Arabische Welt im Umbruch
Die internationale Gemeinschaft macht Ernst: Frankreichs Präsident Sarkozy hat den Beginn des Militäreinsatzes gegen Libyens Regime verkündet. Französische, britische und kanadische Kampfjets überfliegen das Land bereits.
weiter: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,752000,00.html
Schlau ist er und er hat wohl mit Vorbedacht die Panzer nicht im Osten stationiert. Jetzt ist es ihm ein Leichtes, auch den Osten wieder in seine Hand zu bekommen. Er hat bestimmt auch keine Hemmungen, den Wasserzufluß für Benghasi aus dem GMMR-Projekt zu stoppen um die Leute damit zu erpressen. Mit ein paar Flügen der Europäer über sein Land wird sich nichts ändern.
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Zeitpunkt: 21.03.11 14:28
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Quelle : http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/...er,rendertext=16932234.html
Grüße Babybeule
Der US-Nachrichtensender CNN meldet, die US-Armee habe Raketen auf Gaddafi-Truppen abgefeuert. Der Sender beruft sich auf Informationen aus Verteidigungskreisen.
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Zeitpunkt: 21.03.11 14:27
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt - Überall fehlen die Quellenangaben!
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Und ausserdem.. schon Sch*** wenn man überall Krieg führen muss.
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Zeitpunkt: 21.03.11 14:26
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Wo lenken wir nur hin...bald wird alles ausser Kontrolle geraten.
Hoffentlich hält sich der Iran da draus.
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Zeitpunkt: 21.03.11 14:25
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Ein Flächenbrand ist für mich eher das ausbreiten kriegerischer Handlungen (Bürgerkrieg) zu ungunsten der Region und der ganzen Welt. Das haben wir ja nur ganz vereinzelt, wie im Fall Lybien oder Bahrain, und auch dort aus unterschiedlichen Gründen mit unterschiedlichen Herrschern.
Melder: kiiwii
Zeitpunkt: 21.03.11 11:03
Grund: Keine Quellenangabe
Im Gegensatz zu Dir, lieber kiiwii, habe ich die Quelle bereits erwähnt (und zumindestens habe ich eine überprüfbare Quelle: http://www.n-tv.de/libyen/...ktionen-gegen-Libyen-article2880616.html )
Im Streit um eine Beteiligung der Nato am Libyen-Einsatz zeichnet sich nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen ein erster Kompromiss ab: Das Bündnis könnte sich an der Flugverbotszone beteiligen. Berlin signalisiert Zustimmung.
weiter: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,752400,00.html
Auch in Jordanien versammelten sich einige hundert Menschen in der Hauptstadt Amman. Dort wurden etwa 30 Menschen verletzt, als Anhänger des Königs Abdullah II. Demonstranten mit Steinen angriffen. Augenzeugenberichten zufolge hielt die Polizei beide Seiten so gut es ging auseinander. In Jordanien hatte es auch in den vergangenen Woche immer wieder Kundgebungen gegeben, allerdings fordern die Demonstranten vor allem echte politische Reformen, nicht den Sturz des Königshauses.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,753116,00.html
In Bahrain kamen am "Freitag der Wut" keine Massenproteste zustande - die Sicherheitsbehörden lösten den Versuch, eine Demonstration zustande zu bringen, sofort wieder auf. Die Regierung hatte vergangene Woche angesichts der Massenproteste und zahlreicher Toter den Notstand verhängt, seitdem sind Kundgebungen verboten. Oppositionsführer kündigten an, dennoch weiter auf die Straße zu gehen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,753116,00.html
Im Libanon beobachtet man die anhaltenden Proteste in seinem Nachbarland Syrien mit großer Sorge. "Jeder Wandel in Syrien wird enormen Einfluss auf die Machtverhältnisse im Libanon haben", sagte Nahost-Experte Raghid al-Solh der Nachrichtenagentur AFP. Besonders die Schiiten-Partei Hisbollah, die seit Januar die Regierung in Beirut dominiert, schaue mit Unbehagen auf den sich ausweitenden Aufstand jenseits der Grenze. Syrien ist Schutzmacht der Hisbollah und wird verdächtigt, die Miliz mit Waffen zu versorgen - politischer Wandel in Damaskus könnte die Schiiten-Organisation daher empfindlich treffen. Die Hisbollah versuchte in den vergangenen Tagen, die Bedeutung der Vorgänge in Syrien herunterzuspielen. Dennoch scheint sie hochnervös: Die libanesische Tageszeitung an-Nahar meldete Freitag, die Organisation habe ihrer Führungsriege Reisen nach Syrien aus Sicherheitsgründen bis auf weiteres untersagt. Unter den Aufständischen in Syrien kursierte in den vergangene Tage das Gerücht, das Regime setzte auch libanesische Hisbollah-Männer zur Niederschlagung der Proteste ein. Bei der Beerdigung getöteter Demonstranten skandierten einige Trauergäste in Daraa am Mittwoch: "Nein zu Iran, nein zur Hisbollah".
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,753116,00.html