Alternative Medizin als sinnvoller Begleiter .


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Neuester Beitrag: 25.04.21 03:56
Eröffnet am:19.08.12 16:46von: RosalieAnzahl Beiträge:3.479
Neuester Beitrag:25.04.21 03:56von: BirgitpevaaLeser gesamt:205.392
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25196 Postings, 8665 Tage modJule34

 
  
    #1626
5
12.05.13 23:30
Du bist eben ein sehr spezieller Patientenfall und medizinisch aufgeklärt,
eine mündige Patientin, jedoch nicht der Regelfall.
Eine alte Frau, ein Angestellter oder Arbeiter ist da in einer ganz anderen
Situation, und derartige Gesellschaftsgruppen brauchen unsere
Hilfe, nicht die geistig und/oder finanziell Privelegierten.

3854 Postings, 5595 Tage Jule34Dann

 
  
    #1627
2
12.05.13 23:30
muss man eben dafür sorgen, dass sie`s tun. Komisches System, das den Kassenpatienten die Rechnungen vorenthält, so dass die gar nicht wissen, was da abgerechnet wurde.  

25196 Postings, 8665 Tage modsorry, Privilegierten

 
  
    #1628
2
12.05.13 23:31

25196 Postings, 8665 Tage modman muss eben dafür sorgen, dass

 
  
    #1629
3
12.05.13 23:32
Wer Sorry, wer muss sorgen?
Wer hat ein Interesse daran?

3854 Postings, 5595 Tage Jule34Jeder Patient,

 
  
    #1630
12.05.13 23:38
der keine unnötigen und sinnlosen OPs oder andere Behandlungen will. Die Kassen müßten auch ein Interesse haben. Weiß auch nicht, warum die anstandslos alles zahlen.  

25196 Postings, 8665 Tage modJule34

 
  
    #1631
2
12.05.13 23:40
for Bundesgesundheitsministerin




Viel Spass!

3854 Postings, 5595 Tage Jule34....

 
  
    #1632
12.05.13 23:44
...   das alles ...  und noch viel mehr, wenn ich König von Deutschland wär' !!!  

29420 Postings, 8471 Tage Tony FordWenn alles...

 
  
    #1633
2
13.05.13 07:10
so wäre, wie du es hier kund tust Jule, dann hätten wir keine Kostenexplosion im Gesundheitssystem.

Hierbei steigen die Kosten allein im Krankenhauswesen jährlich so stark wie 50% der Naturheilkunde an Kosten verursacht.

Es ist wie immer, wenn der Faktor Geld zu stark dominiert, lässt die Qualität nach und beeinflusst die Entscheidungen entgegen des Patienten.
Natürlich ist dies sicherlich nicht der Regelfall, doch gibt es im Gesundheitssystem und vor allem Schulmedizin einen sehr viel zu hohen Ausschussfaktor.  

29420 Postings, 8471 Tage Tony FordManuelle Therapie...

 
  
    #1634
5
13.05.13 07:25
Es ist schon ein paar Jährchen her, doch da fand ich es sehr interessant, als ein Physiotherapeut damit warb, dass er 80% aller Schmerzen wirkungsvoll behandeln kann, weil 80% aller Schmerzen muskulär bedingt sind und liegt es eben nur indirekt an den defekten Bandscheiben.
So leiden Patienten selbst nach BandscheibenOPs immer noch an Schmerzen, was die These des Physiotherapeuten letztendlich bestätigt.

Allein dadurch könnte man wohl mehr als die Hälfte der Bandscheiben-OPs einsparen und jene Schmerzen durch manuelle Therapie sowie einer ausgeklügelten Rückenschule die Muskulatur aufbauen, denn eine gesunde gute Muskulatur macht nahezu jeden Bandscheibenschaden wett und wirkt wie ein Exo-Skelett.
Entscheidend hierfür ist es vor allem, dass die Muskulatur symetrisch aufgebaut wird, denn die meisten Schmerzen treten durch ungleicher Ausbildung der Muskulatur z.B. durch Fehlhaltung, welche wiederum durch Schmerzen bedingt sein kann (Patient nimmt Schutzhaltung ein)

Einen Beleg jener These, dass die Bandscheiben einen eher geringen Einfluss haben, zeigt eine Untersuchung von Menschen querbett auf Bandscheibenschäden.
Komischerweise haben in Dtl.  etwa 30% aller Menschen einen Bandscheibenschaden, doch von diesen 30% sind es wiederum nur 30%, welche Schmerzen haben, die restlichen 70% hatten zumeist noch nie nennenswerten Schmerzen und für Jene war es völlig neu.

