Apple - Chancen und Risiken
Posted Oct 11th 2007 11:31AM by Brian White
Filed under: Good news, Products and services, Apple Inc (AAPL)
Apple, Inc. (NASDAQ: AAPL) gets a ton of press about its ever-popular iPod, but the company makes darn good desktops and notebook PCs too. In fact, the growth of this product segment has been credited in recent years to the 'halo effect' of the iPod: as more consumers buy iPods, they end up buying a Mac as their next computer.
A Bernstein Research analyst notes that Apple's global PC market share has gone up in 10 of the last 11 quarters. In a PC market that continues to find growth as more customers replace older machines and emerging countries buy more new machines, this feat is pretty impressive. Here's the kicker: Apple's U.S. notebook sales have made up about 47% of Apple's Macintosh PC unit growth and 52% of its revenue growth in the company's most recent quarter. Now, which tail is wagging the dog here?
Perhaps it was not Steve Jobs' intention to generate such a spike in Mac sales from such products like the iPhone and the newer iPods, but that may be what is just happening. Apple enjoys a very decent margin on its PC systems, so this is probably a relief to Apple's bean counters.
The problem noted in the report is that Apple's share of the market it likes to play in -- the higher-priced PC market -- is already high, so there is little room for growth there. I doubt Apple would price-commoditize its PCs to the bargain-basement level of Gateway and Acer, so is growth doomed to slow down soon?
18:00 Uhr · Während sie die neue Aktien-Verwaltung Stox zu Ende entwickelt, kauft die Firma Prosoft nun bereits die zweite konkurrierende Anwendung in kürzester Zeit auf. Letzte Woche hatte sie dem Hersteller Bare Reef das Programm MyStock abgekauft, jetzt folgt BlueChip, eine Software, die ebenfalls Portfolios für Wertpapiere verwaltet und Börseninformationen von verschiedenen Internetseiten lädt. Aus beiden Programmen sollen Techniken und Code-Schnipsel in Stox einfließen. Prosofts eigene Software richtet sich sowohl an Börsenneulinge als auch an Profis auf dem Parkett. Noch vor Ende des Monats soll sie auf den Markt kommen. Für Anwender von myStock und BlueChip will der Hersteller dann verbilligte Crossgrades zur Verfügung stellen und ihnen den Wechsel erleichtern, genaue Preise stehen aber noch nicht fest.
http://www.barereef.com/mystock.php
Also mein schöner Schein CB7UJT (KK: 2,68) war in 2 Minuten von 2,60 auf 1,68
Da hätte ich heulen können.. Jetzt bei 2,34.
Kuck dir Nasdaq und Dow an. Da ging alles jetzt den Bach runter. Mal abwarten, wie die Amerikaner schließen.
Hier das Posting:
What's With the Dramatic Reversal?
By Rev Shark
Street.com Contributor
10/11/2007 2:13 PM EDT
The selling just hit with a vengeance. I don't see any obvious catalyst. There was some warning from Morgan Stanley about earnings from BIDU just being inline and that may have helped get things rolling. BIDU is a China play and a big cap momentum play that has been a favorite of hot money players so maybe that is enough to spook some folks.
We have a very big ugly spike down and now it's going to be interesting to see if the buyers jump back in here or start remembering that the market does move in both directions.
Wenn nichts los ist geht Apple mit dem allgemeinen Trend. Morgen ist wieder alles beim alten Kurs.
Nee, ich glaub jetzt auch nicht so schnell an den Untergang.
Wir sind @ ath gewesen. (Sprech jetzt vom Dow)
Hier das Chart des Schreckens (mein Zerti)
Cupertino, California - Der Aktienkurs von Apple bekam heute einen zusätzlichen Schub verpasst.
