Altersarmut: Immer mehr ältere Hartz- IV- Bezieher
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 28.12.15 07:36 | ||||
Eröffnet am: | 20.12.15 12:57 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 71 |
Neuester Beitrag: | 28.12.15 07:36 | von: heavymax._. | Leser gesamt: | 8.506 |
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Artikel veröffentlicht: Sonntag, 20.12.2015 08:20 Uhr
http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-Politik/...Hartz-IV-Bezieher
Den Satz greif ich gern nochmal auf!
Wat nu? Rente mit 70? Oder mit 58?
Wenn die Unternehmen klagen, dass Ihnen die erfahrenen Mitarbeiter fehlen, kann ich nur lachen! Wer sich nicht darum bemüht, diese länger zu halten, darf hinterher nicht jammern! Die Kosten zahlt der Einzelne und die Solidargemeinschaft.
Für diese Unternehmen, die jetzt jammern, habe ich nicht mal ein müdes Lächeln übrig!
das ist nur ein weiterer Beschiss der Einzahler.
Denn: man lebt anschließend ja nicht länger, weil man länger eingezahlt hat....
das Gegenteil ist der Fall...
Also länger Einzahlen für weniger Rente....
Die Rente mit 67 hat ja schon mal jedem Durchschnittsrentner 18.000€ gekostet.
24 x 750 = 18.000€
wer eine höhere Rente bekommt.... dem fehlen dann entsprechend mehr €€€€€
Die sind einfach weg!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Habe mal versucht Zahlen zu dem Beschäftigungsstand der älteren Arbeitnehmer zu finden... ( leider fast ohne Erfolg ---- wer dazu was findet kann dies gerne hier einstellen.)
Aber in einer Rede vor dem Bundestag, wurde dazu folgendes ausgeführt:
von den 63-64 jährigen Männer sind nur 8,4% und 3,7 % der Frauen in einem Vollzeitjob
Was machen all die anderen??????? wenn die ersehnte Rente erst mit 67 oder noch später anfällt?
H4 ???????
Die Zeit zum anschauen sollte man sich nehmen.
1. Einen stärkeren Einbruch der chinesischen Wirtschaft und
2. eine neue Krise in der Euro-Zone, "wo die Probleme nur übertüncht wurden".
"Europa funktioniert unter dem Euro nicht. Frankreich und Südeuropa stecken in einer chronischen Krise, die Massenarbeitslosigkeit führt zu politischer Radikalisierung, und das gefährdet den Zusammenhalt Europas."
http://www.welt.de/wirtschaft/article150332446/...r-uebertuencht.html
Genauso wie z.B. die jüngsten Erhöhungen der Krankenkassenbeiträge nur einseitig der Arbeitnehmer schultert, warum eigentlich? Bisher galt immer die Regel 50 : 50 !
Frag mich immer wer solch volksnahe Entscheidungen trifft und den Michl permanent verschaukelt? Mein Kreuzchen auf dem Wahlzettel ist nächstes Mal jedenfalls ganz wo anderst!
ab 1. Januar 2005 geändert.
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/...ng_der_Rentenbesteuerung_2004.2F2005
https://de.wikipedia.org/wiki/Kassenindividueller_Zusatzbeitrag
https://de.wikipedia.org/wiki/Kabinett_Merkel_I
Sonntag, 20.12.2015, 17:56
http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/...tasche_id_5167019.html
2029 verliert der Durchschnittsrentner 2939 Euro - jedes Jahr!
Doch es kommt noch viel schlimmer. Zwischen 2016 und 2029 soll ein Dämpfer von weiteren knapp acht Prozentpunkten hinzukommen. Der Durchschnittsrentner würde so am Ende dieser Zeit jedes Jahr 2939 Euro verlieren.
.. arbeitet man freiwillig länger, schlägt im Gegenzug die immer höher werdende Steuerlast der Rentenbezüge negativ zu Buche.. da verzichtet man dann gerne -zu Gunsten der Lebensqualität- auf paar Euros an vermeindlichem Mehreinkommen.
.. der Steuersatz der Bezüge zum Renteneintritt wird festgeschrieben, egal wenn die Besteuerung dann immer mehr steigt, bis sie mal die Parität erreicht. Da möcht man dann gar nich mehr unbedingt so Jung sein heutzutage als doofer Beitragszahler :(
.. wer von den H4´lern #68 meldet, hat wohl offensichtlich den Inhalt nicht so ganz richtig verstanden, wüsste nämlich nicht was es da sonst zu beanstanden gäbe?