Arcandor AG Kursziel 40 €+x
Seite 96 von 247 Neuester Beitrag: 07.12.09 22:56 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.07 17:42 | von: MikiTanaka | Anzahl Beiträge: | 7.174 |
Neuester Beitrag: | 07.12.09 22:56 | von: Akermann | Leser gesamt: | 830.125 |
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Trinke mir jetzt ein paar Europaletten Bier.........und danach sieht die Welt wieder rosa-rot aus.
Das Geld (für die HV)hätten sie sich auch sparen können.....solch ein Mist.
Bis dann.Gruß Miki.
Bei einer waere dicker Kaeufer dran !
@Miki hoffe, Du hast den Unwillen der Aktionaere zu Ausdruck gebracht.
mfg
Kalle
http://www.ksta.de/html/artikel/1233584152246.shtml
mfg
Kalle
ich denke, das bei aRO jetzt erstmals die Analysten und Investoren anfangen, ueber die HV Aussagen nachzudenken.
Ich würde mich für alle Investierten freuen, wenn es so wäre, dass ARO heute 15% PLus macht.
Let's wait n see
http://www.ariva.de/...tiger_Buchungseinbrueche_optimistisch_n2921189
Der Niedergang der Aktie und die fehlende Liquidität führt Eick in seinem Neusprech auf eine "mangelnde Qualität der Kommunikation" zurück.
Der Begrif "Neusprech" wurde von Orwell in seinem Werk "1984" geprägt:
„Neusprech“ bezeichnet die vom herrschenden Regime vorgeschriebene, künstlich veränderte Sprache. Das Ziel dieser Sprachpolitik ist es, die Anzahl und das Bedeutungsspektrum der Wörter zu verringern, um die Kommunikation der Bevölkerung in enge, kontrollierte Bahnen zu lenken. Damit sollen sogenannte Gedankenverbrechen unmöglich werden. Durch die neue Sprache bzw. Sprachregelung soll die Bevölkerung so manipuliert werden, dass sie nicht einmal an Aufstand denken kann, weil ihr die Worte dazu fehlen.
"Der neue Arcandor-Vorstandsvorsitzende Karl-Gerhard Eick hat die Aktionäre auf einen harten Sanierungskurs eingestimmt"
mit seinem Gesülze vertreibt er nur neue Aktionäre. Was will er den sanieren die Firma oder die Kleinaktionäre?
Wen man sieht , wie gerade jetzt z.B: Banken nur durch Schöngerede an Kursen zulegen, an der Situation hat sich sonst nichts geändert, sollte sich der Gewaltreformierer Eik mal etwas anders reden.
So nicht, da vergeht sogar mir als Arcandoroberoptimist die Lust.
Mikki red mal mit dem Neuen sonst fallen die letzten Bastionen
mit seinem Gesülze vertreibt er nur neue Aktionäre. Was will er den sanieren die Firma oder die Kleinaktionäre?
Weder die Firma, noch die Kleinaktionäre!!
Er hat doch gestern ganz unverblümt geäussert, wessen Vasall er ist.
Und genau den will er auch sanieren.
Man sende TM ein Samuraischwert zu !
http://m.ftd.de/ftd/bm/1/unternehmen/...eaf9d1312c9b9d83dc3e4941e8840
Donnerstag, 19 März 2009
Eine Art Regierungserklärung gab Karl-Gerhard Eick am Mittwoch auf der Hauptversammlung des Essener Handels- und Touristikkonzerns Arcandor AG ab. Erst seit Anfang des Monats steht er als Nachfolger von Thomas Middelhoff an der Spitze des Unternehmens. „Diese Hauptversammlung kommt für mich eigentlich zu früh. Denn natürlich muss ich noch viele Dinge besser verstehen und Hintergründe kennen lernen,“ räumte er daher vor den versammelten Aktionären in Düsseldorf ein. Trotzdem scheint nach Eicks Antrittsrede klar, dass zumindest ein neuer Ton in Essen Einzug gehalten hat. Hatte man zuletzt häufig ebenso visionäre wie vage Aussagen zur Entwicklung des Konzerns vernommen, so setzt der neue Konzernchef auf einen deutlich nüchterneren Stil. „Es ist nicht die Zeit der großen Strategien oder gar Visionen. Jetzt ist die Zeit der Konsolidierung. Und das heißt: Kärrnerarbeit,“ betonte Eick.