(JA, ja, hab ich gesehen ;-)
Goldman Sachs Analyst David Bailey hob heute das Kursziel auf 190 Dollar an (vorher: 165). Bailey schrieb in seiner Notiz an seine Klienten, er sehe „durch die Bank“ eine starke Nachfrage nach den Mac-Rechnern. Die PC-Nachfrage sollte dazu führen, dass Umsatz, Gewinnmargen und Gewinn über den Konsenserwartungen des Marktes für das im September abgeschlossene 4. Quartal des Geschäftsjahres liegen. Bailey hob seine Gewinnschätzung auf 85 Cents (vorher 75 Cents, Ausblick des Unternehmens: 63 Cents, Konsens: 83 Cents). Dennoch bricht Apple - wie momentan viele Technologie-Titel - nach einer anfänglichen Rallye kräftig ein. Apple fällt 2,69% auf 162.31 Dollar. - (© BörseGo AG 2007)
Aber Achtung, da spricht jemandf aus dem Bärenthread ;-)
http://www.ariva.de/...es_Ausverkaufs_t283343?pnr=3646367#jump3646367
und
http://www.ariva.de/...st_vergleichen_t283343?pnr=3646439#jump3646439
By AppleInsider Staff
Published: 07:00 PM EST
Pressing ahead with plans to release its long-awaited Leopard operating system by the end of the month, Mac maker Apple Inc. on Thursday expanded training of its technical support representatives to include all tiers both Stateside and abroad.
As of the early afternoon hours, AppleCare technical support staff across the globe were instructed to follow prescribed training modules on several of Leopard's most essential components, according to people familiar with the matter.
These now include Tier 1 AppleCare technicians in addition to the Tier 2 technicians that were offered a head start via self-paced training modules earlier in the week.
Thus far, Apple has supplied the support reps with four initial training modules covering installation, Mail.app, Parental Controls and Boot Camp. The Cupertino-based company plans to rapidly expand its Leopard training to cover several other system components in the coming days.
Apple's internal plans continue to call for an official launch of Leopard at 6:00 p.m. on Friday Oct 26th. In recent days, the company has become more vocal in conveying this message to its top-tier partners without explicitly stating the date outright incase it is unable to meet that deadline.
For instance, Apple has essentially told some partners that the software is still "expected to ship in October" and that the company likes to ship its major operating system releases "on a Friday... but it won't be this Friday or next Friday."
Still, recent evidence suggestted the software was still under active internal development as of Wednesday due to a handful of bugs Apple hoped to fix last minute.
Leopard will retail for $129 for the single license edition and $199 for the 5-seat family edition.
APPLE - Idealer Kaufbereich liegt bei...
Datum 12.10.2007 - Uhrzeit 12:05 (© BörseGo AG 2007, Autor: Rain André, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 865985 | ISIN: US0378331005 | Intradaykurs:
Apple Computer - Kürzel: AAPL - ISIN: US0378331005
Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 162,23 $
Kursverlauf vom 22.11.2006 bis 11.10.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Rückblick: Die APPLE Aktie befindet sich in einer langfristigen Kursrallye und zeigte sich in den letzten Jahren als deutlicher Outperformer im Nasdaq100 Index. Im Juli 2007 markierte die Aktie ein AllTimeHigh bei 148,92 $ und startete eine Zwischenkorrektur. Von dieser erholte sich die Aktie schnell und brach schließlich Ende September nach oben hin aus. Die Folge war deutlicher Kaufdruck, welche die Aktie direkt bis an die Oberkante der steilen Aufwärtsbewegung der letzten Monate ansteigen ließ. Bei 171,88 $ markierte die Aktie gestern ein neues AllTimeHigh und korrigierte anschließend deutlich. Das Chartbild ist auf sämtlichen Zeitebenen bullisch zu werten.
Charttechnischer Ausblick: Bislang gibt es keine Anzeichen auf Schwäche bei der APPLE Aktie, vielmehr sollte sie die Rolle des Outperformers beibehalten und in den kommenden Monaten weiter ansteigen. Die mittel- bis langfristigen Ziele liegen bei ca. 250,00 und 350,00 $. Kurzfristig wären noch Rücksetzer bis 145,00 - 148,92 $ möglich, wo sich antizyklische Longchancen bieten würden. Ein Rückfall unter 145,00 $ per Tages- und Wochenschluss hingegen würde die steile Rallye kurzzeitig unterbrechen und eine Abwärtskorrektur bis 125,00 - 127,61 $ ermöglichen.
