Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 33 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 479.310 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 79 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 30 | 31 | 32 | | 34 | 35 | 36 | ... 181 > |
forsale
Veräppeln tue ich niemand, vielleicht ein bisschen naiv, ok.
gut. Wir geben ein paar Gewinne von der letzten Woche ab, die wir in den n
nähsten Tagen wieder rein holen.
Das Amtsgericht Straubing hat mit Beschluss vom 12.03.2007 – 6 Ds 132 Js 92751/06 – die Eröffnung eines durch die Staatsanwaltschaft eingeleiteten Anklageverfahrens abgelehnt. Dem dortigen Betreiber einer Wettannahmestelle war zur Last gelegt worden, jedenfalls seit dem 28.03.2006 eine Wettannahmestelle in Straubing betrieben zu haben und durch die Vermittlung von Sportwetten an ein ausländisches Unternehmen mit entsprechender Lizenz der ausländischen Behörde den Straftatbestand des § 284 StGB verwirklicht zu haben.
Unter Hinweis auf die Entscheidung des OLG München vom 26.09.2006, sowie auf die Entscheidung des Landgerichts Regensburg vom 22.12.2006 – 1 Qs 72/06 – hält das Gericht auch für die vom Bundesverfassungsgericht aufgestellte Übergangszeit – also den Zeitraum nach dem 28.3.2006 - eine Anwendung der Strafvorschrift für nicht möglich. Die Weitergeltung des bayerischen Staatslotteriegesetzes unter bestimmten – vom Bundesverfassungsgericht aufgezeigten – Voraussetzungen ändere nichts daran, dass die gesetzlichen Regelungen in Deutschland gegen geltendes Gemeinschaftsrecht verstoßen.
Steht aber eine gesetzliche Regelung mit dem Grundgesetz und den europäischen Grundfreiheiten nicht in Einklang, so habe der Gesetzgeber mehrere Möglichkeiten, den Verfassungsverstoß zu beseitigen. Diesem Umstand trage das Bundesverfassungsgericht regelmäßig dadurch Rechnung, dass es die Regelung nur als unvereinbar mit dem Grundgesetz erklärt ohne jedoch die Nichtigkeit der angegriffenen Rechtslage auszusprechen. Die vom Bundesverfassungsgericht neben der Nichtigerklärung von Gesetzen entwickelte weitere Entscheidungsvariante der bloßen Erklärung der Verfassungswidrigkeit dient damit letztlich der Wahrung der Kompetenzen des Gesetzgebers, sowie im Einzelfall der Vermeidung einer Situation, die der verfassungsrechtlichen Ordnung noch ferner stünde, als würde die sofortige Unwirksamkeit erklärt werden.
Ungeachtet dessen geht das Amtsgericht nicht von einer Weitergeltung des § 284 StGB aus, wobei das Amtsgericht auf eine Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes in einem Urteil vom 10.07.2006 verweist, in dem selbst dieser ausgeführt habe, dass es fraglich erscheine, ob ein Verstoß gegen eine verfassungsrechtlich zu beanstandende, aber übergangsweise hinzunehmende Freiheitsbeschränkung als kriminelles Unrecht geahndet werden dürfe, was allerdings dem Verbotensein einer solchen Handlung keinen Abbruch tue.
Das Amtsgericht macht also deutlich, dass zwischen einem verwaltungsrechtlichen “Verbotensein” und einer strafrechtlichen Ahndung ein erheblicher Unterschied besteht, dem Rechnung zu tragen ist. Das Amtsgericht verweist weiter auf den Beschluss des Bundesgerichtshofes vom 29.11.2006, in dem selbst das höchste deutsche Strafgericht ein entsprechendes Strafverfahren unter Beachtung der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes und der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts nach § 153 Abs. 2 StPO eingestellt habe.
Aus all diesen Gründen sei die Eröffnung des Hauptverfahrens abzulehnen.
