Alstom


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Neuester Beitrag: 03.12.15 11:52
Eröffnet am:16.02.05 15:03von: MeikoAnzahl Beiträge:4.788
Neuester Beitrag:03.12.15 11:52von: SilverMachin.Leser gesamt:513.916
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598 Postings, 7326 Tage Sylvester05@Mannemare

 
  
    #151
27.02.05 20:59
das hast du schön geschrieben!!Ja nur die durchhalten werden auch noch dabei sein!!

Ich kaufe nochmals nach bei 0,67, obwohl das ein Risiko ist!!

Aber ich glaube an Alstom!!!!

Leider ist Alstom eine Aktie die sehr viel Geduld von jedem einzelnen Börsianer abverlangt!!

Nur die am geduldigsten sind, werden aus dem goldenen Becher trinken dürfen!

Wann kommen denn die Zahlen aus Q4???????

Vielen Dank!!

VG Sylvester  

392 Postings, 7542 Tage LeichtgläubigerHeute ist Angebotsschluss in Dubai!

 
  
    #152
28.02.05 13:43
Vielleicht sickert ja in den nächsten Wochen bereits etwas durch! Immerhin soll im Mai mit dem Bau begonnen werden.  

392 Postings, 7542 Tage LeichtgläubigerWo kann Alstom mit Finmeccanica zusammenarbeiten?

 
  
    #153
28.02.05 14:41
FINMECCANICA 2/PERTICA:PRIMA DECISIONE POLITICA, POI LE ALLEANZE
28/02/2005 - 13:50
Accordo con Alstom? Società con cui farà accordi non sono molte

Roma, 28 feb. (Apcom) - "Prima di tutto credo che bisogna vedere qual'è la decisione politica sulle attività di energia e trasporti, dopo di che non credo ci siano problemi a trovare alleati o a studiare le migliori soluzioni o le strategie. Però il punto di partenza è quello lì". Il condirettore generale di Finmeccanica, Remo Pertica, ritiene che prima di guardare ad alleanze nel settore dei trasporti bisogna capire quale sarà la decisone del governo su Finmeccanica 2.

A margine di un convengo ai giornalisti che gli chiedono se ci sia una possibilità concreta di un accordo con Alstom, Pertica risponde: "Le società con cui poter fare accordi non sono tantissime, c'è Alstom, Siemens e G.E.".

 

2935 Postings, 7581 Tage MeikoUmschuldung

 
  
    #154
28.02.05 17:10
Alstom Releases Final Results Of Bond Tender Offer  
 

02-28-05 04:27 AM EST
LONDON -(Dow Jones)- French engineering company Alstom SA (12019.FR) has completed its bond exchange offer and released the final results of the tender offer, a syndicate assistant said Monday.

A total of EUR422.4 million of the outstanding 5% bonds due 2006 were tendered, and EUR245.3 million of the Auction-Rate notes were bought back by the company.

The two outstanding bond issues were exchanged for a new bond, maturing 2010 and priced at 99.829 with a 6.25% coupon.

The final amount of additional bonds to be issued by Alstom has been fixed at EUR304.7 million, so a total of EUR1 billion of new notes and additional bonds were issued by the group.

Merrill Lynch and BNP Paribas are joint lead managers on the exchange offer.

-By Geraldine Anderson, Dow Jones Newswires; 44 (0) 207 842 9450; geraldine.anderson@dowjones.com


 Dow Jones Newswires
 02-28-05 0427ET
Copyright (C) 2005 Dow Jones & Company, Inc. All Rights Reserved.  
 

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312 Postings, 7220 Tage feierabendzocker@leichtgläubiger

 
  
    #155
28.02.05 17:44
da gibt es einiges...Ansaldo stellt diverse Trams her, Züge...etwa das gleiche wie Alstom. Schau mal auf http://www.ansaldobreda.net. Und fincantieri ist ein direkter Konkurrent der Alstom Marine für den Megacruiser von Carnival.
 

4195 Postings, 7523 Tage Mannemer@Sylvester

 
  
    #156
28.02.05 21:23
Hab Deine Nachricht eben erst gelesen. Hier werden immer die Finanz-Termine angekündigt

http://www.alstom.com/static/html/..._StandardLeft_1040383909145.html

merken muss man sich für dieses Jahr den 27.5. (Zahlen GJ 2004) und den 12.7.( I.Quartal + Hauptversammlung).  

598 Postings, 7326 Tage Sylvester05@Mannemar

 
  
    #157
28.02.05 21:27
Vielen Dank!!Aber ich dachte die kommen schon viel eher so im März oder April!!

