Royal Bank of Scotland
Mfg seppell
Über das neue Jahr hat die RBS Aktie den Abwärtstrend verlassen, ist danach mal hochgesprungen (Übertreibung) und hat sich dann einige Tage in eine Seitwärtsbewegungbegeben (zw. 34 und 35p).
Das Verlassen des Abwärtstrendes war ein erstes positives Signal, das durchbrechen der 35p ein 2. Gestern hat die RBS Aktie die Seitwärtsbewegung beendet und ist über 35p gestiegen. Somit sehe ich die weitere Entwicklung einmal positiv.
Sollte die Aktie wieder unter 35 bzw. 34p fallen ist wieder Vorsicht geboten. Wer bei 35p eingekauft hat oder es heute tut, sollte eventuell knapp unter 34p seint Stop-Loss setzen.
bin heute bei rsb eingestiegen und hoffe mittelfristig auf einen weiteren kursanstieg. wir haben das glück unser geld an der börse zu verspielen..... - bitte denkt auch an die leute in haiti.
nur wer gegen den strom schwimmt hat erfolg - ICH werde spenden......
Forecast-beating results from Intel in the US after the closing bell last night provided some reassurance to the market, but now investors are nervously awaiting JP Morgan results, which are due for release at 1200 GMT.
'Results will dominate the newsflow and I would expect good numbers, but there will be little share price reaction unless companies increase expectations for the outlook, which they have little incentive to do,' said Lars Kreckel, strategist at Exane BNP Paribas.
Royal Bank of Scotland shook off reports of a potential $1bn (£600m) liability under the US Government's plans for a new special tax on the sector to claw back taxpayer bailout cash. Its shares lifted 2%, or 0.74p to 36.74p.
Financial Times owner Pearson was also another strong riser, ahead 17.5p at 905p after it said Interactive Data Corp - 61% owned by the group - was reviewing 'strategic alternatives' as speculation mounts that the New York-listed financial market data provider will be sold.
Hedge-fund company Man Group was the biggest blue-chip loser, down 13.5p to 300.9p after its flagship AHL fund lost $1.2bn in the three months to December.
Embattled retail stocks Next and Home Retail fell another 1% each after a bad day yesterday - down 24p at 1984p and 1.7p at 264.1p respectively - as concerns linger over the consumer spending outlook for 2010.
Mobile network giant Vodafone was a big drag on the index after earnings estimates were cut by UBS: shares were 1.35p down to 135.45p.
http://www.thisismoney.co.uk/markets/...in_page_id=53946&ito=1565
Zum Vergleich einfach mal andere britische Banken über den gleichen Zeitraum betrachten! Bitte nicht falsch verstehen, wer damals zu 0.13 oder wegen mir auch "erst" 0.20 eingestiegen ist, der hat/hatte hier schon einen schönen Gewinn gemacht und zum ZOCKEN ist das Teil immer gut! Aber die Superperformance verbietet sich bei der jetzigen Konstellation von selbst ... .
Also büdde erstmal erneut 0.6x, wenn die Aktie das (wieder) bringt, dann kann man schon mal über ungelegte Eier gackern ... .
flipp
Jedenfalls sehe ich dann für mich erst mal keinen Grund mehr nicht Nachzukaufen. Ein gewisses Restrisiko vor Überraschungen wird wohl bleiben (you never know), aber dies trifft generell auf jeden Aktiendeal zu. Ich werte den Anstieg von RBS vor der Bekanntgabe (JP Zahlen) als positiven Indikator.
http://www.finanznachrichten.de/...l-bank-of-scotland-auf-buy-322.htm
Hallo leute... habe bei 0,412 gekauft und habe einige tage mich seitwärts bewegt... danach bei 0,415 nochmal nachgekauft... ich hoffe dass die aktie kurzfristig einen sprung nach oben macht, da ich leider nicht soooo lange auf dieser welle mitreiten kann :( wie schätzt ihr die chancen ein, dass die aktie in den nächsten 2 1/2 monaten 0,60 erreicht? ich bin schon gespannt auf die jp zahlen jetzt gleich :)
lg mysnor
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...t-kraeftig-kasse%3B2513210
Quartalsbilanz:
US-Großbank JP Morgan macht kräftig Kasse
JP Morgan hat die Erwartungen der Analysten übertroffen. Die US-Bank hat im vierten Quartal 74 Cent je Aktie verdient. Erwartet wurden 61 Cent. Damit ist der Auftakt für die Bilanzsaison der Bankenbranche prächtig geglückt. Weniger prächtig sind allerdings die Prognosen für Branche in den kommenden Monaten.
