Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 161 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 481.141 |
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würde ich es sogar lustig finden wie der Staat sich selbst Knüppel zwischen die Beine legt. Wenn man sich übelegt wie viel Geld er durch die Legalisierung der Sportwetten über Abgaben und Steuereinnahmen verdienen könnte. Ich frage mich oft ob die beiteligten Politiker einfach nur dumm, borniert oder vielleicht auch beides sind?
http://www.op-online.de/regionalnews/offenbach/..._31373030393334.htm
Allerdings US-Copyrights nützen uns wenig.
http://www.pokerspieleonline.de:80/neuigkeiten/...to-rechtsstreit.htm
27.03.2008
FLUXX strebt für 2008 Rückkehr in die Gewinnzone an
Umsatz wächst in 2007 um 45 Prozent auf 73,9 Mio. Euro
EBITDA erreicht Rekordniveau von 6,5 Mio. Euro
Investitionen ins Auslandsgeschäft belasten Konzernergebnis
Der Glücksspielspezialist FLUXX AG (ISIN DE000A0JRU67) hat heute seinen Jahresabschluss 2007 vorgelegt. Demnach konnte der Nettoumsatz des FLUXX-Konzerns gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 45 Prozent auf 73,9 Mio. Euro gesteigert werden. Größten Anteil an dem anhaltend starken Wachstum hatte der Bereich Sportwetten. Das frühere Kerngeschäftsfeld Onlinevermittlung von Lotterien hat durch die regulatorische Verschärfung in Deutschland weiter an Gewicht verloren, obwohl der Rekord-Lottojackpot im vierten Quartal 2007 und die spanische Weihnachtslotterie zu überdurchschnittlich hohen Spieleinsätzen auf den von FLUXX betriebenen Lotto-Angeboten geführt hat. Diese Phase hat FLUXX allerdings auch zur verstärkten Werbung von Neukunden genutzt, so dass gleichzeitig die Marketingkosten anstiegen.
Aufgrund der erheblich erschwerten Rahmenbedingungen auf dem deutschen Markt hat FLUXX im Jahr 2007 verstärkt in die europaweite Expansion investiert, was zu erhöhten Aufwendungen und Investitionen geführt hat. Insbesondere die Aufwendungen für den Markteintritt der FLUXX-Tochter JAXX in Großbritannien haben das vierte Quartal belastet und im Wesentlichen zu dem erneuten, wenn auch geringeren Quartalsverlust beigetragen. Der Konzernverlust für das Gesamtjahr 2007 fällt mit -5,7 Mio. Euro jedoch deutlich niedriger aus als im Vorjahr (-8,7 Mio. Euro). Die ursprünglich für das vierte Quartal geplanten Verkäufe von Aktiva, womit ein deutlich besseres Ergebnis hätte erzielt werden können, wurden nicht vorgenommen. Die Verhandlungen mit potenziellen Partnern werden in 2008 fortgeführt.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich deutlich und lag im Geschäftsjahr 2007 bei 6,5 Mio. Euro. 2006 lag das EBITDA bei 0,5 Mio. Euro. Die Abschreibungen erhöhten sich in Folge der Aktivierung der Akquisitionskosten für Lottospielgemeinschaftsverträge und der Installation von Lottoterminals deutlich von 6,4 Mio. Euro in 2006 auf 11,4 Mio. Euro in 2007. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) hat sich von -5,9 Mio. Euro in 2006 auf -4,9 Mio. Euro in 2007 verbessert.
Ausblick
Das Geschäftsjahr 2008 wird geprägt sein von der Produkt- und Marktdiversifizierung der FLUXX-Gruppe. Die Vermittlungstätigkeit für das Deutsche Lotto – bisheriges Kerngeschäft der FLUXX-Gruppe – wird durch den Glücksspielstaatsvertrag stark in den Hintergrund rücken. Das europaweite Angebot von Sportwetten, Pferdewetten, Casino und Poker wird sowohl umsatz- als auch ertragsseitig weiter an Bedeutung zunehmen. Bereits heute kann man die FLUXX-Gruppe als unabhängig vom deutschen Markt bezeichnen. Diese Position soll noch weiter ausgebaut werden.
