Apple Short Only
Das mit den vielen Zeichen wollte ich schon immer mal machen, will ja auch mal bedeutend wirken.
"Mach Dir nix ins Hemd, das ist ein rhetorischer Ausdruck. ;-)"
So zu sagen ein gedruckter Hilferuf?
Wir sind übrigens kein Paar, aber wir haben wohl beide das Bedürfnis, ein paar arme Seelen zu retten.
http://www.ig.com/de/welcome-page
Eine schöne Entwicklung.
http://www.appleinsider.com/articles/16/01/10/...-year-in-2016-part-2
"Next to iPhones, a secondary concern for Jay Yarow of Business Insider heading into 2016 was that Apple has been reporting fewer unit sales numbers of mobile computing devices it brands as iPads.
However, once you realize that Apple isn't losing iPad sales to tablet competitors, or to PCs, but is instead simply selling more tablets in a smaller form factor equipped with an LTE mobile chip under the iPhone brand rather than as "iPads," and that Apple is making more money doing this, the logic behind iPad-fretting begins to look pretty uninformed."
Wenn man irgend etwas verkrampft schlechtreden will, findet man immer etwas - zulasten der eigenen Glaubwürdigkeit.
Wenn man irgend etwas verkrampft schlechtreden will, findet man immer etwas - zulasten der eigenen Glaubwürdigkeit.
Ich wüsste nicht, dass jemand der Applekurs schlechtredet. Der Applekurs ist tatsächlich eine Katastrophe, nur Phantasten träumen noch von einer 1 Billionen Marktkapitalisierung, oder?
We will see ... im Moment bist Du ja selber long investiert, und wärst eine Art 'Phantast' - wie auch ubsbxyz ... aber ok, wir kennen euch ja. ;-)
Ich geh dann mal wieder.
Ich bin Long bis Jan. 2017 und short bis 18.03.2016. wenn es richtig rumpelt, ist mir das recht.
Hab ich weiter oben gepostet. Ich bin demnach der einzige Shorty.
Allerdings ist charttechnisch gesehen dafür ein kleiner Kraftakt nötig, schließlich bewegt sich der Titel mit Kursen, die sich praktisch mit dem 2012er-Jahreshoch decken, in einer Art charttechnischen Niemandsland. Aktuell geht es dabei sogar eher darum, wichtige Unterstützungen zu verteidigen statt von neuen Höhenflügen zu träumen, obwohl der iPhone- und iPad-Hersteller im zweiten und im dritten Quartal eigene Aktien im Wert von zehn Milliarden und 13,3 Milliarden Dollar zurückgekauft hat.
Aber Barclays-Analyst Mark Moskowitz ist weiter von den Qualitäten der Apple-Aktie überzeugt. Er sieht in dem Titel den besten Vertreter im US-IT-Hardware-Sektor und geht davon aus, dass die Gesellschaft den Gewinn auf lange Sicht im Schnitt um fast zehn Prozent steigern kann. Seine Zuversicht begründet Moskowitz unter anderem mit der engen Kundenbindung, die Apple aufgebaut habe und die für Konkurrenten nur schwer zu durchbrechen sei. Zumal dies ein wichtiger Vorteil sei, um auch bei der nächsten großen Innovation wieder vorne mitmischen zu können. Potential wird auch dem Vorhaben zugestanden, mit dem iPad Pro stärker in den Geschäftskundenbereich vorzudringen.
Der Gewinn je Aktie wird für 2015 bei 9,22 Dollar gesehen, für 2016 bei 9,97 Dollar und für 2017 bei 11,21 Dollar. Für das nächste Jahr ergibt sich somit ein geschätztes KGV von 8,9. Das ist ein Bewertungsniveau, das klar unter dem Dreijahresdurchschnitt von 11,7 liegt und ähnlich verhält es sich auch mit Blick auf das Verhältnis von Kurs zum Gewinn vor Steuern und Zinsen. Weil das betriebene Geschäft immer Service-und Software-lastiger werde, müssten die gewährten Bewertungsrelationen aber eigentlich steigen anstatt zu schrumpfen. Als Kursziel werden 155 Dollar genannt, was einem Aufwärtspotenzial von 54,7 Prozent entspricht.
http://www.deraktionaer.tv/video/...en-short-kandidaten-50183901.html
Während sich die amerikanischen Aktienmärkte aktuell wegen der Turbulenzen in China im Korrekturmodus befinden, hat sich der Erfolgskonzern Apple in einen Underperformer verwandelt, der massiv Aktionärswerte vernichtet. Tatsächlich ist die Apple-Aktie längst in den einen Salamicrash scheibchenweise immer wieder fallender Notierungen übergegangen
Als Tim Cook die ersten Milliardenausschüttungen am 21. März 2012 ankündigte, notierte die Apple-Aktie bei 85 Dollar – heute sind es 97 Dollar, ein Plus von 14 Prozent. Im Vergleichszeitraum hat die Technologiebörse Nasdaq jedoch fast um den Faktor vier zugelegt – nämlich um 55 Prozent.