Wichtig sei vor allem, wieder Vertrauen in das Unternehmen zu schaffen. Das sei auch „Chefsache“, so der neue Vorstandsvorsitzende. „Was braucht es, um Vertrauen herzustellen und zu erhalten? Klarheit, Gradlinigkeit, Offenheit und Verlässlichkeit. Dafür stehe ich,“ bekräftigte er. Der ehemalige Finanzvorstand der Deutschen Telekom, nach eigenen Worten ein „langjähriger, überzeugter Finanzer“, versprach eine „grundsolide Finanzpolitik“ bei Arcandor. Nach diversen Umbauten der Konzernstruktur in den vergangenen Jahren hatte der Konzern zuletzt mit vielfach bereinigten Zahlenwerken operiert und damit häufig eher Verwirrung gestiftet. Unter dem Strich stand zum Ende des Geschäftsjahres 2007/2008 jedoch ein Nettoverlust nach Minderheiten in Höhe von 745,7 Millionen Euro. Das sei „beunruhigend“, so Eick.
Da angesichts der vorgelegten Resultate die Finanzierung im vergangenen Herbst erst nach schwierigen Verhandlungen gesichert werden konnte, liegt hier naturgemäß ein Aufgabenschwerpunkt für den Vorstandschef: „Priorität hat die mittelfristige Stabilisierung der Finanzierung des Konzerns und die nachhaltige Sicherstellung der Liquidität. Dem werden wir alles andere unterordnen,“ erklärte er und ergänzte: „Die Verhandlungen mit den Banken zu einem Erfolg zu führen, ist eine große Herausforderung – es ist keine 'mission impossible'.“ Notwendig sei vor allem eine Konsolidierung der operativen Kerngeschäftsfelder.
Ob dabei die jetzige Konzernstruktur beibehalten werde, ließ Eick letztlich offen: „Ich bin davon überzeugt, dass Arcandor mit drei Geschäftsbereichen bestehen kann. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass wir die operative Performance deutlich verbessern und die Finanzierung sicherstellen. Eine Aufspaltung des Konzerns, die jetzt von manchen wieder gefordert wird, ist nicht meine Priorität. Aber ich sage Ihnen auch: Ich vertrete keine dogmatische Position.“ Wichtig sei nun, dem Konzern, eine „nachhaltige und langfristige Perspektive“ zu geben. „Sollte es unter dieser Perspektive Sinn machen, das Portfolio, unser Geschäft oder unsere Geschäftsstruktur zu verändern, dann werden wir das auch machen,“ betonte Eick.
ist den der Eick wirklich so b------- Gerade solch Niedergangsgesülze und al das was er geäußert hat, ist schlechte Kommunikation!!!!
Will er den Konzern und seinen Vorgänger so miserabel wie möglich darstellen um dann als großer Retter, Sanierer dastehen.
Wenns klappt gut, wenn nicht, naja war ja die Firma und der Vorgänger schuld, was dann mit den Aktionären, Mitarbeitern usw. geschieht, ist mir doch egal. Ich wars ja nicht, sondern !
So nicht Herr Eik! Wenn Ihnen die Aktionäre, welche bis jetzt die Stange gehalten haben auch noch davonrennen,
ist das nur Ihre Schuld wegen der schlechten absolut anbrauchbaren Kommunikation. Sie reden den Kurs selber schlecht, wo gibts den sowas?
Lieber herr Eick, meinen Sie, es ist leichter an Liquidität heranzukommen, wenn man den Konzern so dramatisch schlecht darstellt, wie Sie es, leider, getan haben?
Und ob der Kurs nun bei einem oder zehn Euro steht, nutzt Arcandor in seiner Bilanz und GuV herzlich wenig.
Sehe ich nicht so.
Arcandor hält 2,5 % eigene Aktien.Macht schon eine Menge aus ob man 7 oder 100 Millionen Depotwert hat.
Zur Erinnerung.Von den anderen 2,5% haben sie damals den HSE Deal bezahlt.
Hohe Aktienkurse sind für Arcandor auch von Vorteil.Hohe Aktienkurse bei TC -Überlebenswichtig-
Vorteile von niedrigen AC -Kursen sind: Aktienrückkauf wird billiger.