Im Fokus stehen daher auf operativer Ebene der Aufbau des Geschäfts in UK sowie der Ausbau und das Erreichen der Profitabilität auf dem spanischen Markt im ersten Quartal 2008. Die Sportwetten-Tochter QED (myBet.com) hat bereits in den ersten zwei Monaten des laufenden Geschäftsjahres die Gewinnzone mit knapp einer halben Million Euro erreicht und soll nun mit dem Rückenwind einer kontinuierlich steigenden Ertragskraft neue Märkte in Süd- und Osteuropa bedienen.
Mit der inzwischen zu 60 Prozent erworbenen Beteiligung an der SPORTWETTEN.DE AG werden in diesem Jahr erhebliche Synergien identifiziert und gehoben. Der Vorstand rechnet damit, dass daraus bereits im ersten Jahr ein zusätzlicher Ergebniseffekt in Höhe von knapp zwei Mio. Euro erzielt werden kann.
Aus regulatorischer Sicht befindet sich der europäische Glücksspielmarkt weiter im Umbruch. So lassen einzelne Mitgliedsstaaten, wie etwa Frankreich, bereits Liberalisierungstendenzen erkennen, andere, wie Spanien, gehen schon in die konkrete Phase der Konzessionierung. In Deutschland zeichnet sich aktuell ein Bild ab, das dem aus der Zeit vor dem Bundesverfassungsgerichtsurteil vom März 2006 ähnelt. Obwohl der Glücksspielstaatsvertrag samt Ausführungsgesetzen in Kraft ist, zweifeln offenbar einzelne Regierungspräsidien an dessen rechtlicher Durchsetzbarkeit und setzen Verfügungen und Beschlüsse mit Verweis auf die anders lautende europäische Rechtsprechung aus. Verwaltungsgerichte in Köln (NRW), Gießen (Hessen), Stuttgart (Baden-Württemberg) und Schleswig (Schleswig-Holstein) zweifeln ebenfalls an der Vereinbarkeit mit EU-Recht und rufen den EuGH zur Klärung an.
Es ist daher damit zu rechnen, dass aufgrund der unverändert unklaren Rechtslage und der verhaltenen Verfolgung seitens der Behörden zahlreiche Dienstleistungen insbesondere im Sportwettmarkt weiterhin in Deutschland angeboten werden.
Es ist durchaus die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass sich der EuGH noch im laufenden Geschäftsjahr 2008 zum deutschen Glücksspielmarkt äußern wird. Ob der gesamte Glücksspielstaatsvertrag noch in diesem Jahr zu Fall kommen wird, bleibt indes fraglich.
Aus wirtschaftlicher Sicht rechnet der Vorstand der FLUXX AG für das Geschäftsjahr 2008 mit einem weiterhin zweistelligen Wachstum sowie einem deutlich positiven Ergebnis. Trotz etwaiger Unsicherheiten durch den Glücksspielstaatsvertrag sollte im Jahr 2009 das Wachstum – wenn auch etwas vermindert – anhalten und die Profitabilität spürbar verbessert werden können.
Kennzahlen zum Geschäftsbericht 2007
Download des Geschäftsberichtes 2007 im PDF-Format (ca. 2,5 MB)
also noch mal, in welcher Form meinst Du wird der Gspstv abgeändert. Eine Erweiterung auf Euro-Lotto würde ja eindeutig den Vorganben aus dem Urteil des BGH aus dem Jahre 2006 wieder sprechen, das ja eindeutig den Rahmen für ein Monopol festlegt und diese schon unter der heutigen Praxis der staat. Lottoanbieter kaum eingehalten werden.
Die andere Variante die ich mir vorstellen kann wage ich kaum auszusprechen. Nämlich die teilweise Liberalisierung des Wettmarktes in dem die MP´s das Angebot er EU-Kommission annehmen und den Sportwettenmarkt frei geben, dafür Ihr staatl. Lotto behalten dürfen.
Oder siehst Du noch andere Möglichkeiten.
