Royal Bank of Scotland


Seite 170 von 252
Neuester Beitrag: 14.04.23 12:22
Eröffnet am:07.10.08 11:54von: Happy EndAnzahl Beiträge:7.289
Neuester Beitrag:14.04.23 12:22von: TIGERFLYLeser gesamt:1.260.321
Forum:Börse Leser heute:477
Bewertet mit:
45


 
Seite: < 1 | ... | 168 | 169 |
| 171 | 172 | ... 252  >  

18 Postings, 5730 Tage bigmac1002Ach wär das schööööööööööööön

 
  
    #4226
2
29.10.09 23:14
noch ne Insel  
Angehängte Grafik:
29102.jpg (verkleinert auf 63%) vergrößern
29102.jpg

58056 Postings, 6300 Tage jocyxleider Kommafehler bei L&S :-(((((

 
  
    #4227
1
30.10.09 00:06

1049 Postings, 5809 Tage buddikatzeTolle Grafik am frühen Morgen von

 
  
    #4228
30.10.09 08:11
Ariva .Wenn der Kurs gestern gewesen wäre ,würde ich schon in der Sonne liegen .  

2847 Postings, 5746 Tage kizginGuten Morgen

 
  
    #4229
30.10.09 08:14
Die Top-Branchen für die kommenden Monate
Wenn es nach den Analysten Führender europäischer Banken geht, Dann sollten Anleger in nächster Zeit vor allem auf vier Branchen setzen: Auf Versorger und Telekomkonzerne Sowie auf Versicherer und Unternehmen aus dem Gesundheitssektor. Aktionären von Banken und Automobilfirmen drohen dagegen Einbußen.

Europas Banken waren die großen Gewinner der Vergangenen Monate an den Börsen in Frankfurt, London und Paris. Um mehr als 160 Prozent legten die Aktien der Geldkonzerne von Mitte März bis Anfang Oktober zu. Mit Kurssteigerungen in dieser Größenordnung Dürfte es nach Einschätzung der Analysten aber erst einmal vorbei sein
In den kommenden zwölf Monate erwarten die Branchenexperten in den Researchabteilungen der großen Finanzkonzerne Durchschnittliche Einbußen von knapp 19 Prozent. Besonders düster sind die Erwartungen für die britische Royal Bank of Scotland (-51,5 Prozent), die schwedische SE Banken (-40,9 Prozent) und die Frankfurter Commerzbank (-40,5 Prozent).

Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Untersuchung der 500 grössten Europaischen Börsenfirmen, die manager magazin zusammen mit Prof. Dr. Bernhard Pellens, Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Unternehmensrechnung an der Ruhr-Universität Bochum und Kapitalmarktexperten der Unternehmensberatung Deloitte durchführte. Die Basis der Studie bilden 14,000 Analystenschätzungen zur Kurs-und Dividendenentwicklung für die kommenden 12 Monate.

Die Analysten schätzen Branchen Deren Unternehmen mit einem konservativen Geschäftsmodell Operieren für die kommenden Monate am aussichtsreichsten ein. Stabile Margen, Cash Flow und krisensichere eine gesicherte Finanzierung sind für die Ertragschätzungen der Analysten derzeit offenbar die schlagkräftigsten Argumente für ein Aktienmarktinvestment
Die Gewinner der kommenden Monate Dürften Deshalb aus dem Bereich der Versorger (+15,4 Prozent), dem Telekommunikationssektor (9,7 Prozent), den Versicherungskonzernen (+4,4 Prozent) sowie dem Gesundheitssektor (+4,1 Prozent) kommen. Hinzu kommt, dass. die Kurse dieser potentiellen Renditebringer im Börsen-Comeback der Vergangenen Monate weit hinter der Entwicklung der Banktitel zUrückgeblieben sind.

Einzelnen Titeln wie dem spanischen Versorgungsriesen Endessa, oder den beiden französischen Konzernen Gas Natural und EDF trauen die in den kommenden Maten Analysten Wertsteigerungen durch Kursgewinne und Dividenden von über 20 Prozent zu. Für Telekommunikationsunternehmen wie Die britischen Cable & Wireless, die niederländische KPN und die Belgischen Mobistar sehen die Branchexperten Wertzuwächse zwischen 16 und 24 Prozent.

