Alstom
Der Auftragswert beträgt 0,9-1 Mrd. Euro, wieviel davon auf Alstom fallen, weiss ich nicht, ich denke mal so zwischen 550 und 750 Mio.!
La privatisation d'Areva pourrait être repoussée après l'été (presse)
24/02 08:32 Le gouvernement français pourrait décider de repousser la privatisation du géant nucléaire français Areva après l'été, pour des raisons à la fois industrielles et politiques, indique jeudi le quotidien Les Echos, sans citer de sources.
Une éventuelle acquisition par Areva d'une mine d'uranium en Australie, l'hypothèse d'un rapprochement avec Alstom, et le referendum sur la constitution européenne sont les trois arguments cités par le quotidien pour justifier un report de l'opération de marché.
Interrogé par l'AFP, Areva a indiqué avoir "un calendrier de travail basé sur les déclarations officielles du gouvernement et continue sur cette voie pour une opération de marché à destination des Français et des investisseurs".
"Areva continue de garder ses équipes sous tension", a indiqué un porte-parole.
Selon une source proche du dossier, "même si l'ouverture de capital était décalée de quelques mois, ce ne serait pas dramatique pour Areva car cela ne changerait rien à l'essentiel, à savoir que l'opération de marché a été décidée par le gouvernement".
Si le rapprochement entre Areva et Alstom a déjà été refusé par les autorités européennes, quelques intérêts bancaires, dont BNP Paribas, continuent de faire du lobbying en ce sens, écrit le quotidien.
Le gouvernement souhaite aussi éviter les interférences entre une opération financière complexe et le referendum sur la constitution européenne.
Areva étudie en outre la possibilité d'acquérir l'exploitation d'un gisement d'uranium en Australie, pour plus d'un milliard d'euros, ce qui plaiderait aussi en faveur de ce report, ajoute le journal.
Interrogé sur ce point, Areva, un des acteurs miniers leader dans l'uranium, a indiqué être "dans une phase d'observation et de discussions non engageantes" avec Western Mining Corporation (WMC), qui fait l'objet d'une offre publique d'achat (OPA) hostile de 5 milliards d'euros de la part du groupe minier suisse Xstrata.
"Aucune décision n'a été prise à ce stade", a ajouté le groupe.
Concernant un rapprochement avec Alstom, le sujet avait déjà été définitivement réglé, avec notamment le rachat par Areva de l'activité Transmission et distribution d'électricité d'Alstom.
Mais un dernier "baroud d'honneur" avant l'ouverture du capital de la part des partisans d'un rapprochement n'est pas exclu, a fait valoir une source proche du dossier.
© AFP.
Alstom versus Axpo/EGL Was bewirkt die Submissionsbeschwerde vor dem Verwaltungsgericht?
Mitte Januar hat der Axpo-VR bekannt gemacht, dass Alstom bei der Vergabe der Italien-Aufträge keine zweite Chance erhält. Ende Januar hat Alstom mit einer gerichtlichen Beschwerde gekontert. Die Vergabe der Kraftwerkaufträge durch Axpo/EGL bleibt damit vorerst mit aufschiebender Wirkung gestoppt.
Peter K. Sonderegger
Wir bestätigen, dass Alstom (Schweiz) am 31. Januar 2005 beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau Beschwerde gegen die Axpo Holding und die Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg (EGL) eingereicht hat. Es geht um den Entscheid des Axpo-Verwaltungsrates, weitere Kraftwerkprojekte in Italien nicht öffentlich auszuschreiben», so der Wortlaut der an den Infoboards der Alstom-Betriebsstätten aufgehängten Mitteilung an Mitarbeiter. Alstom reagiert damit auf den «Tages-Anzeiger», der am Dienstag über die Beschwerde berichtet hat. Über das mit dem Gang ans Gericht ausgelöste Verfahren will Alstom- Schweiz-Chef Walter Gränicher keine weiteren Informationen geben.
