Apple - Chancen und Risiken
mac_ela: Bear Stearns & Co. Reiterates Apple Inc. At Outperform With $199 Price Target
Naja, der Kurs schert sich (noch?) nicht drum ...
USA
Milliarden-Sammelklage wegen Apple iPhone
von Markus Pilzweger12.10.2007, 11:44 UhrDas iPhone bereitet Apple in den USA zunehmend juristische Probleme. In San Francisco wurde nun eine Sammelklage eingereicht, darin wird eine Strafe in Höhe von 2,6 Milliarden Dollar gefordert.
Mit dem iPhone ist das so eine Sache. Zwar ist es schick und innovativ, viele Anwender schreckt es aber, dafür zu einem neuen Provider - AT&T - wechseln zu müssen. Während man in Deutschland diesen Anwender sagen würde "Dann kauf es halt nicht!", läuft es in den USA anders. Dort wird erst gekauft - und dann geklagt. In einer vor kurzem in San Francisco eingereichten Sammelklage gegen Apple und AT&T wird den Unternehmen vorgeworfen in sechs Fällen zahlreiche Gesetze und Vorschriften verletzt zu haben. Dafür fordern die Kläger insgesamt einen Schadenersatz in Höhe von 2,6 Milliarden Dollar.Laut Paul Holman, dem Anwalt der Kläger, haben Apple und AT&T in konspirativer Art und Weise zusammen gearbeitet, um zu verhindern, dass Anwender ihre iPhones modifizieren, damit sie zur Umsatzquelle für Apple/AT&T werden. Daneben wird Apple in der Klage vorgeworfen, Software von Dritt-Anbietern und Klingeltöne (außer die über iTunes verkauften) zu blockieren sowie iPhones mit dem Firmware-Update 1.1.1 zerstört zu haben.Vor der Veröffentlichung des Updates auf die Version 1.1.1 warnte Apple iPhone-Nutzer, die ihr Gerät über Dritt-Software frei geschaltet hatten, dass das Update die Handys deaktivieren könnte. Als Grund für diese Maßnahme wurde unter anderem genannt, dass die Software der Dritt-Hersteller Schäden am iPhone verursachen können. In der Sammelklage wird dies als "digitale Schikane" bezeichnet. Demnach sei die Warnung, dass Entsperrungs-Software dem iPhone Schäden zufügen könne, eine Lüge. "Apple und AT&T haben sich auf diese Taktik geeinigt und weitere Schritte eingeleitet um die iPhones der Kunden zu zerstören, die rechtmäßig den SIM-lock entfernt haben und Anwendungen anderer Hersteller installiert haben", heißt es in der Klage.
Laut Klage seien die zusätzlichen Funktionen, die das Update 1.1.1 mit sich gebracht habe, kein ausreichender Grund für das Update an sich gewesen. Demzufolge sei es nur deswegen veröffentlicht worden, um gegen entsperrte iPhones und Nutzer von Dritt-Software vorzugehen.
Quelle: http://www.pcwelt.de/start/mobility_handy_pda/...sletter&id=96488
Hardware / 15.10.2007 / 11:52 | Quelle: http://www.golem.de/0710/55380.html |
Microsoft will iPhone-Bedienoberfläche patentieren
Im Juni 2007 hat Microsoft eine Handy-Bedienoberfläche zum Patent angemeldet, die sehr stark an die Software-Oberfläche von Apples iPhone erinnert. Delikat an der Angelegenheit dürfte sein, dass das iPhone zur Patenteinreichung bereits seit fünf Monaten angekündigt und das Aussehen der Bedienoberfläche seit Januar 2007 bekannt war.
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Das US-Patentamt hat den Antrag unter der Nummer 20070240079 veröffentlicht und hat noch keine Entscheidung gefällt, ob dem Patentantrag stattgegeben wird. Unklar ist auch, ob Microsoft dieses Bedienkonzept möglicherwese für die kommende Version des PDA- und Smartphone-Betriebssystems Windows Mobile nutzen wird. (ip)
In Europ jedenfalls ist es ganz selbstverständlich, dass man eine Gerät nicht selber manipulieren darf, ohne die Garantieleistung des Unternehmen zu verlieren.
Es ist auch überhaupt niemand verpflichtet, das iPhone zu kaufen, wenn er es aber kauft, muss er selbstverständlich auch die allg. Geschäftsbedingungen akzeptieren, oder es eben sein lassen.