Handelsblatt
Doch jetzt werden Stop-Orders verboten
Ab Februar werden Sie an der New Yorker Börse jedoch keine Stops mehr platzieren dürfen. Bei den meisten Brokern wird dies allerdings weiterhin möglich sein. Doch das ist etwas ganz anderes.
Stellen Sie sich vor, dass IBM bei 140 USD notiert und Sie einen Stop bei 120 USD setzen wollen. Dann wird dieser Stop an die NYSE weitergereicht und alle Leute, die diesen Stop sehen können, wissen ab diesem Moment, dass Sie bei IBM aussteigen werden, sobald die 120 USD erreicht werden. Diese Leute kennen auch die Stop-Niveaus anderer Investoren.
Stop-Orders können erhöhte Volatilität verursachen
Jetzt kann es passieren, dass die Aktie in die Nähe der 120 USD fällt. Dann könnten die Kurse manipuliert werden, gerade, wenn eine große Anzahl Stops im Markt liegt. Einige große Marktbewegungen oder auch sogenannte Flash Crashs haben ihre Ursache in dem Auslösen von Stop-Orders. Stellen Sie sich vor, IBM fällt sogar auf 100 USD und auf diesem Niveau liegen eine Menge Stop-Orders. Dann hagelt es weitere Verkäufe und der Kurs würde weiter nachgeben. Dies trägt zu der heutzutage hohen Volatilität in den Märkten bei und führt eventuell sogar zu einem Flash Crash.
Jetzt entledigt sich die NYSE der Stop-Orders
Trotzdem können Sie bei Ihrem Broker weiterhin mit Stops arbeiten. Der Unterschied ist, dass der Stop dann nur bei diesem Broker liegt und dieser ihn nicht mehr an die NYSE weiterleitet. Die Börse bekommt also keinen Einblick in Ihre Stop-Niveaus. Ihr Broker arbeitet für Sie und hat keinen Anreiz, die Aktie zu verkaufen. Investoren, die im Moment Einsicht in die an der NYSE platzierten Stops haben, können Geld verdienen, indem sie Sie zu einem schlechten Kurs aus dem Markt treiben und die Aktie dann günstig einkaufen.
Ihrem Broker ist das egal. Er lebt davon, dass seine Kunden glücklich sind und möglichst viel handeln. Er wird die Verkaufsorder erst dann an die NYSE weiterleiten, wenn das Stop-Niveau erreicht ist.
Im Allgemeinen werden Sie dadurch auch keine schlechteren Ausführungskurse erhalten, es sei denn, die Volatilität ist wirklich hoch. Dann werden bereits die ein oder zwei Sekunden den Unterschied machen, die die Weiterleitung der Stop-Order an die NYSE benötigt. Aber dieser kleine Nachteil wird von den Vorteilen aufgewogen. Wenn Sie Ihre Stop-Order direkt an der NYSE platzieren, können Sie auch gleich Poker mit offenen Karten spielen.
Quelle?
Ehrlich gesagt muss ich gestehen, dass ich mir noch nicht so viele Gedanken darum gemacht habe, welchen Unterschied es macht, ob mein SL nur bei meinem Broker oder an einer Börse liegt. Aber das ist natürlich unmittelbar einleuchtend jetzt, wo du mich mit der Nase darauf gestoßen hast. (Allerdings mache ich lieber mentale SLs und nicht formale SL-Orders. Daher bin ich eher wenig betroffen.)
Weißt du, ob derartiges auch für deutsche Broker/Börsen kommt?
Dafür, dass Du Dich damit nicht allzu intensiv beschäftigt hast, streitest Du mögliche Beschiss-Mechanismen ziemlich vehement ab. ;-)
Plötzlich ist die Möglichkeit, dass die Großen bescheißen können, nicht mehr so abenteuerlich? Und SL Fishing ist keine Verschwörungstheorie mehr? Koppel mal diese Informationen mit den Algos, dann weißt Du, wie solche Minuten Kurseinbrüche wir bei Apple passieren konnten.