Ganz düster sieht es dagegen für die Aktionäre der Automobilindustrie aus. Für keines der analysierten Unternehmen erwarten die Analysten positive Ergebnisse, im Schnitt den Anlegern drohen Wertverluste von etwas mehr als 12 Prozent  

1066 Postings, 5747 Tage doc-tja das klingt logisch

 
  
    #4230
2
30.10.09 08:46
aber meine lieben anal anal..ysten  warum sei ihr nicht schon alle milliardäre  hier ein tip von mir    die börse ist nicht logisch  das ist ein spielplatz für spieler,phyopaten und kriminelle  einen schönen tag noch doc-t  

122 Postings, 6256 Tage Hanswurst1337huhu

 
  
    #4231
1
30.10.09 08:50
heut nacht 10000 stück für 4,5 euro verkauft  

511 Postings, 5821 Tage Batistuta69@ hanswurst

 
  
    #4232
30.10.09 10:35
lol^^ nicht dein ernst^^  

2847 Postings, 5746 Tage kizginUS-Banken warnen vor Zweiklassensystem bei Boni

 
  
    #4233
30.10.09 13:07

2847 Postings, 5746 Tage kizginBankers Angst transatlantischen zahlen Split

 
  
    #4234
30.10.09 13:47

285 Postings, 5984 Tage solosolomit den 10000 für 4,5

 
  
    #4235
30.10.09 17:19
glaube ich R&S hat gekauft um neue kunden zu angeln das machen die öfter  

6222 Postings, 5914 Tage flippDas war einfach ein Fehler bzw. um eine Stelle

 
  
    #4236
1
30.10.09 18:48
verschobenenes Komma. Da hat keiner auch nur irgendwas zu dem Kurs gekauft oder verkauft.  

344 Postings, 6188 Tage CashnCarryEr hat für 10.000 Stk. zus. € 4,50 erhalten -

 
  
    #4237
30.10.09 22:16
schreibt er doch!

344 Postings, 6188 Tage CashnCarryGeile Performance ! :-))))

 
  
    #4238
30.10.09 22:18

1709 Postings, 7070 Tage rickberlinUK's RBS gets deal to escape toxic asset scheme

 
  
    #4239
31.10.09 14:17
31.10.2009 11:08

UPDATE 1-UK's RBS gets deal to escape toxic asset scheme-FT
LONDON, Oct 31 (Reuters)

- Britain's part-nationalised Royal Bank of Scotland has struck a last-minute deal that could allow it to escape a government-backed insurance scheme for bad debts, possibly within a year, the Financial Times said.

Lloyds Banking Group, also bailed out by the British government and now 43 percent owned by the state, is expected to announce next week it has pulled free of the scheme, sources close to the matter have told Reuters..

The FT newspaper said on Saturday the government would announce its deal with RBS, 70-percent state-owned, together with the Lloyds package, expected on Tuesday.

According to the FT report, RBS has agreed with the Treasury and the European Union regulators that it will no longer pay an upfront fee of up to 17.5 billion pounds ($29 billion) to join the so-called Asset Protection Scheme (APS) for five years.

The Times newspaper, in a similar report, said RBS would instead have a 'pay-as-you-go' arrangement whereby a premium could be paid each year depending on the toxic assets needing to be insured.

In exchange, RBS will absorb the first 60 billion pounds of losses on toxic assets -- three times the amount set in the original deal, the FT said, though that does include 23 billion absorbed since the scheme was announced in March.

A Treasury source, however, told Reuters on Saturday that no decision had been made on the APS, adding it was too soon for details. The source said the Chancellor was expected to take a final decision this weekend, with an announcement due next week.

Any agreement with RBS is also expected to include asset sales, including the bank's insurance arm, with top brands Direct Line and Churchill, and RBS-branded branches in England and Wales, to satisfy EU competition concerns. But -- crucially -- it should avoid the sale of RBS's U.S. arm Citizens.

A British government source had told Reuters on Friday that RBS was likely to sell its insurance operations and other assets to help reduce the size of its balance sheet.

It could also sell parts of its investment bank.

That followed a source familiar with the matter earlier in the month who said the bank could sell 312 RBS-branded branches in England and Wales -- which mainly focus on business lending -- to satisfy competition and state aid concerns.

RBS was not immediately available for comment.

(Reporting by Clara Ferreira-Marques) Keywords: RBS/

(clara.ferreira-marques@reuters.com; +44 207 542 3214; Reuters Messaging: rm://clara.ferreira-marques.reuters.com@reuters.net)


COPYRIGHT


Copyright Thomson Reuters 2009. All rights reserved.

The copying, republication or redistribution of Reuters News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of Thomson Reuters.








© 2009 AFX News



ps : das ist eine gute news...anstatt der gesammtsumme zahlen sie nun eine jähriche gebühr,welche weitaus geringer ist als vorher....  

1709 Postings, 7070 Tage rickberlinRBS verzichtet auf Ausfallversicherung

 
  
    #4240
31.10.09 18:30
31.10.2009 14:39 Uhr
RBS verzichtet auf Ausfallversicherung



Die Royal Bank of Scotland (RBS) steigt offenbar aus dem staatlichen Programm zur Ausfallabsicherung fauler Kredite aus. Medienberichten zufolge einigte sich das Institut mit der britischen Regierung, die nach wie vor die Mehrheit an der Bank hält. Demnach spart sich die RBS eine milliardenschwere Grundgebühr, muss dafür aber auch mehr Risiken tragen.