Richtig, FLUXX hat für die Gesamtjahre 2006 bis 2007 hohe Verluste ausgewiesen, nach anfänglichen Gewinnausweisungen zwischen 2003 und 2005.
Ein Vergleich mit Tipp24 ist allerdings nur zum Teil gerechtfertigt, eigentlich nur im Bereich Online-Lotto (bei Fluxx also jaxx.de). Durch die seit 2006 verfolgte Strategieumstellung von Fluxx (Abkehr vom Online-Lotto hin zu Sportwetten), sind die Umsätze beim Online-Lotto stark rückläufig. Dies geht klar aus dem Geschäftsbericht hervor.
Aber: Im Gegensatz zu Fluxx hat Tipp24 nicht unbedingt vor, verstärkt ins Ausland zu expandieren oder oder neue Geschäftsbereiche einzuführen. Die hohen Kosten für FLUXX enstanden seit 2006 - die dementsprechend zu negativen Ergebnissen geführt haben - durch die Verlegung des Firmensitzes, die Gründung und Eingliederung neuer Geschäftsbereiche und deren Gesellschaften im Ausland (GB, Spanien etc.) und durch neue Kundenaquisitionen.
Geld in die Kassen spühlt, vergessen die schon gerne mal Ihre eingenen moral. gesetzlichen Vogabe. Aber Luxemburger sind auch ein freies und selbständiges Volk, die muß man nicht vor der Spielsucht bewahren.
Allem voran möchte ich sagen, der Gestaltungsmöglichkeiten für Finanzberichte gibt es viele. Für Uneingeweihte ist es daher immer nicht einfach alle Positionen in allen Einzelheiten zu überblicken und zu durchschauen.
Die hier angesprochenen Aktienbeständen der Vostandsmitglieder kommen mir persönlich wie kleine Anstandsstückchen vor. Nach dem Motto: Es gehört zum guten Ton zu zeigen das man Aktien der eigenen Firma hält. Bei einem Jahresgehalt von 190T€ kann man einen investierten Aktienbestand von 1.333, 3.722 und 5.220 nicht gerade eine vertrauensvolle und zuversichtliche Investition nennen.
Am umstrittensten ist für mich die Position 7 des Jahresberichtes "Sonstige betr. Aufwendungen" mit 26.349.000 auf Seite 54, mit der Anlage 4.8 auf Seite 68. Ich möchte hier niemand was böses unterstellen, aber der Betrag ist für Sonstiges doch erheblich.
Alles in allem, ich denke insgesamt bietet der Finanzreport 2007 schon noch ein gewissen Einspar- oder besser Sparpotential. Andererseits finde ich den Schritt nach vorn, europaweite Expansion, für die einzig richtige Antwort auf den deutschen Gspstv. Deswegen, wie ich schon gepostet habe, sehe ich die besten Anzeichen für einen Trend im Vergleich der Q1 06 und 07. Hier sollte sich, unabhängig von exorbitanten Ereignissen (Superjackpot, Welt- bzw. Europameisterschaften u.s.w.) Tendensen abzeichen für das Jahr 2008, die dann wiederum sicher (hoffentlicht) potensiert werden durch die europaweite Wettebeteiligung an der EM.
Bei so viel Pessimismus hier müßte das eigentlich drin sein!
Zunächst ist es nicht meine Absicht, Fluxx in ein negatives Licht zu stellen. Durch den Glückspielsperrvertrag wurde Fluxx gezwungen, ins Ausland zu gehen. Die Platzhirsche dort verteidigen natürlich ihr Reich und Fluxx kann nur durch hohe Investitionen sich dort behaupten. Hätte Fluxx diesen Schritt nicht getan, gäbe es keine Fluxx mehr. Allerdings sehen wir die Folgen in den Bilanzverlusten. Die Strategie von Fluxx ist offenbar, den Umsatz zu maximieren und dafür auch Verluste in Kauf zu nehmen.