Um was geht es? Die Axpo-Tochter EGL will in Italien den eigenen Zugriff auf eine Kraftwerkkapazität von rund 2000 Megawatt aufbauen. Mindestens vier Projekte stehen zur Diskussion: Das erste (Ferrara) steht unter Leitung des Mehrheitspartners Eni Power und ist im Bau. Den Auftrag hat Eni Power an Ansaldo vergeben. Bei den weiteren Projekten hat die EGL die Federführung und entscheidet damit auch über die Auftragsvergabe. Den Auftrag für das Kraftwerk Sparanise nördlich von Neapel hat Alstom verloren. Der Auftrag ging ebenfalls an Ansaldo. Als Reaktion auf die öffentliche Empörung, dass der Schweizer Kraftwerkbetreiber keine Schweizer Turbinen und Generatoren kauft, hat Axpo eine Überprüfung der Ausschreibung zugesagt. Am 21. Januar entschied der Axpo-Verwaltungsrat, dass auch die weiteren Projekte in Rizziconi (Kalabrien) und Salerno nicht neu ausgeschrieben werden. Als-tom soll damit keine zweite Chance bekommen. Sparanise ist Geschichte. Das hat Alstom geschluckt. Die von Alstom eingereichte Beschwerde richtet sich jetzt gegen das Verfahren für die Projekte in Rizziconi und Salerno.
Die Beschwerde hat unmittelbare Folgen. Oberrichter Rudolf Weber, Präsident der 3. Kammer des Aargauer Verwaltunsgerichts, bestätigt, dass mit der Submissionsbeschwerde eine aufschiebende Wirkung für die Vergabe der Kraftwerkaufträge verbunden ist. Offen ist noch, ob das Gericht jetzt zuerst die Zuständigkeit für diesen Fall prüft oder ob parallel dazu auch die materielle Dimension der Beschwerde entschieden wird. Der Entscheid über die Zuständigkeit könnte noch im März/April fallen.
Beim zeitlichen Horizont einer Submissionsbeschwerde geht es um etwa zwei bis drei Monate. Anschliessend könnte eine staatsrechtliche Beschwerde beim Bundesgericht folgen. Dies verbunden mit dem Gesuch auf aufschiebende Wirkung.
Diese Blockierung hat Folgen. Die Axpo hat den Verzicht auf eine Neuausschreibung (MZ vom 22. 1.) u. a. mit dem engen Zeitfenster der Baubewilligung für das Projekt Rizziconi begründet. Eine Verzögerung über den April hinaus bringe die Gefahr neuer Einsprachen. Und das grosse Geschäft mit dem dortigen Stromengpass mache dasjenige Kraftwerk, das zuerst ans Netz gehe. Mit dem Faillieren der geplanten Projekte stünden runde 800 Mio. Euro auf dem Spiel, argumentierten Axpo-Chef Heinz Karrer und EGL-Chef Emanuel Höhener.
Alstom geht offensichtlich davon aus, dass nichts mehr zu verlieren ist, und spielt mit der Submissionsbeschwerde fünf vor zwölf die letzte Karte. Wie reagiert Axpo auf die Blockade? Wurden bereits vor der Beschwerde Aufträge versprochen/vergeben? Folgt ein Antrag auf Entzug der aufschiebenden Wirkung der Alstom-Beschwerde? Oder kommt es doch noch zu konstruktiven Gesprächen zwischen Axpo und Alstom? Die Axpo-Eigentümerkantone haben an der GV vom 11. März Gelegenheit, Stellung zu dem für den Industriestandort Schweiz wichtigen Geschäft zu beziehen.
Jigar Shah is of the view that investors should hold Alstom Projects for the long term.
Jigar Shah of KR Choksey Securities feels that investors should stay invested in Alstom Projects with the long term perspective.
Shah told CNBC-TV18, "Alstom Projects' order book is improving and going forward it is expected improve further. Investors should hold the stock for the long term. They would see better improvement in the stock if they hold it for the long term."
For live update of Alstom Projects stock price on your mobile, type - S Alstom Projects - and SMS to 2622.
Bin der Neue und komme jetzt öfter! Verfolge seit geraumer Zeit Eure hochinteressanten Beiträge (auch die im über5000-Thread).
Nun was soll ich sagen, eigentlich besagt meine ID schon alles: bin für die Zukunft für Alstom sehr optimistisch, allerdings braucht`s Zeit!!! Meine Erwartung geht in die Richtung: wenn`s halbwegs planmäßig läuft, dann rechne ich mit einem Kurs von 2,00 - 2,25€ bis Ende 2007.
Gruß
alstom225
High profile road win for Alstom
THE Thiess John Holland Joint Venture, on behalf of the Connect EastGroup, has signed a sub-contract with Alstom Transport for the delivery of the design and construct turnkey solution for all mechanical, electrical, fire, control and communications systems for the Mitcham Frankston project in Melbourne.