Touchscreen reagiert auf Druckintensität
Beim US-Patentamt hat Apple ein Verfahren zum Patent angemeldet, das einen Touchscreen beschreibt, der zusätzlich zur Position die Druckintensität berücksichtigt. Ein ähnlicher Patentantrag von Apple für Touchpads wurde bereits Anfang der Woche bekannt.
Ein solches Verfahren setzt zwei Ebenen in einem Touchscreen voraus. Während das eine Element registriert, an welcher Stelle des Bildschirms getippt wird, bemerkt das zweite Element, mit welcher Druckintensität dies geschieht. Dadurch werden Geräte möglich, die sich umfassender über ein Touchscreen bedienen lassen.
So können zusätzliche Befehle aufgerufen werden, wenn eine bestimmte Stelle auf dem Display mit einem stärkeren Druck angetippt wird. Außerdem lässt sich dadurch eine neuartige Bedienführung mobiler Geräte wie Mobiltelefone oder PDAs verwirklichen. Ob und wann diese Technik in Geräte von Apple integriert wird, ist vollkommen offen.
Apple hat das soeben veröffentlichte Patent im Mai 2006 eingereicht. Noch ist nicht entschieden, ob das US-Patentamt das Verfahren als Patent anerkennt. Die Technik erinnert in der Funktionsweise an Zeichentabletts, die seit langem die Druckintensität berücksichtigen, um etwa in Grafikanwendungen den Pinselstrich zu beeinflussen. (ip)
Hardware / 12.10.2007 / 11:03
Quelle: http://www.golem.de/0710/55342.html
Mehr als 200 Web-Applikationen vereint
Apple hat eine spezielle Webseite ins Internet gestellt, die zahlreiche Web-Applikationen für das iPhone und das mit der gleichen Plattform ausgestattete iPhone Touch auflistet. Besitzer einer der beiden Geräte sollen Erweiterungen so leichter finden.
Die Webseite www.apple.com/webapps/ sortiert die Applikationen nach zahlreichen Kriterien. So kann sich der Nutzer durch Rubriken wie Unterhaltung, Spiele, News, Produktivität, Suche, Social-Networking, Sport, Reisen, Wetter oder Utilities hangeln. Insgesamt verzeichnet die Seite derzeit über 200 Web-Applikationen.
Entwickler sind aufgerufen, Web-Apps an Apple zu melden, damit sie in den Katalog aufgenommen werden können, um eine zentrale Anlaufstelle dafür bieten zu können. Derzeit steht die Übersicht der Web-Applikationen nur in englischer Sprache bereit. Ob später einmal eine deutschsprachige Version kommen wird, ist nicht bekannt. (ip)
Networld / 12.10.2007 / 09:54
Quelle: http://www.golem.de/0710/55337.html
Ist ein Witz, ich hab schöne lange Finger wie ein Klaviervirtuose ;-)
(Oder was zwischen Patschehändchen und Klavierhänden. Ich muss sie mal waschen um die Konturen genau zu erkennen)
xxxxxxx
Jetzt aber im Ernst, ich glaub, ich hab diese News mit der Druckempfindlichkeit hier igrndwo schon gelesen.
Wäre ja eine interessante Funktionserweiterung
In a bullish research report released Friday, Morgan Stanley raised its price target on shares of Apple Inc. to $180 from $150, but said that the stock could potentially surge as high as $225 given the company's operating leverage and the upcoming launch of an ultramobile Mac.
The investment bank -- one New York City's largest and most reputable -- also raised its calendar year 2008 per-share earnings forecast from $5.00 to $6.00, adding that in its "bull case scenario" $7.00 in per-share earnings and a $225 stock price is "increasingly likely" given the Cupertino-based company's operating leverage, faster than expected Mac market share growth, and the best iPod lineup since 2005.
"We continue to believe Street estimates understate the true operating margin potential of Apple’s business. In the near-term, component costs aren’t nearly the headwind many feared," analyst Katy Huberty wrote. "Longer-term, Leopard OS launch, increased store revenue, AT&T payments and unit scale/accessories sales on a much larger installed base are all likely to drive margins higher."