Die Freiheit ist gegeben, ein Konkurrenzprodukt zu wählen, schade nur, dass keines dem iPhones von Aplle das Wasser reicht.
Gilbertus
Meines Wissens hat Apple das schon lange zur Patentierung angemeldet.
So einfach geht das...mit der Analyse !!
Preis ohne Vertrag bei Leclerc (Supermarkt) ca 999 e
Ende November
EXCLUSIF iPhone : Orange reversera 30% des recettes à Apple
Challenges.fr | 16.10.2007 | 07:54 | Réagir à l'article
La filiale de France Télécom et la marque à la pomme se sont entendues sur le téléphone baladeur qui sera disponible fin novembre.
LiPhoneL'iPhone (c) Reuters
APPLE et Orange se sont finalement entendus sur la commercialisation de l'iPhone en France.
L'appareil sera en vente dans les boutiques Orange à la fin du mois de novembre. Pour dénouer la relation très tendue entre les deux sociétés, Didier Lombard, le P-DG de l'opérateur télécoms, s'est rendu au siège d'Apple, à Cupertino, en Californie, la semaine dernière, pour y rencontrer Steve Jobs, le président fondateur de la firme à la pomme.
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Les deux partenaires appliqueront donc le contrat, conclu en juin dernier, stipulant qu'Orange devra reverser à Apple, 30% des recettes d'abonnement perçues. Au début du mois de septembre, le groupe de Cupertino avait tenté de revoir à la hausse ce pourcentage, en réalisant que la législation française sur l'interdiction de la vente liée risquait de lui faire perdre une partie de ses revenus.
L'opérateur français vendra l'appareil avec abonnement pour 399 euros, sans système de subvention, puisqu'Apple le lui interdit. Conformément à la loi, il devra également proposer l'appareil "nu", sans abonnement. Le prix sera dissuasif, sans doute proche des 999 euros proposés, la semaine dernière, par Leclerc, lors d'une vente sauvage d'iPhone dans l'un de ses magasins.
par Gilles Fontaine, rédacteur en chef adjoint à Challenges, mardi 16 octobre.
Les prix des morceaux "classiques" ne changeraient pas. Voici venir la réponse d'Apple à la boutique en ligne d'Amazon
07:36 Uhr · Es bleibt offenbar beim 26. Oktober: Bereits Anfang des Monats war sich die Gerüchteküche recht einig, dass Apple Mac OS X 10.5 Leopard am letzten Freitag des Monats veröffentlichen werde (wir berichteten). Think Secret berichtet nun von weiteren Quellen, die den Termin bestätigen - und gleichzeitig ein Event zur Veröffentlichung um 18 Uhr wie bei Mac OS X 10.4 Tiger vorhersagen (zumindest in den USA). Apple selbst hat bisher nur angekündigt, dass Leopard im Oktober erscheinen werde.
http://www.lessentiel.lu/news/economie/story/19184554
Jobs habe aber schon reagiert und eine Besserung für 2008 versprochen.
Und was sagt von der Leyen dazu? (Die Dame heißt ja so, ne?)
Aber trotzdem ist der Clip gut gemacht. Und Greenpeace macht unfreiwillig Werbung für iPhone, zumal Jobs auf den Zug aufgesprunge ist und Besserung gelobt.
Grazie, barbari!
Einem Bericht im Wirtschaftsmagazin „Businessweek“ zufolge, wird Apple sein neues Smartphone iPhone im nächsten Jahr für externe Entwickler öffnen.
So soll bereits an einem Software Development Kit (SDK) gearbeitet werden.
Laut Unternehmenskreisen soll das Paket Anfang 2008 veröffentlich werden. (sk)
Quelle;
http://www.itreseller.ch/news/NW_single.cfm?nw_ID=29452
NEW YORK (dpa-AFX) - Universal Music will einem Pressebericht zufolge eine
Allianz von Musikkonzernen zum Internet-Vertrieb schmieden, um die Dominanz von
Apples Online-Shop iTunes in den USA zu brechen. Universal Music habe bereits
Sony BMG als potenziellen Partner gewonnen und sei in Gesprächen mit Warner
Music, berichtete das US-Magazin 'BusinessWeek' in seiner Online-Ausgabe. Ziel
sei ein eigener gemeinsamer Internet-Shop. Er solle Total Music heißen und einen
Abo-Dienst mit uneingeschränkter Musik-Nutzung für etwa fünf Dollar im Monat
anbieten, schrieb 'BusinessWeek' unter Berufung auf Insider.