Abschließend sei noch hervorzuheben, dass ein zuvor ergangener Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Straubing bereits im Dezember 2006 durch Beschluss des Landgerichts Regensburg – 1 Qs 72/2006 – aufgehoben wurde, wobei selbst das Landgericht Regensburg von seiner vorhergehenden Rechtsauffassung, wonach die Tätigkeit noch als strafbar eingestuft wurde, Abstand genommen hat und sich ausdrücklich der Rechtsprechung des Oberlandesgerichts München angeschlossen hatte.
Bongers Rechtsanwälte, Bad Homburg / Duisburg
Guido Bongers
Rechtsanwalt
Ludwigstraße 12
61348 Bad Homburg
Nimms mir nicht übel, aber lass mal endlich gut sein. Das nervt mittlerweile!
Sicher wird´s morgen einige Nervösis geben die ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben. Wir werden sehen, sprach der Blinde.
FLUXX verbucht deutlichen Umsatzanstieg
Finanzen.net
Altenholz (aktiencheck.de AG) - Der Glücksspielanbieter FLUXX AG (ISIN DE000A0JRU67/ WKN A0JRU6) verbuchte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der starken Entwicklung bei Sportwetten einen kräftigen Umsatzanstieg, musste jedoch aufgrund von Sondereffekten einen deutlichen Ergebnisrückgang ausweisen.
Wie der Konzern am Freitag erklärte, verbesserte sich der Gesamtumsatz im abgelaufenen Fiskaljahr nach vorläufigen Berechnungen von 21,95 Mio. Euro um 132 Prozent auf 50,92 Mio. Euro. Damit verzeichnete man einen Zuwachs oberhalb der Prognose, welche einen Anstieg von 110 bis 130 Prozent vorgesehen hatte. Maßgebend für das starke Wachstum war das Sportwettensegment, das trotz widriger Rahmenbedingungen in Deutschland einen Umsatz in Höhe von 29,3 Mio. Euro erzielen konnte. Die Umsatzerlöse aus dem Lotto-Vermittlungsgeschäft stagnierten hingegen aufgrund der politischen und rechtlichen Debatte um die zukünftige Ausgestaltung des deutschen Glücksspielmarkts. Neue wachstumsstarke Projekte wie Lotto im Einzelhandel oder das Spanien-Geschäft konnten den Umsatzrückgang im klassischen Vermittlungsgeschäft mit den staatlichen Lottogesellschaften, die ihre Internet-Angebote im November abgeschaltet hatten, nicht vollständig kompensieren, teilte der Konzern weiter mit.
Das Ergebnis wurde aufgrund signifikant gestiegener Aufwendungen für Rechtsberatung und Lobby-Aktivitäten sowie die veränderte Erlösstruktur belastet. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) fiel von 6,54 Mio. Euro auf 531.000 Euro. Das EBIT ist aufgrund gestiegener Abschreibungen auf Spielgemeinschaftsverträge und Lotto-Terminals von 2.34 Mio. Euro im Vorjahr auf -5.85 Mio. Euro gesunken. Das vorläufige Konzernergebnis wurde auf -3,16 Mio. Euro beziffert, nachdem man im Vorjahr einen Konzerngewinn von 1,72 Mio. Euro ausgewiesen hatte.
Wie es weiter heißt, erfordern die unklaren rechtlichen Rahmenbedingungen insbesondere auf dem deutschen Glücksspielmarkt eine Revision der langfristigen Planung des FLUXX Konzerns. Die Notwendigkeit einer hieraus resultierenden, teilweisen Abschreibung der aktivierten latenten Steuern ist derzeit Bestandteil der Beratungen mit den Abschlussprüfern. Abhängig vom Ausgang der Gespräche, müsste das endgültige Bilanzergebnis gegebenenfalls noch deutlich korrigiert werden. Eine Wertberichtigung der aktiven latenten Steuern hätte jedoch keine Auswirkungen auf den Cash-Flow. Offen ist außerdem die Frage, ob diese Wertberichtigung erfolgsneutral mit dem Eigenkapital verrechnet werden oder sich in der Gewinn- und Verlustrechnung niederschlagen würde, teilte der Konzern weiter mit.