Das Umfeld mag ich nicht mehr beurteilen. Das Bundeskartellamt hat 2006 versucht, dem Monopol ein Ende zu bereiten, wurde aber vom BGH zurückgepfiffen. Unter dem Vorwand, die Glückspielsucht zu bekämpfen, wurde das Monopol toleriert. Die Konsequenzen sehen wir im Glücksspielvertrag und den jetzigen Bestrebungen, ein 100 Millionen Lotto einzuführen. Die Begründungen der Lottofürsten, die Spielsucht zu bekämpfen, sind absurd. Allerdings habe ich inzwischen den Eindruck, dass es überhaupt nicht mehr auf den Sinn von Begründungen ankommt, Hauptsache ist, man hat die Macht der Politik im Rücken. Auch ein sogenannter Ethikrat stimmt immer noch das Lied der Suchtbekämpfung an. Die Moral ist die Erhaltung des Monopols.
Zuviel haben wir in den letzten Jahren erlebt; wer im Archiv nachschaut wird sehen, dass schon vor drei Jahren Vertragsverletzungen von der EU beanstandet wurden, und was ist bis heute passiert? 3 Monate gilt schon der Monpolvertrag und von Vorabentscheidungen seitens des EuGH´s ist nicht zu hören.
Ob nun das 100 Millionen Lotto als Monopol genehmigt wird, kann man nicht mehr vorhersagen. Ein mögliches Argument für die Bekämpfung der Spielsucht könnte sein, dass durch einen so wahnsinnig hohen Jackpots die Spieler abgehalten werden, weil sie Angst haben, durch diese ungeheure Gewinnsumme unglücklich zu werden. Allerdings könnte der Gewinner ja ein gutes Werk tuen und die jeweilige Landesbank sarnieren, die trotz der Aussichtspflicht der Landesfürsten Milliarden verzockt haben.
meineeigene: hier trifft wieder einer den Nagel auf den Kopf, ich sag ja, die FDP an die Macht
+ Weiterhin hohes Umsatzwachstum dank Wettsparte erwartet
+ 0,18 und 0,34 Euro Gewinn/Aktie in 2008e und 2009e
+ Fazit der Studie: 4,70 Euro fairer Wert!
+ Unser Kursziel 5 Euro (aktuell 2,55 Euro)
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Eine neue Analyse mit Kaufempfehlung gibt es fuer unseren
Musterdepot-Wert Fluxx (WKN A0JRU6, Aktien-Kuerzel FXXN,
ISIN DE000A0JRU67), die Sie beiliegend als PDF erhalten.
Das renommierte Analystenhaus First Berlin Research hat im Update
anlaesslich der Veroeffentlichung der 2007er Bilanz die Empfehlung
'Kaufen' sowie den fairen Wert von 4,70 Euro bestaetigt.
Damit besitzt die Aktie rund +100 % Kurspotenzial!
Der Titel der Analyse, 'Fortgesetztes reges Wachstum durch Sportwetten'
(Continued buoyant growth from sports betting) zeigt deutlich, woher
das weiterhin hohe Wachstum kommen soll.
2007er Umsatz deutlich ueber Erwartungen
Fluxx setzte letztes Jahr 73,9 Mio. Euro um, was ein Wachstum von
+45 % gegenueber 2006 bedeutete. Damit lag der 2007 Umsatz - dank
boomender Sportwett-Sparte - deutlich ueber der Erwartung von
67,9 Mio. Euro. Das EBITDA erreichte mit 6,5 Mio. Euro
(2006: 0,5 Mio. Euro) ebenfalls Rekord-Niveau. Durch hohe Investitionen
stiegen die Abschreibungen von 6,4 auf 11,4 Mio. Euro, sodass das EBIT
-4,9 Mio. Euro (2006: -5,9 Mio. Euro) betrug sowie das Nettoergebnis
-5,7 Mio. Euro (2006: -8,7 Mio. Euro).