Während die CD-Verkäufe rapide fallen, nimmt der Absatz von Musik über das
Internet rapide zu. iTunes hat in den USA einen Marktanteil von mehr als 70
Prozent bei Musik-Downloads. Mit dieser Marktmacht kann Apple maßgeblich die
Preispolitik mitbestimmen. So soll sich Apple-Chef Steve Jobs hartnäckig
weigern, von dem Festpreis von 99 Cent pro Song abzuweichen, während die
Musikindustrie gern neue Titel etwas teurer und ältere etwas billiger verkaufen
würde.
Die Musikkonzerne versuchen schon seit längerem, die Marktmacht von Apple
einzudämmen. Im Sommer beschloss Universal Music, den langfristigen Vertrag mit
iTunes nicht zu verlängern, sondern die Songs nur noch auf befristeter Basis
anzubieten. iTunes-Konkurrenten wie Amazon.com oder Wal-Mart bekamen
Konditionen, mit denen sie Songs ohne Kopierschutz günstiger anbieten können als
Apple.
Abo-Modelle, bei denen die Nutzer eine uneingeschränkte Anzahl von Songs nutzen
können, solange sie monatliche Gebühren zahlen, haben sich trotz Angebote vieler
Unternehmen nicht durchgesetzt. Allerdings war der Preis mit 15 Dollar deutlich
höher als bei dem angeblichen neuen Plan./so/DP/fn
Erste Titel in iTunes-Plus zum Preis von 99 Cent
Noch in dieser Woche wird Apple vermutlich sein DRM-freies Angebot an Musik ausweiten und die Preise für die Einzeltitel ohne Kopierschutz senken.
Dies berichtet unter anderem Ars Technica und erste Vorboten sind im iTunes Store bereits zu sehen.
Laut Ars Technica wird Apple in dieser Woche eine Ausweitung seines DRM-freien Musikangebots ankündigen und neben EMI einige unabhängige Musik-Labels in iTunes-Plus aufnehmen. Damit würde das Angebot an Titeln ohne Kopierschutz bei iTunes wachsen.
Zugleich soll Apple die Preise für iTunes-Plus-Einzeltitel senken: Derzeit kosten Songs 1,29 US-Dollar bzw. Euro und sind mit AAC in 256 KBit/s kodiert. Bereits jetzt finden sich einige DRM-freie Titel für 0,99 Euro im iTunes-Store, darunter das Album "One Heartbeat Away from Hell" von den Staggers. Künftig sollen alle DRM-freien Titel auf den iTunes-Einheitspreis von 0,99 Euro pro Titel gesenkt werden, wobei sich die Preise für Songs mit Kopierschutz nicht verändern sollen. Ganze Alben hat Apple schon seit Start von iTunes-Plus zum gleichen Preis angeboten wie Alben mit Kopierschutz.
Hintergrund für den noch nicht offiziell angekündigten Schritt dürfte die neue Konkurrenz durch Amazon sein, die ebenfalls mit einem Musik-Download-Shop gestartet sind, der DRM-freie Musik verkauft. Hier liegen die Preise zwischen 0,89 und 0,99 US-Dollar, wobei das Angebot derzeit offiziell auf US-Kunden beschränkt ist.
Quelle;
http://www.golem.de/0710/55401.html
Es bedarf nun m.E. eines kleinen Spagats für Steve Jobs bzw. seine Marketing-Experten, die Assoziation "iPhone-Umweltverträglichkeit - Apple-Aufsichtsrat Friedensnobelpreisträger" wieder ins rechte Licht zu rücken.