Die Aktie von FLUXX notiert aktuell mit einem Plus von 4,23 Prozent bei 4,19 Euro. (02.03.2007/ac/n/nw)
Quelle: Finanzen.net 02.03.2007 10:17:00
Rechnet man eher nicht mit gutem Ausblick; so ist doch die Zurückhaltung was den Kurs angeht, zu verstehen!
das Glas immer halbleer. Es hätte heute genauso gut weiter nach
unten gehen können.Sollte der Kurs weiter steigen, steigt er Dir
nicht weit genug.
Die Ruhe vor dem Sturm! Der Zweckoptimist (Dozent) schreibt auch nicht mehr.
Glaube, dass die rechtlichen Unsicherheiten mit dem Ausblick morgen für 2007 weiter bestehen bleiben; Das Ergebnis dieses Jahr könnte sich aber durch die Auslandsaktivitäten (England, Spanien etc.) weiter verbessern, so dass die Ausgaben für Rechtsberatung etc. vielleicht kompensiert werden kann.
Finde es halt komisch, dass anscheindend niemand morgen mit guten Zahlen rechnet; Gerade mal über 300.000 Stück wurden umgesetzt. So wenige wie seit Wochen nicht mehr.
Es müsste doch viele geben, die mit einem positiven Ausblick morgen rechnen? oder etwa nicht; deshalb hätte ich eigentlich gedacht, dass der Kurs heute anzieht!
forsale
das ist ja eine interessante These von dir. Du glaubst im Ernst, wenn es positive Aussichten gibt der Kurs unter 4€ ?! fallen wird um sich dann wieder über der 4 zu erholen. Wieso glaubst du nicht, dass es rasant nach oben gehen wird?! Deiner These würde ich zustimmen bei gleichbleibenden Prognosen!
Das heißt ja ,,sell on good news" ! Ist das deine These??
Nein . Glaube nicht an sell on good news! Glaube eher das bei einer Bilanz-Korrektur der Kurs nach unten geht und dann von einigen billig eingesammelt wird.Falls nicht gehts direkt rauf! Denn die Aussichten bleiben gut in Bezug auf Liberalisierung. Und ab morgen werden die Unsicherheiten raus sein. Wir werden wissen wo Fluxx steht, und was in Aussicht gestellt wird. Und dann warten wir auf die Ausnahmen im " Glücksspiel-Staatsvertrag!!! MAN SOLLTE SICH AN SOLCHEN TAGEN IMMER AUF BEIDE SZENARIEN EINSTELLEN!
Bin jetzt nicht auf dem Laufenden und werde jetzt mich nicht einlesen.
(zu müde, zu viele Neuigkeiten und zu viel Müll...)
Gerusame Nacht, morgen bin ich wieder online.
Morgen gibt's mehr. ;)
DGAP-News: FLUXX AG (deutsch)
FLUXX strebt für 2007 ausgeglichenes Ergebnis an
FLUXX AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Jahresergebnis
29.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
FLUXX strebt für 2007 ausgeglichenes Ergebnis an
- Wertberichtigung aktiver latenter Steuern belastet Ergebnis 2006 - Expansion ins europäische Ausland wird vorangetrieben
Altenholz/Hamburg, 29. März 2007 - Der Gücksspielspezialist FLUXX AG (ISIN DE000A0JRU67) hat heute im Rahmen der Bilanzpressekonferenz in Hamburg seinen endgültigen Jahresabschluss vorgelegt. Demnach stieg der Nettoumsatz von 22,0 Mio. Euro im Vorjahr um 132 Prozent auf 50,9 Mio. Euro in 2006. Wesentlicher Wachstumstreiber war hierbei das Sportwettengeschäft, das im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr als die Hälfte des Nettoumsatzes erwirtschaftet hat.