Artikel Multimedia Kurse von Nils RüdelMerken Drucken Senden Bookmark Embedden
Hauptquartier von JP Morgan in Manhattan. Quelle: ap
DÜSSELDORF. Jamie Dimon darf sich entspannen. Noch Anfang der Woche war der Chef der US-Großbank JP Morgan Chase von einem Kongressausschuss zur Finanzkrise in die Mangel genommen worden, doch am heutigen Freitag kann er zumindest seine Aktionäre beglücken: Mit einem Ergebnis von 3,3 Mrd. Dollar oder 74 US-Cent pro Aktie – deutlich mehr als die erwarteten 61 Cent und erst Recht mehr als die sieben Cent im Vorjahreszeitraum (oder 702 Mio. Dollar). Verantwortlich dafür ist allem das Investment-Banking.
Auch übers Jahr gesehen hat die nach Bilanzsumme zweitgrößte amerikanische Bank, die im Laufe der Krise in jedem Quartal schwarze Zahlen schrieb, zumindest laut Prognosen kräftig dazuverdient: Das Nettoergebnis hat sich nach einer Bloomberg-Umfrage unter Analysten fast verdoppelt, von 5,6 Mrd. Dollar im Krisenjahr 2008 auf 10,7 Mrd. Dollar im Jahr eins nach dem großen Crash. Damit setzt JP Morgan, die als erste US-Bank für das Schlussquartal und das abgelaufene Jahr ihre Zahlen vorlegte, die Messlatte für die anderen Großinstitute.
Eigentlich macht traditionell die Investmentbank Goldman Sachs den Anfang bei der Vorstellung der Zahlen. Doch der Wall-Street-Primus hatte den Termin um eine Woche verschoben. Beobachter glauben, dass Bankchef Lloyd Blankfein schlicht Ärger befürchtet: Mit den Jahreszahlen legen die Banken auch offen, wie viel vom Gewinn die Mitarbeiter an Boni abbekommen werden. Und für Goldman-Sachs-Banker dürfte es dieses Jahr Geld regnen. Nach Schötzungen wird jeder Angestellte für 2009 rund 717 000 Dollar erhalten haben. Das ist deutlich mehr als der bisherige Rekord aus 2007 mit 661 000 Dollar.
Warum also nicht anderen den Vortritt lassen mit solch für die Öffentlichkeit schwer verdaulichen Nachrichten? „Ich kann mir schon vorstellen, dass Goldman Sachs nicht die Prügel einstecken wollte“, sagt Experte Konrad Becker von der Privatbank Merck Finck. „Sie haben in den vergangenen Monaten ja schon genug Schelte abbekommen.“
Goldman selbst wollte die Verschiebung des Termins nicht offiziell begründen. Allerdings könnte es auch an der knappen Zeit liegen: Bei der Investmentbank hat sich wie auch bei Konkurrent Morgan Stanley das Geschäftsjahr verschoben und endet nun nicht mehr Ende November, sondern einen Monat später. Beide Institute wollen am 21. Januar berichten.
Nun muss also JP-Morgan-Chef Dimon als erster über die Höhe der Boni Auskunft geben, die er bei der Anhörung vor der Financial Crisis Inquiry Commission (FCIC) in Washington vehement verteidigt hatte. Die Vergütungspraktiken bei seinem Institut „waren und bleiben angemessen“, hatte Dimon gesagt. Zur Rolle der Banken in der Kreise meinte er lediglich: „Wir haben Fehler gemacht, es gibt eine Reihe von Dingen, die wir hätten besser machen können“.