Huberty increased her 2008 Mac unit forecast by 900,000 units to 9.3 million units and her Mac revenue share forecast by half a point to 5 percent in order to account for recent Mac outperformance as well as the continued strength she expects in Mac demand. The analyst also believes the iPhone will drive more ancillary revenue than she previously modeled.
"We are now assuming an incremental $150/iPhone payment from AT&T (in addition to $5/month service revenue sharing) and $75 of accessories revenue (vs. $30 in old model)," she wrote.
Furthermore, the analyst said, Mac unit upside and the launch of Mac OS X Leopard in late October should drive at least 80 basis points of gross margin upside to her previous model.
For Apple's recently ended September quarter, results of which are due October 22nd, Huberty said she is now expecting upside to both her $6.3 billion revenue and $0.82 per-share earnings forecast. While she had been modeling the company to sell 1.9 million Macs (20 percent growth) during the three month period, July and August Mac sellout data in the U.S. retail and distributor channels have recently suggested that Apple will best that estimate.
"Furthermore, this data shows that Apple was the only major PC vendor that did not experience a slowdown in unit growth during the month of August," Huberty added. "We believe this is a function of its higher income customer and product that stands out in what is otherwise a commoditized market."
Apple legal letter
Meanwhile, the analyst's checks on iPod build plans through the quarter pointed to units in the 14 to 17 million range. And while all of those player are unlikely to have shipped into retail stores by the quarter's end on September 29th, she does see "upward pressure" on her 11 million iPod estimate. iPhone units, she expects, will come in close to her 1.2 million forecast.
"We view Apple’s powerful brand, distribution and customer experience engine as key to driving incremental revenue growth," Huberty wrote. "Operating leverage is central to our thesis, as operating expenses scale over a larger revenue base and Apple’s retail stores drive improved margins."
Analyst: Apple 'Dominates' Market Share in High-End Notebooks
§
Bernstein Research analyst Toni Sacconaghi argues that Apple's overall notebook market share in the US and worldwide is misleading. Instead of the 10-12% of laptop market share in the US, Sacconaghi points to the remarkable growth – indeed, dominance – of the high-end notebook sector, as Fortune reports.
Here are the salient points in the report:
• Apple’s global PC market share has increased in 10 of the last 11 quarters,
• unit sales have grown 28% or better in each of the last four quarters
• U.S. notebook sales have been particularly strong, accounting for 47% of Apple’s Mac unit growth and 52% of its revenue in Apple’s most recent quarterly report.
There's also an extended blog write-up of this in the Baltimore Sun. The bottom line is that if one looks at the sales graph for > $1,300 notebooks, Apple has over 29% of the top quintile. Bernstein's analysis also shows what Apple's market share looks like in the US high-end consumer and education categories (which excludes the premium corporate market). In this case, the number of Apple laptops is over 45%.
Despite Apple's traditional high prices – for example, a PowerBook 5300ce in 1995 cost $6,500, and a G3 Kanga in 1997 cost around $5,000, with high-end Wallstreet G3s in 1998 costing around the same – Cupertino's dominance of the 'luxury notebook' segment is a relatively recent phenomenon. Apple's dominance in high-end notebooks has only arisen the last few years. In 2000, Apple held only 3% of the top quintile.
And even though Apple doesn't dominate the sub-$1,300 segment, its MacBooks, at $1,099 is notionally expensive as an entry-level notebook, given significant Windows notebook price falls. Consequently, Apple may have to at least partially match the price drops of its Windows competitors.
Analysis: But why should Apple do this, since MacBooks are selling strongly with healthy margins? Frankly, Apple isn't really after low or zero-margin, competing in commodities like Dell. Like most 'expensive' purchases – Benzes, BMWs and boats – people aspire to own them. Their worth lies in their 'perceived value'. And they do look and work better than their PC counterparts. In all seriousness, even the most one-eyed Windows users know this in their heart of hearts.