Das Konzernergebnis fiel mit -8,7 Mio. Euro (Vorjahr: 1,7 Mio. Euro) deutlich negativ aus, was jedoch zum Großteil auf die Wertberichtigung aktiver latenter Steuern zurückzuführen ist. Hieraus resultiert auch die Differenz zum bereits Anfang März kommunizierten vorläufigen Ergebnis in Höhe von -3,2 Mio. Euro. Die nicht zahlungswirksame Korrektur wurde auf die Verlustvorträge vorgenommen, die nach der aktuellen Planung nicht mehr mit hinreichender Wahrscheinlichkeit innerhalb des Prognosezeitraums realisiert werden können. Die unsicheren regulatorischen Rahmenbedingungen insbesondere auf dem deutschen Glücksspielmarkt hatten eine Überarbeitung der langfristigen Konzernplanung der FLUXX AG erforderlich gemacht.
Im operativen Geschäft haben sich die erhöhten Aufwendungen für Rechtsberatung und Lobbyaktivitäten im Rahmen der Monopoldebatte in Deutschland belastend auf das Ergebnis ausgewirkt. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) fiel von 6,5 Mio. Euro im Vorjahr auf 0,5 Mio. Euro in 2006. Der seit Anfang 2006 zum FLUXX-Konzern gehörende Sportwettenanbieter myBet.com hat aufgrund hoher Marketingaufwendungen im Rahmen der Fußball-WM einen EBITDA-Verlust in Höhe von 2,0 Mio. Euro beigetragen. Für 2007 ist jedoch mit einem positiven Ergebnisbeitrag zu rechnen - bereits in den ersten beiden Monaten des laufenden Geschäftsjahres arbeitete myBet.com profitabel.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verringerte sich von 2,3 Mio. Euro in 2005 auf -5,9 Mio. Euro in 2006 und liegt damit auf der Höhe des vorab veröffentlichten Ergebnisses. Ursächlich hierfür waren gestiegene Abschreibungen in den stark wachsenden Geschäftsfeldern Spielgemeinschaften und Lotto im Einzelhandel.
Trotz hoher Aufwendungen erzielte der FLUXX-Konzern einen positiven Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit. Der Rückgang der frei verfügbaren Liquidität auf 15,1 Mio. Euro resultiert daher im Wesentlichen aus Investitionen in den Ausbau des stationären Lottovertriebs sowie der Finanzierung der myBet.com-Akquisition.
Ausblick
Das Geschäftsjahr 2007 wird weiterhin stark geprägt sein von der Debatte über die zukünftige Ausgestaltung des deutschen Glücksspielmarktes, die sich mittlerweile zugunsten der privaten Unternehmen aufhellt. Der von der Mehrheit der Bundesländer vorgelegte Glücksspielstaatsvertrag wird nach der harschen Kritik der EU-Kommission mit hoher Wahrscheinlichkeit in seiner jetzigen Fassung nicht in Kraft treten. Das Bundesverfassungsgericht hat jedoch eine Neuregelung des Sportwettmarktes in Deutschland ab 2008 gefordert. Die FLUXX AG setzt sich zusammen mit einer Vielzahl anderer Unternehmen aus der Branche sowie der CDU in Schleswig-Holstein für einen unveränderten Lotterie-Markt und die Einführung eines Konzessionsmodells für Sportwetten ein.
Um die Abhängigkeit vom derzeit noch rechtlich unsicheren deutschen Glücksspielmarkt zu reduzieren, wird FLUXX verstärkt im europäischen Ausland investieren. Nach dem erfolgreichen Markteintritt in Spanien, sollen in 2007 weitere Länder folgen. Der Schwerpunkt wird auf denjenigen Ländern der EU liegen, in denen der Markt für Glücksspiele bereits teilweise oder gänzlich liberalisiert ist oder sich im Liberalisierungsprozess befindet. Hierzu zählen Länder wie Großbritannien, Österreich, Spanien, Italien, Belgien sowie einige osteuropäische Staaten.