Der Physiotherapeut begründete seine im Grunde erwiesene These, dass wenn Knochen auf Knochen reibt, zwar die Abnutzung des Knochens höher ist, die Beweglichkeit etwas vermindert ist, doch an sich es keine Schmerzen erzeugen kann, die Schmerzen nicht in den Bandscheiben, sondern durch das darumliegende Muskel- und Fasergewebe verursacht wird.

Man stelle sich die Perspektiven für die Patienten vor, man stelle sich die Kosten vor, welche man durch einen solchen besseren Ansatz viele OPs sparen könnte.  

16898 Postings, 4243 Tage Glam MetalJesus, Maria und Joseph - #1634 stimmt (fast)!

 
  
    #1635
4
13.05.13 08:11

16898 Postings, 4243 Tage Glam MetalAus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass

 
  
    #1636
6
13.05.13 08:16
eine Massage dann hilft, wenn es dabei weh tut. Der verstärkte Schmerz hält sich den Rest des Tages. Am nächsten Tag ist dann alles tutti. Klingt abstrus, passt aber zu den Erkenntnissen, dass die Faszien erstmal geweckt werden wollen...  

27398 Postings, 4652 Tage ex nur ich@ Kibbuzim, Herz-Niere

 
  
    #1637
8
13.05.13 11:20
Großen Teilen der Schulmedizin ist längst bekannt, was Du hier anzweifelst (wahre Krankengeschichte) und als unglaubwürdig und Mumpitz bezeichnest.
Den Mund verbieten will ich Dir bestimmt nicht.
Aber Du musst zu diesem Fall und Wechselbeziehungen von Organen nicht weiterhin Dein
Nichtwissen demonstrieren und mir Lügen und Märchen unterstellen.
Wo hast Du gelernt, wenn Du altbekannte Organzusammenhänge abstreitest.
Mehrmals hast Du eine "Fallbesprechung" eingefordert. Da fehlen allerdings bei einem Gesprächspartner die Grundkenntnisse und jede Erfahrung zu solchen Fällen.
Zu schulmedizinischen und alternativen Parameter, ganzheitlicher Sichtweise,
Differentialdiagnose und Möglichkeiten eines Gesamtüberblicks will ich nicht nochmal schreiben.

Die Sicht des Kardiologen: Herzinsuffizienz und Niere - siamesische Zwillinge?
Ist doch wirklich einfach.
http://reports-news.universimed.com/artikel/...-siamesische-zwillinge
Herzinsuffizienz und Niere stehen in enger Verbindung

Die intensive Auseinandersetzung mit dem kardiorenalen Syndrom über die letzten Jahre hat gezeigt, dass chronische Herzinsuffizienz und eingeschränkte Nierenfunktion in vielerlei Hinsicht eng miteinander verbunden sind:

1.Die Prävalenz der Niereninsuffizienz beträgt bei Patienten mit Herzinsuffizienz etwa 50% und liegt damit deutlich höher als in der Normbevölkerung (ca. 10%). Dabei zeigt sich ein klarer Zusammenhang zwischen der glomerulären Filtrationsrate (GFR) und dem Schweregrad der Herzinsuffizienz.

2. Die Prognose der chronischen Herzinsuffizienz ist eng an die Nierenfunktion geknüpft. Die herabgesetzte glomeruläre Filtrationsrate erweist sich als unabhängiger Prädiktor der Prognose (Abb. 1). Treten gleichzeitig mit der eingeschränkten Nierenfunktion Oligurie, Ödeme, Hyponatriämie oder Diuretikaresistenz auf, ist mit einer weiteren Verschlechterung zu rechnen.

3. Umgekehrt ist mit einer Verbesserung der Herzleistung (zum Beispiel durch Levosimendan, Implantation eines mechanischen Unterstützungssystems oder Herztransplantation) die Verbesserung der Nierenfunktion möglich.

Angesichts dieser engen Verknüpfung von Herz- und Nierenfunktion stellt sich die Frage nach der Kausalität:

1. Atherosklerose und die zugrunde liegenden Risikofaktoren können sowohl eine Kardiomyopathie als auch eine organische Nierenerkrankung verursachen. Es ist daher wenig überraschend, wenn eine Funktionseinschränkung beider Organe gleichzeitig vorliegt. Allerdings findet sich bei vielen Patienten mit akuter oder chronischer Herzinsuffizienz eine eingeschränkte Nierenfunktion ohne nachweisbare intrinsische Nierenerkrankung.

