einfach so komplett einstellen würde , die Mitarbeitern abfinden würde und danach alles abwickeln würde , dann wäre der aktuellen Marktwert immer noch ein totaler Witz, alleine schon von wegen der Mega Flotte der Leasing sparte.
Auf der HV wurde ein ARP beschlossen (siehe Top 8, 10% des Grundkapitals).
https://www.bmwgroup.com/content/dam/grpw/...oads/de/2022/hv/D4.4.pdf
Ein Aktienrückkaufprogramm muss unter anderem von der HV genehmigt werden.
Das ist auf der HV erfolgt.
Aber:
1. das ist lediglich die Genehmigung Aktien zurückzukaufen, ob es gemacht wird entscheidet der Vorstand. Es muss nicht zurück gekauft werden.
2. Jetzt kommen wir zum springenden Punkt, der ist entscheidend weswegen ich diesen Punkt abgelehnt hatte: es wird nicht bestimmt, daß die Aktien eingezogen werden müssen und sich damit die Anzahl der Aktien verringert. Es kann auch folgendes passieren - Zitat:
"Die Aktien können für die Zwecke von Mitarbeiteraktienprogrammen der
Gesellschaft oder eines Konzernunternehmens verwendet werden, indem die
eigenen Aktien Personen zum Erwerb angeboten oder übertragen werden, die in
einem Arbeitsverhältnis mit der Gesellschaft oder einem Konzernunternehmen
stehen."
Es kann also sein, daß die Aktien in einem Bonusprogramm an die Mitarbeiter verteilt werden.
In der Regel müssen die dann ein paar Jahre gehalten werden bevor sie von den MA verkauft werden dürfen. Danach sind sie wieder normal im Umlauf.
Das Ganze kann also auch nichts anderes als ein Bonusprogramm für die MA sein, für die Aktionäre muss sich nicht unbedingt etwas ändern.
Ich hatte lediglich online angestimmt.
Für die Analysten Calls hatte ich leider keine Zeit.
Ich bin in der jetzigen Zeit eher spektisch was Aktienrückkäufe anbelangt.
Natürlich sollte und wird zum Zeitpunkt des Aktienrückkaufs darauf geachtet, noch genügend Geld zum Investieren zu haben.
Das setzt aber implizit trotzdem voraus, daß die Geschäfte nicht einbrechen.
Denn dann fehlt das Geld auf einmal.
Wir werden sehen was gemacht wird.
Eine Info noch da ich das hier auch schonmal gelesen habe. In dem Call wurde auch nach Hedges, bzw. langfristigen Rohstofflieferverträgen gefragt. Lt. dem Vorstand wird es im GJ 2022 maximal ein mittlerer dreistelliger Mio-Betrag sein, ansonsten sind sie entweder gehedged oder mit langfristigen Lieferverträgen inkl. Preisgarantien ausgestattet.
und was für ein FAKE das ist
hatte ich hier im Januar oder Februar sogar prognostiziert das bei BMW zum HV wohl ein ALIBI ARP verkündet werden wird.
Einstufung UBS..
neure Analyten nach sovilen jahren ....??
Komisch, hatte ich deren Patrick Hummerl doch vor kurze komplett zerlegt (#4066)
Ich bin mir sicher UBS (und andere Banken deren Analysten so die bei BMW vorgegangen sind), würden jede Sammelklage von Aktionäre verlieren. Es würde ein Skandal von Müchen nach Tokyo erzeugen was das abgegangen ist.
Die Schweizer Großbank UBS hat BMW auf "Neutral" mit einem Kursziel von 93 Euro belassen. Nach dem Preissprung im März hätten viele Rohstoffpreise zuletzt wieder nachgegeben, was das Risiko für rohstoffpreisbedingte, deutlichere Rückgänge der Gewinnmargen für die Autobauer reduziere, schrieb Analyst Juan Perez-Carrascosa in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Zudem reichten die Erhöhungen der Verkaufspreise durch die Hersteller wohl aus, um den Rohstoffkostendruck auf die Margen auszugleichen - zumindest kurzfristig.
https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/...stillstand/28366978.html
Wenn die Zahlen stimmen, sollten die Autohersteller mal mit dem Energiesparen anfangen.
Zitat aus dem Artikel:
"Rund 37 Prozent des deutschen Erdgasverbrauchs entfallen auf unseren Industriezweig"
In Deutschland werden nach dieser Quelle
https://agsi.gie.eu/#/historical/DE
ca. 995 TWh Energie an Gas benötigt.
37 % davon sind ca. 368 TWh.
Wenn die Anzahl der produzierten Autos nach dieser Seite
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...tschland-seit-1990/
stimmen sollte, würde es bedeuten das ein Auto in der Herstellung mehr Energie als danach im Einsatz benötigt.
Ich weiss nicht einmal ob man kurzfristig Kapazitäten ins Ausland verlagern kann - z.B. wegen anderer Produktionsstrassen.
Selbst wenn gibt es sicherlich keine freien Kapazitäten für 800.000 PKW.
Das betrifft natürlich nicht nur BMW sondern alle deutschen Hersteller und vermutlich auch viele Zulieferer.
Wenn man die ganzen Risiken zusammen betrachtet, wundert es mich nicht das die Analysten BMW im Schnitt mit lediglich gut 100 € bewerten.
TTM KGV demnach bei 2,69
Quelle :
https://finance.yahoo.com/quote/BMW.DE?p=BMW.DE&.tsrc=fin-srch
Das bereinigte KGV liegt natürlich noch viel tiefer, ungefähr bei 1.
Vermutlich ist BMW beim bereinigten KGV die preiswerteste Aktie Deutschlands, vielleicht sogar auch von Europa und vielleicht auch sogar weltweit.
Beim KGV ist nur noch Klöckner preiswerter, die haben sogar ein KGV von 1,86
Klöckner ist in erster Linie ein Stahlhändler mit ca. 1,2 Mrd. Euro Marktkapitalisierung
und ca. 8 Mrd. Euro Umsatz.
Gewinn in 2021 ca. 600 Mio. Euro.
Klöckner ewirtschaftet ca. 50% der Umsätze in den USA.
Quelle :
https://finance.yahoo.com/quote/KCO.DE?p=KCO.DE&.tsrc=fin-srch