Artikel Multimedia Kurse Merken Drucken Senden Bookmark Embedden
Ausstieg aus dem Staatsprogramm zur Absicherung fauler Kredite: Die schottische RBS. Quelle: dpa
HB LONDON. Die teilverstaatlichte Royal Bank of Scotland (RBS) steuert auf flexiblere Bedingungen beim britischen Versicherungsprogramm für faule Kredite zu. Alle Seiten hofften, schon am Dienstag ein Ergebnis mitteilen zu können, verlautete am Samstag aus den Verhandlungen nahestehenden Kreisen. RBS und Rivalin Lloyds hatten sich aus Sorge vor Verlusten aus faulen Krediten unter den Schutz des sogenannten Asset Protection Scheme (APS) gestellt. Doch bessere Wirtschaftsaussichten haben die Finanzinstitute veranlasst, das kostspielige Programm noch einmal auf den Prüfstand zu stellen. In der nun angepeilten Vereinbarung ist den Kreisen zufolge auch der Verkauf von RBS-Konzernteilen enthalten, um Wettbewerbsbedenken der EU-Kommission auszuräumen.

Viele Banken wollen nach der Finanzkrise so schnell wie möglich die staatlichen Hilfsprogramme hinter sich lassen, weil damit Auflagen und Zinszahlungen verbunden sind. Bei RBS sei zwar noch keine Entscheidung gefallen, verlautete aus den Kreisen weiter. Die neue Vereinbarung zum APS könnte aber noch an diesem Wochenende abgeschlossen werden. Anfang kommender Woche wird auch erwartet, dass Lloyds seinen Rückzug aus dem Versicherungsprogramm bekanntgibt.


Die „Financial Times“ hatte zuvor berichtet, die Vereinbarung der Royal Bank of Scotland ermögliche einen Ausstieg für dieses Institut binnen eines Jahres. Aus den Kreisen verlautete aber nun, ein vollständiger Rückzug sei bei RBS nicht geplant. Vielmehr könnte sich die RBS darauf verständigen, nicht mehr eine Grundgebühr von bis zu 17,5 Mrd. Pfund (19,6 Mrd. Euro) für insgesamt fünf Jahre im APS zu entrichten. Stattdessen könnte die Bank eine Jahresprämie zahlen, die von den zu versichernden Risikokrediten abhänge. Im Gegenzug soll RBS aber auch deutlich höhere Ausfallsummen selbst tragen als ursprünglich festgelegt. RBS und ein Sprecher von EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes lehnten eine Stellungnahme ab.

Die britische Regierung hatte im vergangenen Jahr die Mehrheit an dem angeschlagenen Kreditinstitut RBS übernommen. Seit Monaten verhandeln die Briten in Brüssel über Auflagen für milliardenschwere Hilfen für die RBS. Nun verlautete aus britischen Regierungskreisen, dass sich das Geldhaus von seiner Versicherungssparte und andere Konzernteilen trennen werde, um Wettbewerbsbedenken der EU-Kommission auszuräumen. Die Verkäufe könnten bereits Anfang kommender Woche bekanntgegeben werden. RBS ist der zweitgrößte Versicherer Großbritanniens und gehört zu 70 Prozent dem britischen Staat. Lloyds ist zu 43 Prozent in Staatsbesitz.  

46 Postings, 5772 Tage SliderpowerGroßbritannien mischt Bankenbranche

 
  
    #4241
01.11.09 19:35
Die britische Regierung will neue Bankinstitute auf den Markt bringen. Aus der Banken Royal Bank of Scotland und Loyds sollen weitere Finanzhäuser hervorgehen. Das kündigte Finanzminister Alistair Darling an. Und nicht nur das.

HB LONDON. Die britische Regierung will den Bankensektor des Landes mit Hilfe der staatlichen Beteiligungen an geretteten Instituten kräftig aufmischen und neue Wettbewerber schaffen. Der britische Finanzminister Alistair Darling erklärte am Sonntag, dass bei der staatlich orchestrierten Aufspaltung der Royal Bank of Scotland und Lloyds möglicherweise drei neue Spieler auf dem Markt entstehen könnten. Ziel sei eine stabilere Branche mit stärkerem Wettbewerb, sagte Darling dem Fernsehsender BBC. Die Regierung will ihre Pläne genauer in dieser Woche bekannt geben.  

49837 Postings, 6874 Tage minicooperwas geht denn hier ab minus 23 %

 
  
    #4242
02.11.09 09:22

55 Postings, 6044 Tage bigben100@mini

 
  
    #4243
02.11.09 09:44
Woher hast du das denn????  