Die Krise ist derweil noch lange nicht ausgestanden, im Gegenteil: Für die Banken brechen nach Meinung vieler Experten wieder schwierigere Zeiten an. Während sich JP Morgan und Goldman Sachs zu den Gewinnern zählen dürfen, geht es der Citigroup und der Bank of America noch immer vergleichsweise schlecht.
Beide ächzen unter anderem unter hohen Gebühren und Zinsen, weil sie erst Ende des Jahres ihre jeweils 45 Mrd. Dollar schweren Staatshilfen zurückzahlen konnten. Bei der Citigroup, die am kommenden Dienstag ihre Zahlen vorlegt, rechnen Analysten laut Bloomberg mit einem Ergebnis je Aktie von minus 58 Cent. Für die Bank of America, die am Mittwoch dran ist, erwarten sie minus 20 Cent.
Noch viel schlechter stehen aber die meisten der rund 8 000 mittleren und kleineren US-Banken da, von denen laut US-Einlagensicherungsbehörde FDIC allein 140 im vergangenen Jahr pleite gingen. Sie bekamen die Rezession voll zu spüren, vor allem wegen ausfallender Kredite und dem zusammengebrochenen Immobilienmarkt. Die großen Banken dagegen konnten durch die Staatshilfen und das billige Geld der Notenbanken die Verluste durch Gewinne am Kapitalmarkt wettmachen.
Das zeigen auch die neuen Zahlen von JP Morgan. Grund für die Ergebnissteigerung sind demnach vor allem die deutlich gestiegenen Umsätze im Investment-Banking, da Unternehmen und Staaten im vergangenen Jahr viel Geld benötigten. Anders sieht allerdings die Lage bei JP Morgans Privatkundengeschäft aus: Wegen hoher Kreditausfälle blieb dort am Ende ein Minus. „Wir bleiben vorsichtig“, sagte Bankchef Dimon. Für faule Kredite legte die Bank im Schlussquartal weitere 1,9 Mrd. Dollar zurück.
Überhaupt warnen Experten bereits, dass die Zeiten der hohen Gewinne für die Banken fürs erste vorbei sind. Nach der spektakulär schnellen Erholung einiger Institute spüren diese im vierten Quartal nachlassende Einnahmen bei Renten und im Aktienhandel. Außerdem drohen hohe Kosten durch neue Finanzmarkt-Regeln wie etwa der Forderung nach mehr Eigenkapital. „Der Erholungstrend in der Branche ist bedroht“, hatte Ian McCafferty, Chefvolkswirt des britischen Unternehmerverbandes CBI, kürzlich im Handelsblatt gewarnt. In einer Umfrage hatten sich 83 Banken in der Londoner City so pessimistisch gezeigt wie Ende 2008 nicht mehr.
Deutsche Bank belässt Royal Bank of Scotland auf 'Buy'
Die Deutsche Bank hat Royal Bank of Scotland (RBS)auf "Buy" mit einem Kursziel von 50,00 Pence belassen. Wenngleich britische Banken Risiken strikterer regulatorischer Anforderungen ausgesetzt seien und generell kein strukturelles Wachstum böten, seien ihre Aktien mit Blick auf eine mögliche konjunkturelle Erholung günstig bewertet, schrieb Analyst Jason Napier in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Zwar befänden sich 84 Prpzent der Anteile in Staatshand und bis 2012 werde es keine Dividende geben, doch werde der Titel fast ein Drittel unter seinem Substanzwert gehandel
http://www.thisismoney.co.uk/markets/...in_page_id=53946&ito=1565
Hallo Zusammen,
wieso stehen denn in der Liste bei finanzen.net Dividenden für 2009 drin? Ich kann mich an ein Schreiben auf der RBS Webseite erinnern, welches die Zahlung von Dividenden aussetzt.
Werden die dann irgendwann "nachgezahl" oder was passiert nun?
lg
Paddy