ESSEN (dpa-AFX) – Der Handelskonzern Arcandor will in seinen
Karstadt-Kaufhäusern die Multimedia-Abteilungen offenbar von der Berliner
Computerhandelskette Gravis betreiben lassen. 'Ich kann bestätigen, dass wir
eine Pilotphase mit Gravis eingehen', sagte ein Arcandor-Sprecher am Samstag in
Essen und bestätigte damit einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins
'Der Spiegel' (Montag). Nähere Informationen dazu werde es am Montag geben,
sagte der Sprecher weiter.
Der 'Spiegel' berichtet in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe, Gravis solle
den Verkauf von PC und Zubehör in den Karstadt-Häusern übernehmen. Beide Firmen
hätten in der vergangenen Woche eine Grundsatzvereinbarung unterschrieben, die
eine halbjährige Testphase in drei Karstadt-Filialen vorsehe, berichtet das
Blatt unter Berufung auf Branchenkenner. Danach solle das Konzept auf alle rund
90 Verkaufsstätten ausgedehnt werden.
Bisher verkaufe die Gravis-Kette in ihren 28 Filialen fast ausschließlich Apple
-Produkte und -Zubehör und müsse ihr Sortiment für Karstadt neu ausrichten, hieß
es in dem Bericht weiter. Bei Karstadt solle Gravis vor allem Produkte für das
Microsoft -Betriebssystem Windows verkaufen. Mit rund 450 Millionen Euro
Jahresumsatz trage die Produktgruppe Multimedia immer noch fast zehn Prozent zum
Karstadt-Umsatz bei./cd/fj/DP
Auch auf onvista:
KITZBÜHEL (dpa-AFX) - Microsoft wird in Deutschland nicht kurzfristig mit
seinem Zune-Musikplayer gegen den iPod von Apple antreten. 'Der deutsche Markt
für MP3-Player ist einer der schwierigsten in der Welt', sagte Stephan
Brechtmann, der bei Microsoft Deutschland den Bereich 'Entertainment & Devices'
verantwortet, am Samstag in Kitzbühel. Die Käufer in Deutschland hätten nur ein
geringes Bewusstsein für die Marke eines Gerätes. Außerdem würden die meisten
Player im Segment unter 100 Euro verkauft. 'Da müssen Sie sehr raffiniert sein,
um in diesem Markt zu bestehen.'
Microsoft hatte den Zune im November 2006 auf den US-Markt gebracht und kürzlich
die Geräte-Familie durch zwei weitere Modelle erweitert. 'Uns ist es innerhalb
von zehn Monaten immerhin gelungen, in den USA im Segment der Player um 250
Dollar auf den zweiten Platz zu kommen', sagte Brechtmann. Gleichzeitig räumte
er ein, dass der Wettbewerb mit dem iPod sein Unternehmen vor Herausforderungen
stelle: 'Man kann Apple nicht an Coolness übertreffen, sondern nur mit
zusätzlichen Funktionen.' So biete der Zune die Möglichkeit, Songs drahtlos von
Gerät zu Gerät zu übertragen.
Für den Fall, dass der Zune auf den deutschen Markt komme, schließt Brechtmann
eine Kooperation mit bestehenden Online- Musikplattformen wie Musicload der
Telekom-Tochter T-Online nicht aus. 'Wer sagt denn, dass wir nicht eine
Partnerschaft im Download-Bereich eingehen?' In den USA war Microsoft mit seinem
Zune-Store in Konkurrenz zu Plattformen wie Napster und Yahoo! Music getreten,
die ebenfalls mit Microsoft-Technologie im Wettbewerb zu Apples iTunes Store
stehen.
Der Geschäftsführer von Microsoft Deutschland, Achim Berg, betonte, sein
Unternehmen werde die Spielräume im deutschen Markt nutzen. 'Wir haben der
Corporation in Redmond einen 'Plan D' vorgestellt, in dem wir aufzeigen, wo wir
noch stärker wachsen können.' Die Zentrale habe den Verantwortlichen in den
Ländern seit 2007 mehr Entscheidungsfreiheit gegeben. 'Die Verantwortung für
eine Region fördert die Absatzleistung.'/cd/DP/fj
Hier, hab ich soeben inb einem anderen Thread gepostet.
http://www.ariva.de/...ichkeit_halber_t306267?pnr=3652717#jump3652717