Warum kommen die denn so spät??

Iss auch nicht so normal oder??

VG Sylvester  

2935 Postings, 7581 Tage Meikoübersetzt mit Babelfish.

 
  
    #158
01.03.05 09:08
ALSTOM -  Alstom stellt Hunderte an, um Projektnachfragen zu befriedigen Durch LAWRENCE HOVISH - ZUSCHAUERHERAUSGEBER DIE LAWRENCE HOVISH zwei Wechselstrom PL42 Kategorie Lokomotiven, die zu ihrem Erstvoayage am Service Alstoms weg vom Durchfahrt-Tauchen Hornell Freitag im Morgen auf einem Test bereit sind, fahren. Ein Komet V railcar, der auf die Fahrt für einen Kompatibilität Test ging. HORNELL - Während der letzten 12 Monate hat Alstom 562 Leute angestellt, um Projektnachfragen mit erwartet zu befriedigen. Menschliche Betriebsmittel-Direktor Karl besagter Hilsdorf jene hirings reichte von Produktion Arbeiter zu Ingenieure bis zu Managern. Im Dezember 2004, verbanden einige 30 bis 40 Leute die Mannschaft, und seit Jan. 1, hat Hilsdorf besagtes Alstom 70 Leute angestellt. Die neuesten hirings schließen Positionen des Versorgungsmaterial-Kette Managements ein, prüfen Techniker, fangen Service-Techniker und höhere Finanzpositionen auf. Diese erfüllen die Bedürfnisse in der Hausprojekte, -tender und -anträge und -projekte, die Reife erreicht haben. Hilsdorf erklärte einige der Jobs sind nicht lokal, wie die letzte Kategorie auf Jobs, die zur Anlieferung bereit sind, wie den Neu-Jersey Lokomotiven sich bezieht. Zwei der Wechselstrom PL42 Kategorie Lokomotiven bildeten ihre Maidreisen Freitag, und Alstom erwartet, alle 33 Ende Märzes zu liefern. Weil jedes die Verträge mit Garantien kommen, sagte Hilsdorf, daß Wartung und Service-Arbeiter in auffangen ausgesendet werden, während die Träger die Anschlußleitung eintragen. Unterdessen helfen die Angestellten, die an unter Tender und Anträge geholt werden, Alstom Taktabstand neuen Abkommen wie das Miami-Dade und Chicago schließt Vertrag Firma sucht jetzt ab. Hilsdorf besagtes Alstom schaut, um andere 60 Leute anzustellen, um bei den Hornell Betrieben, einschließlich die Teil- und ganztägigepositionen heraus zu helfen. Er sagte, daß ungefähr 20 Leute bereits gekennzeichnet werden, um, mit einen anderen 40 oben für das Einziehen zu beginnen. Tatsächlich sind Hilsdorf, das dort gesagt wird, Anwärter auf Listen für alle Jobs bereits. Das ist gute Nachrichten, da Service Hornell Alstoms einige Aufträge z.Z. innen oder hereinkommende Produktion hat, einschließlich ein neues Autoprojekt für die Washington Metropolitanbereich Durchfahrt-Berechtigung, sowie ein Überholung Projekt für WMATA und Projekte für New York City, Maryland Durchfahrt-Leitung, Neu-Jersey und Metropolitanatlanta schnelle Durchfahrt-Berechtigung. Am Ort führt Alstom auch Antriebaufträge, einschließlich einen für Artillerieunteroffizier und andere für Sacramento aus. Hilsdorf besagtes Hornell ist dadurch einzigartig, daß es alle vier Bereiche tut, die durch Abteilung Transport Alstoms abgedeckt werden. "Alstom Transport tut vier unterschiedliche Sachen - neue Autos, Überholungen, Lokomotiven und Antrieb," sagte er. "Hornell ist der einzige Aufstellungsort, der zum Tun alle vier fähig ist. Ich denke, daß Hornell über Haben dieser Fähigkeit gut fühlen sollte." Hilsdorf unterstrich eine andere angesehene Person, sagen war das WMATA Projekt das erste in, welchem Alstom ein state-of-the-art $4 Million 3D Konstruktionssystem benutzte, um die Autos zu entwerfen. Aber mehr als Programme 3D und Aufstellungsortfähigkeiten, Hilsdorf besagtes Alstom ist glücklich, eine gute Mannschaft in Hornell zu haben. Er sagte die hohe Kaliberlache der Bewerbermarken, die Geschäft in diesem vorteilhaften Bereich sehr leiten. Er schrieb auch Mannschaft New York gut, die Alstom Arbeiter, herauszusuchen hilft und auszubilden. "einer der Schlüsselgründe, die Alstom ist ist hier, wegen der Qualität der Mannschaft und der wird auf einer täglichen Grundlage nachgewiesen," sagte er. Entsprechend Hilsdorf schauen die Linie von Projekten, die upcoming Angebote, die Qualitätsmannschaft und ein Besuch vom Alstom Vorsitzenden und CEO Mittwoch von den Mittelsachen nach Alstom und Hornell gut. "wir sind über die Zukunft extrem positiv," sagte er. http://www.eveningtribune.com/articles/2005/02/26/news/news01.txt  

