Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 60 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 479.959 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 55 | |
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dass liegt aber bei mir daran das ich Bescheiden bin und frei von jeder
Gier.Mir ist aber bewußt das nicht alle so denken, ist ja auch schließlich
eine Charakterfrage.
Wenn alle bei Jammern bleiben, werden wir nie 30 Euro sehen. Ungekehrt hätte der Dozent schon längst aufgehört zu arbeiten.
Und was schnagst Du da von Gier und Charakter.... der Kurs war unverändert.
Kann das sein, das Du irgendwie d..... bist oder so? (Forrest Gump)
§ 4 Allgemeine Bestimmungen
(1) Die Veranstaltung öffentlicher Glücksspiele bedarf der Erlaubnis der zuständigen Behörde des jeweiligen Landes. Die Veranstaltung öffentlicher Glücksspiele ohne diese Erlaubnis ist verboten.
(2) Die Vermittlung öffentlicher Glücksspiele ist anzeigepflichtig. Die Vermittlung von Wetten ist erlaubnispflichtig.
(3) Die Erlaubnis ist zu versagen, wenn die Veranstaltung oder Vermittlung des Glücksspiels den Zielen des § 1 zuwiderläuft. Auf die Erteilung der Erlaubnis besteht kein Rechtsanspruch.
(4) Die Veranstaltung und Vermittlung von öffentlichen Glücksspielen darf den Erfordernissen des Jugendschutzes nicht zuwiderlaufen. Die Teilnahme von Minderjährigen ist unzulässig.
(5) Die Veranstaltung öffentlicher Glücksspiele im Internet sind verboten.
Bis dahin hat EU die Sache sicherlich entschieden. ;)
Das muss man nicht verstehen.
Die aussichten sind super, der Knall wird gegen Ende Mai kommen.
(Spekulativ auf Stellungnahme der MP'S zum EU-Ultimatum)
Investition bei Fluxx zurückhalten ( verwässerungs Effekt), selbstverständlich
ist nach wie vor die Rechtsunsicherheit ein riesen Bremsklotz. Aus diesen
Gründen wundert mich der Seitwertskrichgang überhaupt nicht mehr. Wie dem
auch sei, die Marke von 4 Euro hält,-----NOCH.
Abgesehen hört man jeden Tag Pro und Contras, da hilft einfach nur cool bleiben
und den Anlegehorizont etwas nach hinten verlegen.
aussagekraft zum Tagesverlauf hat, dennoch ist es schön wenn der tag
mit einen minimal Aufschlag beginnt.Die meisten im Thread verstehen
meine Postings und deuten sie richtig.
Es genügt einfach nicht,nur lesen zu können , man muß auch das gelesende
Verstehen.Schade ist das der Humor bei vielen schon zu kurz kommt, ihre
Seele wird schaden nehmen.
Fluxx: Neues Research nach Quartalszahlen und Mega-Deal mit Schlecker!
Der deutsche Glückspielvermittler Fluxx meldete seine Geschäftszahlen für das 1. Quartal 2007. Der Umsatz kletterte im Vergleich zum Vorjahresquartal um +53 % auf 14,0 Mio. Euro. Das EBITDA von 0,9 Mio. Euro und das Ergebnis von -0,6 Mio. Euro lagen über den Erwartungen. SES Research bestätigte in einem Update die Halten-Empfehlung mit Kursziel 4,40 Euro.
Über einen kräftigen Kursanstieg freuten sich Fluxx-Aktionäre, als ein Kooperationsvertrag mit Schlecker unterzeichnet wurde. In den letzten Monaten wurden in 400 Schlecker-Märkten im Grossraum Krefeld bereits Lottoservice-Stationen errichtet.
Ein voller Erfolg, wie sich gezeigt hat! Nun werden 11.000 (!) Schlecker-Märkte mit Lotto-Stationen bestückt. Kein Wunder, wenn Vorstand Rainer Jacken begeistert ist: 'In wenigen Wochen werden wir gemeinsam mit Schlecker fast ein Drittel aller Lottoannahmestellen in Deutschland betreiben. Die Zusammenarbeit mit Schlecker ist für uns der Durchbruch im stationären Vertrieb.'
