Altersarmut: Immer mehr ältere Hartz- IV- Bezieher
Seite 3 von 3 Neuester Beitrag: 28.12.15 07:36 | ||||
Eröffnet am: | 20.12.15 12:57 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 71 |
Neuester Beitrag: | 28.12.15 07:36 | von: heavymax._. | Leser gesamt: | 8.507 |
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Wäre wirksam um die Altersarmut einzudämmen,
somit besonders für kleinere Renteneinkommen interessant:
auch wenn das bereits vor 2004 war.
ich gehe einfach mal davon aus, dass 50% derer, die nach 2030 in die Rente gehen,
nur eine gesetzliche Nettorente in Höhe einer Grundsicherung erhalten werden.
Jo Michel...da wirste mal wieder rasiert.....
und nimmst das einfach so hin.
Und weil du zu blöd bist das zu sehen... machste nächtes mal dann wieder das Kreuz an der falschen Stelle....
Jeder hat die Regierung die er verdient.
doppelt wieder abziehen".
Diese Verbrecherbande in Berlin wirds schon richten.
..genauso wie Kohl damals unter Blüm die prallvollen Rentenkassen plündern lies, um zweckentfremdet die Einheit der Nation zu finanzieren :(
Genauso wie z.B. die jüngsten Erhöhungen der Krankenkassenbeiträge nur einseitig der Arbeitnehmer schultert, warum eigentlich? Bisher galt immer die Regel 50 : 50 !
Frag mich immer wer solch volksnahe Entscheidungen trifft und den Michl permanent verschaukelt? Mein Kreuzchen auf dem Wahlzettel ist nächstes Mal jedenfalls ganz wo anderst!
ab 1. Januar 2005 geändert.
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/...ng_der_Rentenbesteuerung_2004.2F2005
https://de.wikipedia.org/wiki/Kassenindividueller_Zusatzbeitrag
https://de.wikipedia.org/wiki/Kabinett_Merkel_I
wird schon noch scheiß Altersdemenz
Sonntag, 20.12.2015, 17:56
http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/...tasche_id_5167019.html
2029 verliert der Durchschnittsrentner 2939 Euro - jedes Jahr!
Doch es kommt noch viel schlimmer. Zwischen 2016 und 2029 soll ein Dämpfer von weiteren knapp acht Prozentpunkten hinzukommen. Der Durchschnittsrentner würde so am Ende dieser Zeit jedes Jahr 2939 Euro verlieren.
.. arbeitet man freiwillig länger, schlägt im Gegenzug die immer höher werdende Steuerlast der Rentenbezüge negativ zu Buche.. da verzichtet man dann gerne -zu Gunsten der Lebensqualität- auf paar Euros an vermeindlichem Mehreinkommen.
.. der Steuersatz der Bezüge zum Renteneintritt wird festgeschrieben, egal wenn die Besteuerung dann immer mehr steigt, bis sie mal die Parität erreicht. Da möcht man dann gar nich mehr unbedingt so Jung sein heutzutage als doofer Beitragszahler :(
.. wer von den H4´lern #68 meldet, hat wohl offensichtlich den Inhalt nicht so ganz richtig verstanden, wüsste nämlich nicht was es da sonst zu beanstanden gäbe?