Under the $100 million contract, Alstom is to provide all ventilation, lighting, fire, intelligent traffic management systems, CCTV, communications and control room fit-out for the 45 kilometre Mitcham Frankston project (including 1.6 kilometres of tunnels).
Alstom will also be responsible for the design and installation of the communication systems within the tunnels. These systems will include a radio rebroadcast facility, government radio network and operational and maintenance radio systems over the full length of the motorway.
In addition to the tunnel systems, the contract will incorporate provision of all on-grade systems for a total of 17 intersections and on and off ramps. The on-grade systems will incorporate CCTV, variable message signs (VMS), traveller information signs and lighting systems.
The $2.5 billion Mitcham Frankston project is Australia’s largest road project. Due for completion in 2008, it will connect Melbourne’s eastern and south-eastern suburbs with a 39 kilometre multi-lane, free-flow tollroad, plus about six kilometres of untolled bypasses.
Alstom is also involved with both Thiess and John Holland on other high profile road and rail infrastructure improvement projects, including the Lane Cove Tunnel and the Epping to Chatswood Rail Link projects in Sydney and the Ballarat and Geelong rail corridors of the Regional Fast Rail Project in Victoria.
Hanoi:Light rail tramway project gets go-ahead
22/2/2005
The Viet Nam News Agency (2005/02/19) reports that the proposed project to build an "experimental tramway system" in Vietnam's capital city of Hanoi has at last been given approval by Prime Minister Phan Van Khai. The article reports that approval "in principle" came on Wednesday, 16 February. (See also our earlier article, Hanoi moves to install a light rail tramway system...While it eyes elevated rapid transit.)
The 14.5-km (9.0-mile) starter system is projected to cost €420 million (US$508 million), or about $34 million/km ($56 million/mile). Planned to be partly funded by the French government and built with French technology, the tramway will link Hanoi's Cau Dien area with the Hanoi Railway Station, and connect the areas of Cau Dien, Cau Giay, Quoc Tu Giam wards, Kim Ma, and Giang Van Minh streets.
The tramway section from the Cau Dien area (on the west side of Hanoi) to Cat Linh Street will have a 1.5-km underground section (which helps account for the somewhat higher average unit cost of this project). The line will connect a number of key locations, including Kim Ma bus station, Van Mieu Quoc Tu Giam (Temple of Literature), and the Hanoi Railway Station, on the way to the Hanoi Opera House, according to Nguyen Quoc Trieu, Mayor of the Hanoi People’s Committee. The Hanoi People’s Committee itself has been assigned to conduct a study, including the collection of opinions from relevant ministries and agencies, and to submit a feasibility evaluation to the Prime Minister for consideration. To carry out the project, the ministries of Planning and Investment, Finance, the Hanoi People’s Committee, and the French partners will work out details of credit provision, equipment, supply, and other conditions.
According to the French consultancy firm Systra, the tramway line will use advanced light rail transit (LRT) technology to save energy and comply with environment protection conditions. Scheduled to be completed in 2010, the tramway is expected to transport 9,000 to 10,000 passengers per hour one-way and will be the point of convergence for eight other tramways proposed in the city’s development plan for 2020, according to Trieu. That will interconnect with other major public transport services also being installed. The director of Hanoi's Transport and Public Work Deparment, Pham Quoc Truong, said his department was planning a transport network with one metro and five elevated railways that will be able to carry 160 million passenger-trips a year by 2015.
All told, it looks like Hanoi is on track to become a showcase of modern LRT tramway technology and other state-of-the-art standard-rail transit technology currently under development among emerging Third World cities
De cette quantité, la "Conselleria" (gouvernement autonome de Galice) d'Infrastructures et le Transport apportera 6.904.900 des EURO en 2005 ; 19.333.720 EURO en 2006, et 42.810.380 EURO en 2007. Vu la nécessité de renouveler dix unités de la série 3.600 qui utilise actuellement la ligne 1 de Chemins de fer de la Generalitat de Valence, cet organisme s'est adressé à la "Conselleria" (gouvernement autonome de Galice) Infrastructures et Transport pour communiquer l'intérêt dans l'exercice de l'option d'achat et demander l'autorisation préalable du Consell.
http://es.news.yahoo.com/050225/4/3xhev.html
Was sagt ihr zum Order Book und zu den Aussichten 2010?
Grüße Cluburlauber