Aumann wohin geht die reise ?
Ich vermute dass die Aktie aus diesem Grund aktuell stagniert - wegen der Verzögerung der Erhöhung der Umweltprämie, wenn der Umweltbonus steigt steigt die Produktion und dann steigen auch die Verkaufszahlen der E-Autos.
2020 wird ein Jahr mit weiter steigenden Auftragseingängen in E Mobility sein. Die Analysten werden beginnen die besser erwarteten Prognosen für 2021 mit einzuberechnen und die Kursziele wieder erhöhen. Die Analysten laufen ja meistens sowieso dem Kurs hinterher. Die Aktie wurde bisher brutal runtergeprügelt. Langfristiges Wachstum ist hier vorprogrammiert und Aumann ist ein Zulieferer der sich schlau schon früher für die E-mobility vorbereitet hat.
https://www.elektroauto-news.net/2020/...30-beliebter-als-verbrenner/
Das gute, hier sind Leerverkäufer kaum aktiv. Bald werden wir über diese Kurse hier lachen...
Längere Zeit jetzt seitwärts gelaufen und eine gesunde Grundlage für einen steilen Anstieg gelegt.
Hier ist viel Phantasie vorhanden.
Letzter Monat +20%
Letzten 3 Monate +40%
Heute -% wegen dem Gesamtmarkt?
Meiner Meinung nach steht Bis zu den Zahlen für 2019 eine 2 vorne.
Schwarze Zahlen und beachtliche Eigenkapitalquote.
Aumann kann auch durch die hohe Eigenkapitalquote schlechtere Quartale abfedern.
Die Aktie ist meiner Meinung nach ein Schnäppchen.
Wenn jetzt noch ein netter Auftrag kommt, dann wird es ganz schnell nach oben gehen.
Aumann als Übernahmekandidat ist auch alles andere als ausgeschlossen bei dieser mikrigen Bewertung.
Großaktionär MBB würde bestimmt bei 30 Euro seine 37 % versilbern...
Gewinn muss 2017 nach unten korrigiert werden um 13 Mio €! Das gibt morgen fett auf die Fresse!
Zeitpunkt: 28.01.20 21:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Mit solchen Bauerntricks wird viel Vertrauen zerstört.
Die Feststellungen der Prüfstelle im Wortlaut:
In der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2017 der Aumann AG, Beelen, ist das Konzernergebnis vor Steuern um rd. 13,0 Mio. EUR zu hoch ausgewiesen, da Kosten im Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung im Zuge des Börsengangs im März 2017 nicht als Aufwand erfasst, sondern als Transaktionskosten (IAS 39.9) unmittelbar vom Eigenkapital abgezogen wurden. Mit rd. 12,5 Mio. EUR handelt es sich hierbei im Wesentlichen um Vergütungen an das Management, die nicht die Voraussetzungen der IAS 32.35 und IAS 32.37 für eine erfolgsneutrale Bilanzierung erfüllten. Weitere Kosten in Höhe von rd. 0,5 Mio. EUR waren gemäß IAS 32.35 und IAS 32.38 der Börsennotierung bereits ausgegebener Aktien zuzurechnen.
Im zusammengefassten Lage- und Konzernlagebericht der Aumann AG, Beelen, für das Geschäftsjahr 2017 wurde die Schlusserklärung aus dem vom Vorstand aufgestellten Abhängigkeitsbericht nicht aufgenommen. Dies verstößt gegen § 312 Abs. 3 Satz 3 AktG.