38 Postings, 8515 Tage franky1979@bigben

 
  
    #4244
02.11.09 09:49

Im Xetra waren die ersten Kurse 0,36 €. Zum glück gings gleich wieder etwas höher.


 

55 Postings, 6044 Tage bigben100Frage

 
  
    #4245
02.11.09 09:55
Was bedeuten die weiteren 30 Mrd bzw. die Aufspaltung für uns kleinen Fische???  

49837 Postings, 6874 Tage minicooperyep , staat erhöht die qoute von 70 auf 84 prozent

 
  
    #4246
02.11.09 09:56
zerschlagung vpn rbs .....

Presse: Großbritannien will 30 Milliarden Pfund in RBS und Lloyds stecken
09:49 02.11.09

LONDON (dpa-AFX) - Die britische Regierung treibt nach einem Pressebericht die Zerschlagung der staatlich gestützten britischen Großbanken mit Hochdruck voran. Finanzminister Alistair Darling habe sich entschieden, für insgesamt gut 30 Milliarden Pfund (rund 33 Mrd Euro) weitere Anteile an der Royal Bank of Scotland (RBS) (Profil) und der Lloyds Banking Group (Profil) zu kaufen, schreibt der "Daily Telegraph" am Montag. Die Anteilsaufstockung würde es der Regierung erleichtern, die profitablen Bereiche aus den Banken herauszulösen und neue starke Institute im Land zu schaffen.

Laut der Zeitung will Finanzminister Darling für 25 Milliarden Pfund den Staatsanteil an der RBS von derzeit 70 auf 84 Prozent hochfahren. Für weitere 5,5 Milliarden Pfund will er demnach neue Aktien von Lloyds erwerben. Bei der geplanten Kapitalerhöhung sollen aber auch private Investoren mitmachen. Der Staat hält derzeit 43,5 Prozent an Lloyds. Bereits morgen könnte Darling seinen Plan verkünden, berichtete die Zeitung.

RBS und Lloyds hatten sich in der Finanzkrise massiv verspekuliert. Nun droht ihnen zusammen mit der verstaatlichten Hypothekenbank Northern Rock die Aufspaltung. Nach Medienberichten vom Wochenende will die Regierung drei neue Verbraucherbanken schaffen. Deren Besitzer sollen aber ausdrücklich nicht aus der britischen Finanzwelt stammen. Als Investoren im Gespräch sind stattdessen Supermarkt-Ketten wie Tesco./das/gr/wiz

38 Postings, 8515 Tage franky1979Wie paßt diese Meldung dazu frage ich mich...

 
  
    #4247
02.11.09 10:00
RBS darf aus britischem Rettungsfonds ausscheiden - FT

Die Royal Bank of Scotland Group plc (RBS) kann nun offenbar doch ihre Beteiligung an dem staatlichen Garantieprogramm mit toxischer Wertpapiere zurückfahren. Die Bank habe in letzter Minute eine entsprechende Einigung mit der britischen Regierung erzielt, berichtete die "Financial Times" (FT) unter Berufung auf Kreise. Die RBS könnte möglicherweise innerhalb eines Jahres aus dem Programm ausscheiden.

November 02, 2009 01:36 ET (06:36 GMT)
2009 Dow Jones & Company, Inc.  

1709 Postings, 7070 Tage rickberlinleute...

 
  
    #4248
02.11.09 10:30
erinnert euch mal an hypovereinsbank 2003,die haben auch ihre tochter hvb an die börse gebracht....und genau das machen lloyds und rbs auch.

auch ing group wird ihr versicherungsgeschäft an die börse bringen,ebenso banco santander ihr brasiliengeschäft....  

459 Postings, 6535 Tage xmenwas heist das nun?....

 
  
    #4249
02.11.09 10:35

 

Totalverlust?........jetzt noch ein paar Cents wert.........und bald nichts mehr.....

 

2129 Postings, 5636 Tage whiskyandcoke?

 
  
    #4250
02.11.09 11:01

RBS darf aus britischem Rettungsfonds ausscheiden - FT Die Royal Bank of Scotland Group plc (RBS) kann nun offenbar doch ihre Beteiligung an dem staatlichen Garantieprogramm mit toxischer Wertpapiere zurückfahren. Die Bank habe in letzter Minute eine entsprechende Einigung mit der britischen Regierung erzielt, berichtete die "Financial Times" (FT) unter Berufung auf Kreise. Die RBS könnte möglicherweise innerhalb eines Jahres aus dem Programm ausscheiden.

 

Seite: < 1 | ... | 168 | 169 |
| 171 | 172 | ... 252  >  
   Antwort einfügen - nach oben