16. Oktober 2007, 04:00 Uhr
Greenpeace giftet Apple an
Umweltorganisation verlangt seit Längerem eine "grüne Elektronik" Berlin - Greenpeace und Apple sind sich einfach nicht grün. Nicht zum ersten Mal nimmt die Umweltorganisation neue Geräte des Unternehmens kritisch unter die Lupe. Und in schöner Regelmäßigkeit prangert Greenpeace danach die schlechte Umweltverträglichkeit der Produkte an: in einer Kampagne mit dem Namen "Greener Apple", was als ironischer Hinweis auf das Versprechen von Apple-Chef Steve Jobs zu verstehen ist, Produkte ökologisch korrekt zu bauen. In diesem Jahr hat Greenpeace das hochgelobte iPhone auseinandergenommen und auch darin gefährliche Chemikalien entdeckt. Zum Beispiel Bromid in vielen Beschichtungen, etwa in der Antenne.Angesichts dieser "faulen Stellen" ist es kein Wunder, dass Apple in der Umweltrangliste "Grüne Elektronik" zu den Schlusslichtern gehört. Von insgesamt 14 Unternehmen landen die Kalifornier auf Rang zwölf, vor Hewlett-Packard und Panasonic. Ganz hat Greenpeace aber Apple noch nicht aufgegeben und hofft, dass das iPhone zum Europa-Start "grüner" wird.
Der Streit hat seit vergangener Woche eine weitere pikante Note: Im Apple-Aufsichtsrat sitzt der ehemalige US-Vizepräsident und Umweltaktivist Al Gore. Dieser erhielt am Freitag den Friedensnobelpreis für seinen Einsatz gegen eine drohende Klimakatastrophe. In diesem Augenblick strahlte ein wenig Glanz auf Apple ab. Nun fällt ein Schatten auf den Hersteller, der irgendwie nicht zum propagierten Bild passt, Lifestyle zu produzieren. DW
Quelle: http://www.welt.de/welt_print/article1269045/..._giftet_Apple_an.html
hi war bei 166.20$.....
und die Farben sehen alle -momentan- nicht besonders grün aus,
aber der gesamte Sektor sieht so aus..
viel Glück
Hab ich via ariva auf heise.de gefunden:
US-Verbraucherschützer drohen Apple mit Klage wegen Chemikalien im iPhone
Das US-amerikanische Center for Environmental Health (CEH) hat Apple juristische Schritte angedroht, da dessen Mobiltelefon iPhone angeblich gefährliche Chemikalien enthält. Sie fordern Apple dazu auf, bisher verkaufte Geräte zurückzurufen und künftig verkaufte Geräte mit deutlichen Warnhinweisen zu versehen. Falls das Unternehmen der Aufforderung nicht folge, wolle das CEH vor Gericht gehen.
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Die Verbraucherschützer werden aktiv, nachdem die Umweltschutzorganisation Greenpeace einen Bericht (PDF-Datei) über die Analyse der beim iPhone verwendeten Materialien vorgelegt hat. Die Umweltaktivisten hatten sich nach eigenen Angaben sogleich nach dem Verkaufsstart des iPhone Ende Juni in den USA ein Gerät zugelegt und von ihrem britischen Forschungslabor auseinandernehmen und analysieren lassen. Bei der Untersuchung von 18 internen und externen Komponenten habe sich herausgestellt, dass die Hälfte der Komponenten bromierte Bestandteile enthalte, die auf eine weitreichende Verwendung von Flammschutzmittel schließen ließen. Dazu kommen Hinweise auf die Verwendung von Weichmachern (Phtalaten) im PVC der Kabelumhüllung der Ohrhörer. Antimon haben die Umweltschützer in vier Komponenten gefunden. Zwar sei kein Kadmium oder Quecksilber nachgewiesen worden, Blei und Chrom nur in geringen Mengen, doch seien weitere Tests nötig, um herauszufinden, ob das iPhone europäischen Umweltrichtlinien entspreche.
Die Umweltschützer werfen nun Apple vor, mit dem iPhone die Gelegenheit verpasst zu haben, sich als umweltfreundliches Unternehmen zu präsentieren und eigene Ansprüche einzulösen. Apple-Chef Steve Jobs hatte im Mai dieses Jahres "A Greener Apple" versprochen und damit auf Kritik an gefährlichen Chemikalien in Produkten des Unternehmens reagiert. Nach Bekanntwerden des Greenpeace-Berichts hat Apple erneuert beteuert, sich in all seinen Produkten an die Restriction of Hazardous Substances (ROH) zu halten.
Dieser Meinung ist das CEH offensichtlich nicht. Es will juristisch gegen Apple vorgehen, da das Unternehmen gegen Abschnitt 65 des kalifornische Safe Drinking Water and Toxic Enforcement Act of 1986 verstoßen habe. Dieser sieht vor, dass gefährliche Inhaltsstoffe nicht ohne deutliche Warnung verwendet werden dürfen. Dabei zielen die Verbraucherschützer insbesondere auf die vermutlich verwendeten Weichmacher. (anw/c't)
The maker of the Macintosh computer and iPod digital player also said the Mac OS X Leopard Family Pack, which is a license for five users from a single household, will retail at $199.