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809 Postings, 7556 Tage Unbedarftdie schlussfolgerung

 
  
    #159
01.03.05 09:22
für sylvester heisst (wenn er es nicht längst gemacht hat): SELL  

1101 Postings, 7536 Tage CPURaucherübersetzt mit Babelfish

 
  
    #160
01.03.05 10:52
"Artillerieunteroffizier" & "Kaliberlache"

man ist also auch in der Kanonensparte tätig :-)  

55 Postings, 7179 Tage cluburlauberStreitigkeiten wegen Auftrag

 
  
    #161
01.03.05 19:06
A Rs 1,600-crore PSU hydropower project goes to power giant Alstom despite a lower bid from BHEL
RAJESH RAMACHANDRAN

Has the government shortchanged its own PSU to favour a multinational company? Ignoring a cheaper offer from PSU navaratna Bharat Heavy Electricals Limited (BHEL), a mega contract worth over Rs 1,600 crore to build a 2,000 MW hydropower station in Arunachal Pradesh for the National Hydroelectric Power Corporation (NHPC) has gone to French conglomerate Alstom.
Both the NHPC and the Union power ministry are being accused of a huge scandal involving the subversion of the bid evaluation process to favour Alstom. If sources are to be believed, the
                                        §
          §Solicitor General Vahanvati's Letter

                              §
                              §
deal has been virtually sealed and all that is left to be done is to ink the contract.

Lending credence to these allegations is the fact that the Solicitor General of India, G.E. Vahanvati, has officially put it on record that NHPC's bid evaluation process was "absurd" and that BHEL had been discriminated against. BHEL, after losing out to Alstom, had sought an opinion from the solicitor general on the manner in which NHPC had evaluated its bid and ruled in favour of Alstom. He advised BHEL to move the court against NHPC "if NHPC acts in the manner it proposes to do, because such action will be entirely unreasonable, arbitrary and violative of Article 14 of the Constitution".
                                        §
          §"Alstom indicated a lower foreign component in the price bid (to take advantage of Indian policy)." Santosh Mohan Deb Union Minister For Heavy Industries
                              
                     
           
§
Vahanvati in his ex parte opinion of January 31 was categoric. "There is no arithmetic error. There is no confusion. There is no lack of clarity. On the contrary, to now suggest that the figure shown must be multiplied by '8' will make nonsense out of the bid. Indeed, I fail to see the purpose behind this exercise. Let me look at this from another point of view. Had the Querist (BHEL) been the only bidder, would
NHPC have revised the price? And ended up giving the Querist what it did not ask for, and what it was not entitled to? Accordingly, NHPC's stand appears to my mind to be not only contrary to logic but also to common sense."

The NHPC fiddling in the evaluation process that Vahanvati was referring to was in inflating BHEL's bid. The cost quoted by the PSU and that cited by the NHPC in the final evaluation were not the same. BHEL was to have imported one generating unit and manufactured seven indigenously. But NHPC cited the cost of the imported unit as the base price for all units, thus inflating the project cost.
It conveniently ignored the lower prices quoted by BHEL.

Vahanvati is not alone in questioning the deal favouring Alstom. Santosh Mohan Deb, the Union minister for heavy industries in charge of BHEL, had already sought Union power minister P.M. Sayeed's "kind intervention" on January 14, seeking fair play and adherence to government policy guidelines. Once Vahanvati tendered his opinion,
                              §
                                        §
          §"We don't want to poke our nose into somebody else's jurisdiction. PSU boards take all decisions." P.M. Sayeed, Union Minister For Power
                              §
Deb again wrote to Sayeed on February 2 seeking a reply to his earlier letter and referring to that advice. Deb sought Sayeed's intervention to stay any moves by NHPC to award the contract to the French company till the Central Electricity Authority or some other independent agency did a review.