Fluxx wird sein Recht bekommen, wissen wir alle. Fluxx wird unabhängiger vom Deutschlandgeschäft, wissen wir auch. Fluxx macht zurzeit keinen Gewinn und die Tatsache, dass die Landespolitiker auf Zeit spielen finden zurzeit anscheinend mehr Gewichtung bei Investitionsentscheidung. Zumal läuft DAX seit 1 Jahr sehr gut. Wenn man mit Sicherheit Geld verdienen kann, warum "Risiko" mit Fluxx riskieren?
Also geduldig warten ist angesagt!
Holger Schück (15.05.2007) - Einige Abgeordnete des Deutschen Bundestags wollen verhindern, dass die Bundesländer den Entwurf des Staatsvertrags über das Glücksspielwesen endgültig unter Dach und Fach bringen, der bis 2011 das staatliche Sportwettenmonopol garantieren soll. (Quelle: DOSB Presse)
Noch ist allerdings in den Koalitionsfraktionen die Meinungsbildung vorherrschend, den Bundesländern freie Fahrt zu geben, das Glücksspiel-MonopoI bis 2011 zu verlängern. Erst wenige Unions- und SPD-Parlamentarier wollen die Liberalisierung des Marktes, wie Brüssel es fordert, durchgesetzt wissen. Die Debatte ist allerdings nun eröffnet.
Noch vor der Sommerpause wird sich wohl das Parlament, der Sportausschuss und das Plenum, mit diesem Zankapfel beschäftigen. Am Ende könnte es sogar möglich sein, dass der Bund die Regelung der Sportwetten an sich zieht.
Die EU-Kommission, die das Monopol aufbrechen will, hat bereits mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof gedroht. Brüssel hatte in den letzten Wochen erneut beanstandet, der gültige Glücksspiel-Staatsvertrag und auch die ab 1. Januar 2008 beabsichtigte Neufassung verstießen gegen Kernelemente des Europarechts. Knapp gesagt: Es dürfe keine Einschränkung des freien Dienstleistungsverkehrs innerhalb der EU geben; das staatliche Monopol für Oddset, einem Angebot des Deutschen Lotto-und Totoblocks, sei rechtswidrig.
Die Bundesländer halten allerdings daran fest, das Wettmonopol im neuen Staatsvertrag fortzuschreiben, und weisen die Brüsseler Positionen zurück. "Man kann durchaus den Eindruck gewinnen, dass die Länder hier auf Zeit spielen", kritisierte der Vorsitzende des Sportausschusses des Deutschen Bundestages, Dr. Peter Danckert, im Deutschlandfunk. "Die EU-Kommission hat in zwei Aufforderungsschreiben aus dem April 2006 und jetzt von Ende März 2007 grundsätzliche europarechtliche Bedenken mitgeteilt. Ich meine, die Länder nehmen dies nicht richtig ernst. Deshalb werden wir in naher Zukunft auf einen erheblichen Konflikt zusteuern: zwischen EU-Recht einerseits sowie Bundesrecht und Verabredung unter den Ländern andererseits."
Der Sportausschussvorsitzende Dr. Danckert (SPD) weist darauf hin: Europarecht breche nun einmal Bundesrecht, und die Länder müssten verfassungstreu sein. Deshalb will er Bundesregierung, Parlament und die Länder an einen Tisch bringen und Überzeugungsarbeit leisten, dass der neue Staatsvertrag auch private Anbieter zulassen müsste. "Jetzt ist eine Entwicklung eingetreten, bei der wir Bundespolitiker nicht länger schweigen dürfen", erklärte der SPD-Abgeordnete und mahnte Europarechtstreue an. "Die Schlachten, die im Moment geschlagen werden, sind doch nur Rückzugsgefechte. Ich glaube, dass wir sie eines Tages verlieren werden. Das hätte dann weitreichende negativen Folgen, auch für den Sport. Und deshalb sind wir auch gut beraten, wenn wir uns auf den Deutschen Fußball-Bund und die Deutsche Fußball-Liga zu bewegen und Veranstalterschutzrechte ins Visier nehmen. Ich will offen lassen, wo die urheberrechtlichen Schutzmöglichkeiten angedockt werden können. Aber wir müssen im Interesse der Vereine handeln. Und dann muss eine gerechte Verteilung der Mittel, die es aus diesen Lizenzen gibt, diskutiert und auch beschlossen werden."