AAPL bei 165.67$
Du ja wissen, mein Deutsch nix gut.
And anglish - la cata!
;-)
PARIS, Oct. 16 /PRNewswire-FirstCall/ -- Apple(R) and Orange today announced that Orange, the leading wireless carrier in France, will be the exclusive French carrier partner for the revolutionary iPhone(TM) when it makes its debut in France on Thursday, November 29. iPhone combines three devices into one -- a mobile phone, a widescreen iPod(R), and the best mobile Internet device ever -- all based on Apple's revolutionary multi-touch interface and pioneering software that allows users to control iPhone with just a tap, flick or pinch of their fingers. Apple sold its one millionth iPhone just 74 days after it went on sale in the US on June 29.
"We are excited to partner with Orange and bring iPhone to France in time for the holidays," said Steve Jobs, Apple's CEO. "iPhone is an amazing product and we hope mobile users in France will love it as much as we do."
"The iPhone is a marvelous product and will change how people think about mobile. I'm delighted that it is launching in France through Orange, and I'm sure that our customers share my excitement. Our partnership with Apple is a natural fit because we are two global brands who share the same values of simplicity and innovation. It's going to be a very merry Christmas for Orange customers all over the country!" said Didier Lombard, CEO, France Telecom.
In addition to all the revolutionary features that made iPhone so popular in the US, iPhone users in France will have access to Apple's latest music offerings on iPhone including the iTunes(R) Wi-Fi Music Store. The iTunes Wi-Fi Music Store offers customers the ability to browse, search, preview, purchase and download songs and albums from iTunes over the built-in Wi-Fi on their iPhone. Music fans can start enjoying their music purchases immediately on their iPhone with no computer required. Once they connect their iPhone back to their PC or Mac(R), downloaded music will automatically sync back into their iTunes library.
Pricing & Availability
iPhone is scheduled to go on sale on November 29 and will be sold in France through Orange's online and direct retail stores. iPhone will be available in an 8GB model for euro 399 including V.A.T. for any subscription to one of the dedicated rate plans and will work with either a PC or Mac.
iPhone activation will require an Internet connection; an iTunes Store account; the latest version of iTunes available at http://www.itunes.fr and a PC or Mac with a USB 2.0 port and one of the following operating systems: Mac OS(R) X v10.4.10 or later; Windows XP Home or Professional with Service Pack 2 or later; or Windows Vista Home Premium, Business, Enterprise or Ultimate Edition.
Orange is the key brand of France Telecom, one of the world's leading telecommunications operators. France Telecom serves more than 163 million customers in five continents as of June 30, 2007, of which two thirds are Orange customers. The Group had consolidated sales of 51.7 billion euros in 2006 and 25.9 billion euros for the 1st semester of 2007. At June 30, 2007 the group had 102.5 million mobile customers and 10.5 million broadband internet (ADSL) customers. Launched in June 2005, the NExT program (New Experience in Telecommunications) will enable the Group to pursue its transformation as an integrated operator and make France Telecom the benchmark for new telecommunications services in Europe. In 2006, Orange became the Group's single brand for Internet, television and mobile services in the majority of countries where the company operates, and Orange Business Services the banner for services offered to businesses worldwide. France Telecom is the number three mobile operator and the number one provider of broadband internet services in Europe and one of the world leaders in providing telecommunication services to multinational companies. France Telecom (NYSE: FTE) is listed on Euronext Paris and on the New York Stock Exchange. For more information: http://www.orange.com, http://www.francetelecom.com, http://www.orange-business.com
Apple ignited the personal computer revolution in the 1970s with the Apple II and reinvented the personal computer in the 1980s with the Macintosh. Today, Apple continues to lead the industry in innovation with its award-winning computers, OS X operating system and iLife and professional applications. Apple is also spearheading the digital media revolution with its iPod portable music and video players and iTunes online store, and has entered the mobile phone market this year with its revolutionary iPhone.
(C) 2007 Apple Inc. All rights reserved. Apple, the Apple logo, Mac, Mac OS, Macintosh, iPhone, iPod and iTunes are trademarks of Apple. Other company and product names may be trademarks of their respective owners.
SOURCE Apple