Nun haben nur noch die Broker die Möglichkeit das zu ihrem Nutzen zu verwenden ... vielleicht ist das ja eine Reaktion auf den über-auffälligen Schmuh der letzten Jahre, und das systematische Kursdrücken - man will es nur nicht an die große Glocke hängen?
Auf jeden Fall eine gute Sache, sollte sich bemerkbar machen. Mal sehen, ob es dann weiterhin solche Minutencrashs gibt.
Erkundigen Sie sich bei Ihrem Broker, ob er Stop-Orders anbietet
Ich bin von Stop-Orders überzeugt. Sie sorgen dafür, dass Ihre Entscheidungen nicht von Emotionen beeinflusst werden, falls die Kurse sinken. Es ist besser, wenn Sie sich von vornherein überlegen, auf welchem Niveau Sie aus einer Aktie aussteigen würden. Dann, wenn Sie noch einen kühlen Kopf haben. Sobald die Volatilität da ist, werden die Entscheidungen schwieriger.
Erkundigen Sie sich bei Ihrem Broker, wie dieser die Dinge nach dem 26. Februar handhaben wird.
Herzlichst
Ihr Marc Lichtenfeld
Aus meiner Sicht liegst du wie immer daneben, wenn es um Kursmanipulationen geht. Die sind legal und legitim. Und das leuchtendste Beispiel ist Apple (und Microsoft und all die anderen) mit ihren ARPs.
"Dafür, dass Du Dich damit nicht allzu intensiv beschäftigt hast, streitest Du mögliche Beschiss-Mechanismen ziemlich vehement ab. ;-)"
Im Moment geht es nur um den Unterschied, ob SLs öffentlich bekannt sind oder nur meinem Broker. Diesen Unterschied habe ich mir in der Tat bisher nicht bewusst gemacht. Allerdings agiere ich selten mit echten SLs, bin also eher theoretisch an dem Thema interessiert.
Und ja, das könnte eine Börse, bzw. ein Akteur mit Zugriff auf deren Informationen ausnützen. Genau genommen auf alle wichtigen Börsen dieser Welt. Einverstanden.
"Plötzlich ist die Möglichkeit, dass die Großen bescheißen können, nicht mehr so abenteuerlich? Und SL Fishing ist keine Verschwörungstheorie mehr? Koppel mal diese Informationen mit den Algos, dann weißt Du, wie solche Minuten Kurseinbrüche wir bei Apple passieren konnten."
Otti, niemand hat je bezweifelt, dass verschiedene Akteure versuchen, Kurse zu beeinflussen. Ich würde das normalerweise aber nicht "bescheißen" nennen, sondern legitim, solange es legal ist. So wie die ARPs halt.
Was mir grundsätzlich nicht klar ist, ist die simple Frage, wie ein AAPL-Besitzer Geld verdienen kann, indem er den Kurs via Unter-Wert-Verkäufen drückt, nur um deinen SL zu fischen. Klar, er kann dann billiger nachkaufen. Musste dafür aber erst mal mit relativem Verlust verkaufen. Das mag im Mini/Micro-Bereich der Algorithmen funktionieren. Aber glaubst du im Ernst, dass sich z.B. iCahn mit solchen Peanuts beschäftigt?
Das klappt bei marktengen Werten, bei Apple ist das nicht möglich.
Apple fällt, weil die Verkäufer ganz simpel glauben, dass die iPhones sich schlechter verkaufen.
Das neue Xiaomi Redmi 3. Auch wieder das allseits bekannte BRAUN Design von Dieter Rams, das ja schon als Vorbild fürs iPhone herhalten musste
"Wieder Braun Design"
Dieses Braun-Design scheint dir wichtig zu sein. Warst du da mal persönlich beteiligt? Dann könnte ich dich verstehen.
Ansonsten ist dieses Thema - wer von wem welches Design geklaut hat - aber vollkommen unbedeutend.
https://www.consorsbank.de/Wertpapierhandel/Snapshot/DE000PS4FHE8
https://www.consorsbank.de/Wertpapierhandel/Snapshot/DE000CW1F0X0
https://www.consorsbank.de/Wertpapierhandel/...IN&id=US0378331005
Wie gepostet, alles gleiche Uhrzeit.