WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

#2424 : https://www.ariva.de/forum/...ld-mit-kunst-462447?page=96#jumppos2424

"Diese Aussage stammt doch von dir oder nicht?"

Nein, deine Aussage stammt nicht.

 

 

 

 

und dein Beitrag #2400 bestätigt mich nur darin.

Ps.:
Zitat #4418:  "Und jetzt wieder schnell melden,damit es keiner lesen kann".

 

Ist für mich eine reine Pusher-Meldung ohne jegliche Substanz.

Also wenn er sagt:

Zitat  "Das Problem ist, dass man mit Kunst nur als Insider Geld verdienen kann - für noch so schlaue Leute aus anderen Branchen ist Kunst wie Roulette spielen. Das wusste Gerlinger wohl nicht. Der Kunstmarkt ist schwieriger als jede andere Branche."

Dann brauche ich nichts mehr hinzuzufügen.

 

Welchen Sinn macht es, jemanden schreiben zu lassen, dem offenbar jedwede Fähigkeiten fehlen, nur um dann alle seine Beiträge dann wieder löschen zu müssen???

 

 

Ich werde ab und zu von Aktionären gefragt, wie wir unsere Finanzierungen gestalten und wie ich unsere Risiken bei der Zusammenarbeit mit unseren Banken einschätze. Das habe ich natürlich schon auf diversen HVs erläutert, will dies aber gerne auch einmal an dieser Stelle zusammenfassen:

Ich bin seit mehr als 30 Jahren im Bankgeschäft tätig - zuerst auf der Anbieterseite, jetzt auf der Kundenseite. Da lernt man, was den Banken wichtig ist: Detailliertes, zeitnahes Reporting. Das schafft Vertrauen. Dabei darf natürlich nicht fehlen, dass man frühzeitig erklärt wie man plötzlich auftretende und kaum zu kalkulierbare Umstände bewältigt wie wir sie gerade erleben. Natürlich spielt auch der Track Record eine große Rolle. Mit den meisten unserer Banken arbeiten wir schon 10 Jahre und länger zusammen.

Wir arbeiten mit allen unseren Banken ohne irgendwelche Sicherheiten zu stellen. Es handelt sich also um Blanko-Kredite. Diese werden im wesentlichen auf die Bilanz, das Geschäftsmodell und auf die Geschäftsführung abgestellt. Die einzigen Covenants in unseren Kreditverträgen sind eine EK-Quote von 35 %, Gleichbehandlung und der Verzicht auf "Change-of-Ownership" (was bedeutet, dass ich direkt und indirekt immer die Stimmenmehrheit haben muss). Bei der EK-Quote liegen wir in beiden Gesellschaften um oder über 50 %, so dass noch einige Millionen Platz bis zum Erreichen des Covenant sind.

Unsere Kredite werden revolvierend zumeist um drei Jahre verlängert - dies aber zeitversetzt, damit wir keine Klumpenfälligkeiten bekommen. Wir haben jedes Jahr also immer etwa 1/3 der Kredite als "kurzfristig" in der Bilanz stehen. Eine Kreditverlängerung ist in den letzten zehn Jahren allerdings nie gescheitert. Bei einem Bankenpool von neun Instituten hat jeder Teilnehmer auch nur ein begrenztes Risiko und der eventuelle Ausfall eines einzelnen Institutes hätte letztlich keine Auswirkungen für die Gesellschaft.  Wir sprechen hier auch von einem "unechten Konsortium", im Gegensatz zu einer echten Konsortialstruktur gegen über der wir uns den teuren Konsortialführer mit seinen entsprechenden Fees sparen.

In den letzten Jahren mit ihren Negativzinsen haben die Banken großen Druck, ihre Einlagen auszureichen. Dabei wollen sie aber auch keine unkalkulierbaren Risiken eingehen. Die Folge davon ist, dass den als sicher geltenden Kunden immer mehr Kreditlinien angeboten werden, während man bei Unternehmen, die nachhaltige wirtschaftliche Probleme und schlechte Bilanzkennzahlen haben, immer restriktiver wird. Von dieser Entwicklung profitiert die Weng Fine Art, können wir uns doch die Kreditgeber aussuchen und uns sehr günstig zu Zinssätzen von aktuell 1,5 % oder weniger refinanzieren (für Blanko-Kredite). Solche Zinssätze kann man natürlich nur bekommen, wenn die Bonität des Unternehmens über jeden Zweifel erhaben ist.





 

 

Lieber spea,

Voraussetzung dafür, dass ich mich mit jemandem unterhalte ist, dass er sinnvolle Fragen stellt und einen gefühlten IQ von mindestens 80 haben sollte. Sonst macht eine Unterhaltung in einem solchen Board nämlich keinen Sinn!  

 

 

 

 

Vorläufige Zahlen sollten im Januar 2020  veröffentlicht werden.  Wir haben Mai ???
Hab ich was übersehen.  

 

 

Ja, die vorläufigen Zahlen, die wir im Januar veröffentlicht haben, hast Du offensichtlich übersehen. Einfach mal auf die Webseite gehen:
https://wengfineart.com/news/2020/...-zeigt-deutlichen-ertragszuwachs

 

 

rechnen bis zum Ende des Jahres mit 70-90% Einbruch der Umsätze. Das Geld wird wieder durch niedrigere Kurse in Aktien investiert .  

Ahorncan, deine billigen Retourkuschen kannst du bleiben lassen. Zumal du von WFA nichts verstehst. Entscheidend ist, dass die WFA Online AG im Eduitionsgeschäft in einer Nische agiert. Ein Vergleich mit der Kunstbranche  ist nur hilfreich, wenn du da mehr ins Detail gehst. Das geht aber nicht mit Zweizeilern. Außerdem soltest du dich da besser einlesen. So agierst du etwas über spea Niveau.

Ich hätte ein paar Fragen zu NAGA. Wir können uns da ja im NAGA Thred weiter unterhalten.