2. Unbestritten ist die Tatsache, dass die Abnahme des Herzminutenvolumens und die somit eingeschränkte Nierenperfusion letztendlich die schrittweise Reduktion der GFR zur Folge haben (siehe kardiorenale Hypothese der Herzinsuffizienz). In diesem Sinne ist die eingeschränkte Nierenfunktion lediglich als Marker der kardialen Dysfunktion zu verstehen. Es besteht jedoch keine schlüssige Korrelation zwischen Pumpfunktion und GFR, sodass noch andere pathophysiologische Mechanismen in Betracht gezogen werden müssen.

3. Dass die kranke Niere umgekehrt auch die kardiale Funktion ungünstig beeinflusst, ist aus Beobachtungen nach Nierentransplantation bekannt. Eine präoperativ eingeschränkte Pumpfunktion zeigt sich postoperativ häufig gebessert bzw. sogar normalisiert und die linksventrikuläre Hypertrophie reduziert.

Damit ist eine Wechselwirkung zwischen krankem Herzen und kranker Niere offensichtlich.  

42940 Postings, 8489 Tage Dr.UdoBroemmeDie Antwort ist ja vielleicht auch viel einfacher

 
  
    #1638
1
13.05.13 11:38
Bei eingeschränkter Pumpleistung des Herzens soll man die Flüssigkeitsaufnahme stark einschränken, da sonst zunehmend Wasser in die Lunge eindringt.
Die Niere wiederum ist darauf angewiesen gut "durchgespült" zu werden und nimmt es übel, wenn dem Körper zu wenig Flüssigkeit zugeführt wird.

27398 Postings, 4652 Tage ex nur ichBrömme, wo ist der Zusammenhang,

 
  
    #1639
5
13.05.13 11:55
habe keine Ahnung wo Du schwebst. Schnellstmöglich einen Herzschrittmacher war
angedacht. Es geht um eine frühere Fallgeschichte (Vater meiner Freundin).
Du liegst daneben, es ging nicht um mehr oder weniger Wasserzufuhr und Antwort ist das keine.
Verschont mich einfach mit solchen Kommentaren.  

29420 Postings, 8471 Tage Tony Ford#1636

 
  
    #1640
13.05.13 11:58
ist auch meine Erfahrung, ist aber gar nicht so unlogisch, denn verfestigtes Gewebe, welches Schmerzen verursacht, tut beim Auflockern weh.
Diese "Reizung" des Schmerzes hält dann noch etwas an, zudem kann es gar zum Muskelkater führen, welchen man noch einige Tage später merkt.  

27398 Postings, 4652 Tage ex nur ichLinolsäurearme Ernährung

 
  
    #1641
6
13.05.13 12:55
bei viele entzündlichen Erkrankungen, z.B.MS. Rheuma, Morbus Crohn/Colitis Ulcerosa, Lupus.
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3854 Postings, 5595 Tage Jule34hahaha

 
  
    #1642
13.05.13 13:10
Ex, Du zeigst, dass Du derjenige bist, der keine Ahnung hat. Glücklicherweise setzt ein Wunderheiler keine Herzschrittmacher ein. Ein Kardiologe wird sich hüten, sowas anzudenken, das wäre sehr unprofessionel.

Bitte schreib doch mal dazu, woher Du Deine Informationen holst. Nicht, dass sie falsch wären, (#1637) ich hätte nur gern mal gewußt, wo ein Naturheiler das nachschlägt.

Wer sich in dieser Situation befindet, der darf sich damit beschäftigen, dass unsere Zeit auf Erden begrenzt ist - falls er das noch nicht getan hat. Wenn beide Organe mehr oder weniger irreparabel geschädigt sind, ist guter Rath teuer, oder nicht?  
Wenn die Nieren zuerst versagen, verschafft die Dialyse noch Lebenszeit. Nach einer Weile ist dadurch aber auch das Herz endgültig kaputt.

Die Herzinsuffizienz kann alles beschleunigen. Unterstützungssysteme sind nicht praktikabel, wenn die Nieren erstmal so geschädigt sind, dass sie ihre Arbeit nicht wieder aufnehmen können.