Nicht nur Brüssel, auch die faktische Situation spricht nach Dr. Danckerts Worten für eine Zulassung privater Anbieter: 2005 betrug der Umsatz auf dem deutschen Wettmarkt 3,6 Milliarden Euro. Oddset kam dabei nur auf 432 Millionen Euro. Tendenz: weiter fallend. Die noch illegalen Privaten zahlen keine Abgaben. Der SPD-Parlamentarier meint, "dass wir noch in der Lage sind, bei einem Kompromiss mit den privaten Anbietern auch durch Konzessionsabgaben, Lizenzgebühren oder Lenkungsabgaben einen ganz erheblichen Anteil der Überschüsse, die erwirtschaftet werden, für soziale Zwecke, Sport und Kultur abzweigen können. Es gibt durchaus die Bereitschaft, für den legalen Zutritt auf den deutschen Markt diese Eintrittsgebühren zu zahlen." Summa summarum wären dann sogar die Einnahmen des Sports höher als heute, weil dann alle Wetteinsätze mit der sozialpflichtigen Abgabe belegt werden könnten.
Diese Initiative wird vom FDP-Bundestagsabgeordneten Detlef Parr, der bereits Anfang des Jahres einen Antrag auf Liberalisierung des Sportwettenmarktes in den Bundestag eingebracht hatte, unterstützt: "Es kann nicht sein, dass die EU-Kommission den Bund anschreibt, ihm erhebliche europarechtliche Bedenken zum Staatsvertrag vorhält, der Bund sich an die Länder wendet, die Länder dann dem Bund ein nicht haltbares Antwortschreiben praktisch diktieren, der Bund also als Treuhänder der Länder mit nicht stabilen Positionen auftritt. Hier muss nun der Bundesgesetzgeber eigeninitiativ tätig werden. Die Diskussion mit dem sturen Festhalten am Monopol, so wie sie zur Zeit läuft, fährt vor die Wand. Das müssen wir dringend aus der Bundesperspektive verhindern."
"Sollten die Länder weiterhin bockbeinig die von Brüssel geforderte Neuordnung verweigern, muss der Bund die Gesetzgebungskompetenz an sich ziehen und die Gestaltung der Sportwetten bundesrechtlich regeln", fordert der FDP-Sportsprecher. "Wenn die Interessen der Länder nicht zukunftsfähig sind, müssen wir zum letzten Mittel greifen." Denkbar wäre auch, "Bundeszwang" auszuüben, also den Ländern die klare Weisung zu erteilen, nicht mehr länger das Gemeinschaftsrecht der EU zu verletzen. Parr will durchsetzen, dass der Sportausschuss des Deutschen Bundestages hierüber am 13. Juni eine Debatte führt und sodann der Antrag, vielleicht sogar ein überfraktionelles Papier, im Plenum beraten wird.