Derzeit analysiert FLUXX einige vielversprechende Unternehmen, die als sinnvolle Ergänzung die strategische Positionierung der FLUXX Gruppe im europäischen Glücksspielmarkt verbessern könnten. In Großbritannien hat FLUXX bereits im Dezember 2006 eine Tochtergesellschaft gegründet, der im Februar 2007 eine britische Buchmacherlizenz zugeteilt wurde. Auf Basis dieser Lizenz soll noch in der ersten Jahreshälfte 2007 ein Online-Angebot für Sport- und Pferdewetten aufgebaut werden.
So lange weiterhin rechtliche Unsicherheiten in Bezug auf die weitere Entwicklung des deutschen Glücksspielmarkts bestehen, wird die FLUXX AG auch in 2007 verstärkt Lobbyarbeit betreiben und einen erhöhten Rechtsberatungsbedarf haben. Dennoch rechnet der Vorstand in 2007 mit einer im Vergleich zu 2006 deutlich verbesserten Ertragslage. Angestrebt wird ein ausgeglichenes Ergebnis sowie ein positiver operativer Cashflow.
Kennzahlen 2006
2006 2005 Tsd. Euro Tsd. Euro Bruttoumsatz 127.716 102.938 Vermittelte Spieleinsätze 76.795 80.986 Nettoumsatz 50.921 21.952 EBITDA 533 6.536 EBIT -5.886 2.334 Konzernergebnis -8.740 1.719 Ergebnis je Aktie (in Euro) -0,60 0,13 31.12.2006 31.12.2005 Netto Cash 15.118 24.282 Eigenkapital 39.035 47.572
Der vollständige Jahresabschluss 2006 wird heute auf den Internetseiten www.deutsche-boerse.com und www.fluxx.com zum Download zur Verfügung gestellt.
Über FLUXX:
FLUXX ist ein auf die Vermittlung von Lotto und Wetten spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Altenholz bei Kiel. Die für den Betrieb erforderlichen Rechte und Lizenzen sowie das technische und marktrelevante Know how versetzen FLUXX in die Lage, jede Form von lizenziertem Glücksspiel über unterschiedliche Vertriebswege an den Endkunden zu vermitteln. Neben den eigenvermarkteten Angeboten jaxx.de, jaxx.com, myBet.com und Telewette stellt FLUXX seine Produkte und Dienstleistungen auch anderen Unternehmen und Organisationen zur Verfügung, die über umfangreiche Endkundenbeziehungen verfügen. Hierzu zählen die Online-Dienste AOL, Freenet, Lycos und Yahoo! Espana, der Pay-TV-Sender Premiere, der Burda-Verlag sowie die Lottogesellschaften der Bundesländer Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die FLUXX AG ist seit September 1999 an der Deutschen Börse notiert (ISIN DE000A0JRU67) und beschäftigt derzeit konzernweit rund 150 Mitarbeiter.
Kontakt: FLUXX AG Investor Relations & Corporate Communications Stefan Zenker Tel. +49 (40) 85 37 88 47 Fax +49 (431) 88 10 44 0 Mail stefan.zenker@fluxx.com
DGAP 29.03.2007 -------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: FLUXX AG Ostpreußenplatz 10 24161 Altenholz Deutschland Telefon: +49 (0)431 88 104-0 Fax: +49 (0)431 88 104-40 E-mail: info@fluxx.com www: www.fluxx.com ISIN: DE000A0JRU67 WKN: A0JRU6 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------- -------
ISIN DE000A0JRU67
AXC0101 2007-03-29/10:00