Der Vater Deiner Freundin ist nicht mehr der Jüngste, und eine Transplantation als einzige Möglichkeit, eine Kardiomyopathie zu überleben, kommt ja für Dich und Deinen Dunstkreis sowieso nicht infrage. Hat ja auch bisher nicht geklappt.

Wir haben vielleicht noch einen schönen Frühling. Einen schönen Sommer. Penta rhei.  

27398 Postings, 4652 Tage ex nur ichDas hat nichts mit diskutieren

 
  
    #1643
4
13.05.13 13:20
oder informieren zu tun was Du hier abziehst, Jule. Das ist nur noch armselig.
Traurig wie sich dieser Thread entwickelt hat.  

3854 Postings, 5595 Tage Jule34Warum so aggressiv ?

 
  
    #1644
13.05.13 13:40
Man muss schon ziemlich beschränkt sein, um den Zusammenhang nicht zu erkennen - #1638 von Brömme.

Zugegeben, ich hab Dir etwas Wesentliches voraus.  ---  Wer hat eigentlich einen Schrittmacher angedacht in der Situation ?  

27398 Postings, 4652 Tage ex nur ichG. Pölzl

 
  
    #1645
3
13.05.13 13:41
Diese von Schrier und Mitarbeitern erstmals zusammengefasste rationale Grundlage des kardiorenalen Syndroms stellt eine schlüssige Erklärung der komplexen Zusammenhänge zwischen Herzinsuffizienz und eingeschränkter Nierenfunktion dar. Darüber hinaus verbindet sie auf elegante Weise die „historischen“ Hypothesen der Herzinsuffizienz (kardiorenale Hypothese und hämodynamische Hypothese) mit der derzeit gültigen neurohumoralen Hypothese.

Es wird hier schulmedizinisch bestätigt, was alternativ und/oder ganzheitlich orientierte
Therapeuten schon immer behauptet haben - #1637!  

3854 Postings, 5595 Tage Jule34Aha. Danke.

 
  
    #1646
13.05.13 13:56
"Es wird hier schulmedizinisch bestätigt, was alternativ und/oder ganzheitlich orientierte
Therapeuten schon immer behauptet haben - #1637! "

Das wollte ich wissen. Was verstehst Du unter alternativ und/oder ganzheitlich orientierten Therapeuten? Und mal konkret, wer hat das schon immer behauptet??


OA Univ. Doz. Dr. Gerhard Pölzl, Universitätsklinik Innsbruck

Schrier : Nephrologe,  http://www.google.de/...ei=A9SQUYLgEsKStAb37YCgDA&ved=0CEgQ1QIoAg  

27398 Postings, 4652 Tage ex nur ichNierensteine, Gries usw.

 
  
    #1647
6
13.05.13 13:59
sind kristallisierte Säuren.
Es gibt ca. 8 verschiedene Arten von Nierensteinen. Die meisten werden von Oxalaten gebildet. Wenn der Körper die anfallenden Oxalsäuremengen nicht mehr elminieren kann,
neutralisiert er die Säuren mit Kalzium zu Kalziumoxalat, das vor allem in den Nieren glassplitterscharfe Kristalle bildet. In diesen Kristallen wurde gelegentlich das Bakterium
Proteus vulgaris nachgewiesen.  

58425 Postings, 5001 Tage boersalinoMal einen fixen Dank an ex nur ich

 
  
    #1648
5
13.05.13 14:13
Als ich meinen persönlichen Crash hatte, nahm ex sich die Zeit, mir wohldosiert Hilfen zu präsentieren; alles verbunden mit Kontexterklärungen und allgemeinen Verhaltensmaßregeln.

Es hat mir eine gehörige Portion Sicherheit und Wohlbefinden verschafft. Der Rat eines Freundes ist stets kostenlos - aber immer wertvoll !!!  

3854 Postings, 5595 Tage Jule34Das

 
  
    #1649
13.05.13 14:33
klingt gut und anerkennenswert. Mir hat er mitgeteilt, er könne mir nicht helfen, wenn ich einen Schub hätte.

Du hast den Ex aber sicher auch noch nie kritisiert. Anfangs hab ich gar nicht gewußt, warum er mich so angreift. Dann wurde mir erst klar, dass er sich selbst angegriffen fühlte.  

58425 Postings, 5001 Tage boersalinoIch achte seine Einstellung und ich glaube,

 
  
    #1650
5
13.05.13 14:37
dass er gegen Erkrankungen kämpft, nicht gegen Menschen.  

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