Der Staatsrechtler und ehemalige Bundesverteidigungsminister, Prof. Rupert Scholz, hat in einem jetzt veröffentlichten Gutachten ebenfalls eine bundesrechtliche Regelung vorgeschlagen. "Rechtstaatsächliche und rechtssystematische Aspekte" sprächen dafür. Da es sich bei Veranstaltern und Vertreibern von Sportwetten um Gewerbetreibende handele, kämen landesrechtliche Regelungen genauso in Frage wie eine Bundeskompetenz, heißt es. Wenn es allerdings um die "Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse im gesamten Bundesgebiet oder um die Wahrung der Rechts- und Wirtschaftseinheit" gehe, seien bundesrechtliche Regelungen erlaubt - zumal die Staatsvertragsregelungen verfassungswidrig, zudem auch nicht europarechtskonform seien. Prof. Scholz: "Im Ergebnis ist festzustellen, dass für die nach der neuen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts erforderlich gewordene gesetzliche Neuregelung des Rechts der Sportwetten eine Regelung durch den Bundesgesetzgeber im Vergleich zu Regelungen durch Landesgesetzgeber eindeutig zu bevorzugen ist."
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Dies wäre nach allen Debatten, wie sie jetzt in Europa stattfinden, eine mehrfache Rolle rückwärts.
Mainz/Düsseldorf - Wenn der frühere Bundesliga-Schiedsrichter Robert Hoyzer in diesen Tagen seine Haftstrafe für die Beteiligung an den Spielmanipulationen der Jahre 2004 und 2005 antritt, beginnt für ihn das letzte Kapitel in Sachen Sportwetten. Andernorts sorgen diese aber nach wie vor für Diskussionsstoff und liefern den Anlass für einen wahren Gerichtsmarathon auf allen Ebenen.
Im Kern geht es um den Entwurf des neuen Glücksspielstaatsvertrages, den die Ministerpräsidentenkonferenz vorgelegt hat. In Rheinland-Pfalz bangt man angesichts des Vertragsverletzungsverfahrens der Europäischen Union sogar um die Zukunft der Sportfinanzierung. Denn weil die Lotto Rheinland-Pfalz GmbH http://www.lotto-rlp.de das einzige Privatunternehmen im deutschen Lotto- und Toto-Block ist, könnte dieser Status „im Widerspruch zum geplanten Staatsvertrag stehen, mit dem das Tipp-Geschäft als Monopol des Staates gesichert werden soll“, so die Koblenzer Rhein-Zeitung http://www.rhein-zeitung.de. Den Ertrag für die Landeskasse aus diesem Konzessionsmodell beziffert die Zeitung auf etwa 185 Millionen Euro im Jahr 2006. „Ein Landeshaushalt ohne die Gelder von Lotto wäre heutzutage undenkbar“, bestätigte Landesfinanzminister Ingolf Deubel (SPD) bei der Feier zum 25-jährigen Jubiläum von „Lotto am Mittwoch“ Ende April in Mainz. „Dabei verwies er auf die unverzichtbaren Abgaben in Höhe von rund 40 Prozent des Lotto-Umsatzes, die Woche für Woche über die Landeshaushalte an gemeinnützige Zwecke verteilt werden können“, berichtet die Tabakzeitung http://www.tabakzeitung.de. Derzeit, so die Rhein-Zeitung, werde geprüft, ob das Lotto-Unternehmen, das im Besitz der drei rheinland-pfälzischen Sportbünde ist, mehrheitlich in Besitz des Landes gebracht werden müsse, um dem Staatsvertrag gerecht zu werden. „Ob jetzt eine überhastete Verstaatlichung von Lotto Rheinland-Pfalz und ein Ausscheiden der drei Sportbünde die richtige Lösung wäre, ist die Frage. Dies wäre nach allen Debatten, wie sie jetzt in Europa stattfinden, eine mehrfache Rolle rückwärts. Das Problem ist schließlich nicht erst seit gestern bekannt“, bemängelt Guido Ernst, sportpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion http://www.cdurlp.de/landtagsfraktion im Mainzer Landtag.