2008e: +65 % Umsatzwachstum und wieder Gewinne
Im laufenden Geschaeftsjahr 2008 soll der Umsatz um +60 % auf
118,4 Mio. Euro klettern. Dabei ist sicher die Fussball-EM ein wichtiger
Beschleuniger und Sondereffekt. 2009 wird mit 138,4 Mio. Euro Umsatz
deshalb nur ein geringeres Wachstum von +17 % erwartet. Das EBIT soll
in den beiden Jahren auf 3,7 Mio. Euro und 2009 auf 7,4 Mio. Euro
anwachsen. Daraus resultiert ein Nettogewinn von 3,0 Mio. Euro in
2008e (0,18 Euro Gewinn/Aktie) sowie von 5,5 Mio. Euro in 2009e
(0,34 Euro/Aktie). Das macht die Aktie auf dem aktuellen Kursniveau
zu einem wahren Schnaeppchen und der Aktienkurs sollte bald deutlich
steigen.
Umsatz EBIT Gewinn Gewinn/Aktie
2006: 50,9 -5,9 -8,7 -0,60
2007: 73,9 -4,9 -5,7 -0,38
2008e: 118,4 3,7 3,0 0,18
2009e: 138,4 7,4 5,5 0,34
(Werte in Mio. Euro bzw. G/A in Euro)
Fazit: Kaufen
Insgesamt kommt First Berlin zu der Einschaetzung, dass Fluxx mit
rund 40 Mio. Euro Boersenwert derzeit deutlich zu billig ist. Die
Umsatz- und Gewinnschaetzungen ergeben einen fairen Wert in Hoehe
von 4,70 Euro pro Aktie. Somit wird Fluxx von den Experten mit
'Kaufen' eingestuft.
Auch fuer uns ist die Aktie auf dem aktuellen Kursniveau ein klarer
Kauf. Die hohen Umsatzsteigerungen fuehren zu laufend steigenden
Ergebnissen. Das sollte sich - in einem etwas freundlicheren
Boersenumfeld - auch wieder auf den Aktienkurs auswirken, der
dementsprechend deutlich anziehen sollte!
Kaufen Sie die Aktie an der Boerse Xetra/Frankfurt bei Kursen unter
3 Euro mit einem Kursziel von 5 Euro.
Unternehmen: Fluxx AG
Boerse: Xetra/Frankfurt
WKN: A0JRU6
Kuerzel: FXXN
ISIN: DE000A0JRU67
Aktuell: 2,55 Euro
Kaufen bis: 3,00 Euro
Kursziel: 5 Euro (+96 %)
Homepage von Fluxx:
http://i.derspekulant.ch/click_at.html?ADVD=91464.94117632.1.0118204.
Aktuelle Nachrichten zu Fluxx:
http://i.derspekulant.ch/click_at.html?ADVD=91464.94117632.2.0118204.
Aktuelles Xetra-Orderbuch von Fluxx:
http://i.derspekulant.ch/click_at.html?ADVD=91464.94117632.3.0118204.
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sollten wir die 4.7 jemals wieder sehen,dann gebe ich einen sekt aus....jedenfalls für die user,die hier ständig beiträge setzen,die lesbar sind;-))
Verbot privater Sportwettenanbieter in Rheinland-Pfalz aufgehoben
28. März 2008
Das Mainzer Verwaltungsgericht entschied am Freitag, dass ein Verbot privater Sportwettenanbieter in Rheinland-Pfalz ist unzulässig ist. Mit soclh einem Verbot wird das Monopol der privaten Lotto Rheinland-Pfalz GmbH in seinem Fortbestand gesichert, was mit «großer Wahrscheinlichkeit» gegen nationales und europäisches Recht stoße, entschied das Gericht. Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion dürfe daher privaten Sportwettenvermittlern nicht ihre Tätigkeit verbieten.Das Land Rheinland-Pfalz strebt zwar nach dem neuen Glücksspielrecht mit einer 51-prozentigen Übernahme der Lotto Rheinland-Pfalz GmbH ein staatliches Glücksspielmonopol an, allerdings ist diese Mehrheitsbeteiligung bisher aus kartellrechtlichen Gründen gescheitert. Somit besteht ein privates Monopol, dass sehr wahrscheinlich rechtswidrig sei, so begründeten die Verwaltungsrichter ihr Urteil.
Ein privates Monopol setzt eine in Rheinland-Pfalz fehlende diskriminierungsfreie Ausschreibung voraus. Außerdem hat es der Gesetzgeber nach einer entsprechenden Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vor zwei Jahren nicht geschafft, eine Gesetzeslage zu schaffen, «die zweifelsfrei verfassungs- und gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben» entspreche. Au diesem Grund darf nicht sofort gegen private Sportwettenvermittler eingeschritten werden. ddp
beim lesen des vorstehenden Posting auffällt:
Lotto Rheinl. Pf. GmbH ist als derzeit privater Lotto- und Sportwettenanbeiter das beste Beispiel für die aktive Durchsetzung eines geeigeneten Spielerschutzes zur Bekämpfung der Suchtgefahren. Denn hier wird eindeutig nachgewiesen, das ein privater Anbieter sehr wohl diesen Aufgaben im vollem Umfang gerecht wird und die Abschottung des Marktes durch ein staatliches Monopol nicht erforderlich ist.
Aber auch das ist noch nicht genug: So soll ja das 100 Millionen Lotto ( Jackpot ) in Zukunft ebenfalls mit der privaten Lottogesellschaft laufen. Hemmungen sind wohl keine mehr da und Brüssel wird nicht ernst genommen.
By ERICA WERNER, Associated Press Writer Wed Apr 2, 4:14 PM ET WASHINGTON - Congress' ban on Internet gambling is so vague that figuring out how to enforce it is a struggle, say federal officials charged with the task. ADVERTISEMENT "I think it is very difficult without having more of a bright line about what is intended to be unlawful Internet gambling," Louise Roseman, head of the Federal Reserve's bank operations division, told a House hearing Wednesday. "The challenge we have is interpreting something, particularly federal laws, that Congress itself isn't sure what they mean," she said. Congress passed the ban with little notice in 2006 when Senate Republicans, pushed by then-Majority Leader Bill Frist, attached it to an unrelated port security bill in a rush of year-end legislation. Internet gambling already was considered mostly illegal in the U.S., but the games are played by many U.S. residents on sites hosted overseas in a business worth more than $15.5 billion a year. U.S. bettors have been estimated to provide at least half that revenue. The congressional ban sought to explicitly outlaw Internet gambling but didn't offer a clear definition everyone could agree on, instead referring to existing federal and state laws which themselves provoke differing interpretations. It put the burden on financial institutions by prohibiting them from accepting payments from credit cards, checks or electronic fund transfers to settle online wagers. That's led to complaints from the financial services industry about the difficulty of determining where payments are going, especially because online betting businesses can disguise themselves with relative ease. It "makes financial institutions the police, prosecutors, and judges in place of real law enforcement officers," Wayne Abernathy of the American Bankers Association told a House Financial Services subcommittee Wednesday. Regulations proposed by the U.S. Treasury and the Federal Reserve last fall would apply to the gambling business' bank — generally not to the gambler's bank — and require it to use due diligence to ascertain the nature of its customer's business and ensure it is not processing illegal Internet gambling payments. The regulation doesn't attempt a definition of illegal online gambling, since Congress didn't give one. The regulations have drawn numerous comments from agitated bankers, poker players, and others. Officials from Treasury and the Fed both testified Wednesday to challenges in finalizing the regulations. Poker players contend they're not covered. Horse-racing was exempted by Congress, yet without settling definitively whether online wagering on races breaks the law. "A rather bizarre piece of legislation," said House Financial Services Committee Chairman Barney Frank, D-Mass., who has introduced a bill to overturn it. The law has caused international disputes, including an investigation launched earlier this month by the European Union after European betting companies complained that Washington's actions against them were infringing world trade rules. In the United Kingdom and some other countries, Internet gambling is largely legal. Nevada's casino industry is neutral on the regulations, supporting a bill written by Rep. Shelley Berkley, D-Nev., that would require a study of online gambling. (This version CORRECTS quote in 3rd paragraph to 'itself' instead of 'themselves' CORRECTS spelling of horse racing.) Email Story IM Story Printable View Yahoo! Buzz RECOMMEND THIS STORY
http://news.yahoo.com/s/ap/20080402/ap_on_go_co/...FKp.Z_GdRV7McjtBAF