Nach einem Bericht der Sportwetten-Zeitung http://www.sportwetten-zeitung.de regt sich mittlerweile auch Widerstand gegen die Beibehaltung des Glücksspielmonopols im Deutschen Bundestag. Peter Danckert, Vorsitzender des Sportausschusses, mahnte demnach bereits Europarechtstreue an. Der SPD-Abgeordnete ist überzeugt, „dass wir noch in der Lage sind, bei einem Kompromiss mit den privaten Anbietern auch durch Konzessionsabgaben, Lizenzgebühren oder Lenkungsabgaben einen ganz erheblichen Anteil der Überschüsse, die erwirtschaftet werden, für soziale Zwecke, Sport und Kultur abzweigen können.“ Der Dschungel aus Lobbyinteressen und juristischen, straf- und ordnungsrechtlichen Barrieren in Deutschland sei volkswirtschaftlich sehr schädlich, kritisiert Helmut Sürtenich, Vorstand des Düsseldorfer Sportwettenanbieters Stratega-Ost Beteiligungen AG http://www.stratega-ost.de: „Die bisherige Staatsmonopolstrategie unter dem Deckmantel der Suchtbekämpfung wirkt sich für die gesamte Wettbranche negativ aus.“ Wenn man in Deutschland auf Steuereinnahmen und neue Arbeitsplätze durch private Anbieter verzichten könne, so sei das ein Problem der deutschen Politik und Justiz. Sein Unternehmen zieht es nach Osten: „In Russland, Weißrussland oder der Ukraine legt man uns keine Steine in den Weg.“ Marktwirtschaft und Liberalismus kämen dort nicht nur in Sonntagsreden vor, sondern würden gelebt, so Sürtenich. „Die EU-Kommission hat in zwei Aufforderungsschreiben aus dem April 2006 und jetzt von Ende März 2007 grundsätzliche europarechtliche Bedenken mitgeteilt. Ich meine, die Länder nehmen dies nicht richtig ernst. Deshalb werden wir in naher Zukunft auf einen erheblichen Konflikt zusteuern: zwischen EU-Recht einerseits sowie Bundesrecht und Verabredung unter den Ländern andererseits“, prognostiziert Peter Danckert.
Zwischen 800 und 1000 Wettbüros wurden innerhalb eines Jahres geschlossen. Das schätzt der Verband Europäischer Wettunternehmer (VEWU) http://www.vewu.com. Dazu zählte auch das Tabakwarengeschäft von Ursula Stöß im hessischen Karben, die der Tageszeitung Die Welt http://www.welt.de zufolge nun auf Brüssel hofft: „Das zuständige Verwaltungsgericht Gießen hat den Fall zur Vorlage an den Europäischen Gerichtshof (EuGH) weitergeleitet. ‚Der Vorlagebeschluss hat Bedeutung für die Sportwetten-Verfahren in ganz Deutschland’, sagt Roland Reichert von der Kanzlei Redeker, der die Familie Stoß vertritt“, so die Zeitung. Quelle: Neue Nachricht
erfinden, es geht lediglich um eine Dienstleistung, oder wenn Du so willst
um eine erweiterte Lottoabgabe.Ich kann und will mir nicht vorstellen das
Betriebe , egal ob Wett,-Lotto,-oder Glücksspielbetriebe Verstaatlicht
werden, dass hatten wir doch in der DDR und es hat nicht funktioniert.
Der ganze zusammengeschriebende Mist,------man kann ihn einfach nicht mehr
lesen, er hat für mich keine Aussagekraft, weil alles unausgegoren ist und
morgen irgend jemand wieder andersrum schreibt.
Den Ländern ist bekannt, dass sie gegen EU Recht verstoßen. Nach EU-Recht wurden Wettbüros illegal geschlossen, neue Wettbüros illegal nicht genehmigt. Kommen nicht durch die Sturheit der Länder enorme Entschädigungsforderungen auf die Länder zu, die dann natürlich die Ministerpräsidenten selbst nicht bezahlen, sondern an den Steuerzahler weitergereicht werden? Der Bund der Steuerzahler müsste die rote Karte zeigen! Es ist doch unverantwortlich, den Zug der Länder weiter in ihre gewünschte Richtung laufen zu lassen, die letztendlich in einem Schwall von Klagen in Luxembnurg enden wird. Wer stoppt diesen Wahnsinn?