NHPC chief Yogendra Prasad was not available for comment but when Outlook met power minister Sayeed, he claimed he did not remember any letter Deb had written to him or any demand for an independent inquiry. He said he is all for autonomy for public sector companies. "We don't want to poke our nose into somebody else's jurisdiction. The boards of PSUs take all decisions and they are supreme. Whether the decision was right or wrong would be decided by the due process of law. Let the aggrieved party go to court or take other remedial measures." The fact that the minister believes in complete autonomy was borne out by the fact that despite his assurance that power secretary R.V. Shahi would explain the technical aspects of the deal to this magazine, the latter was less than forthcoming.

The Rs 1,600-crore project is just the beginning of a grand plan to harness Arunachal's rivers with a power potential of 36,000 MW.
 

55 Postings, 7179 Tage cluburlauberTeil 2

 
  
    #162
01.03.05 19:07
This would be sufficient to light up the entire Northeast and possibly help power-starved states elsewhere. Already projects for 7,000 MW are in the pipeline and many of these do not entail any major displacement of local populations. Surely, the one who builds eight units generating 250 MW each in lower Subansiri would enjoy the early bird advantage of experience, expertise and mechanical parts.

Dipankar Mukherjee, CPI(M) deputy leader in the Rajya Sabha, has termed the deal "fishy" and has written to Prime Minister Manmohan Singh seeking investigation into the allegations over the mode of evaluation that has resulted in Alstom getting the nod. Power expert and former BHEL official Ashok Rao feels this deal has all the ingredients of a multi-crore scam because it eventually kills the PSU's prospects in a huge market and gives virtual monopoly to a foreign entity.

Says Mukherjee, "The tall claims of autonomy are nonsense because the power ministry sits for months and even rejects appointments of directors of ntpc, pfc and other PSUs cleared by the Public Enterprises Selection Board. What is the great haste in concluding the deal even after the opinion of the solicitor general against the NHPC's valuation procedure and the request of review by the heavy industries ministry? This unnecessary haste only means that the deal is fishy. Alstom has been reportedly favoured by NHPC and hence this deal has to be inquired into by an independent agency."

In fact, another PSU under the power ministry, the North Eastern Electric Power Corporation Ltd (NEEPC), asked NHPC chief Prasad to blacklist Alstom on January 5. In an official communication, it said that its board of directors had "advised blacklisting of M/s Alstom in view of their failure to execute the contract for which letter of intent was placed on them against tender for hydro-mechanical works on the Turial hydroelectric project and insistence of the company for incorporation of additional clauses which were not agreed to by the corporation."

NHPC, instead of considering the advice of its sister organisation, decided that BHEL's quote was higher than Alstom's and that the solicitor general's opinion was one-sided. But the heavy industries minister has alleged that a prequalification criterion of the major partner of the joint venture having the maximum share in the work was violated. Alstom, France, is the major partner in its bid along with its Indian arm. But the parent company's share according to the bid is just 34 per cent whereas BHEL's is 62 per cent (with Japanese company Marubeni as the collaborator). Further, the Indian arm of the French company has no experience or infrastructure to manufacture the required equipment and hence should have got disqualified on just that count.

Deb in his letter to Sayeed pointed out another fact, "It appears that Alstom have indicated a lower foreign component in Schedule 1 of the price bid with a view to reduce the loading on account of price preference granted for the bidders under the mega power policy." Interestingly, the government's policy to have a price preference of 15 per cent to promote indigenous industry has been used by Alstom to beat the Indian competitor. That too, by deliberately lowering the import content of the project. Whether it is permissible in the context of Alstom's Indian arm not having earlier manufactured crucial components like the main inlet valve, generator and turbine remains the moot question.

According to the heavy industries ministry sources, Alstom's bid did not include sales tax on various items and if you add the 15 per cent price preference to its initial price, the Alstom bid would eventually overshoot BHEL's by over Rs 130 crore. When PSUs don't love PSUs and ministers presiding over them can't see eye to eye on issues involving thousands of crores of public money, nothing short of prime ministerial intervention—or legal redress—would provide a level playing field to BHEL that has over the years competed globally to build complex power stations.

 

98 Postings, 7384 Tage unguiltyWas ist da los?

 
  
    #163
02.03.05 14:42
kaum volumen???? jemand nen Plan? Die Ruhe vor dem Sturm??? ;-)  

545 Postings, 7852 Tage HackepeterIch hoffe, die dümpeln jetzt nicht bis

 
  
    #164
02.03.05 14:55
zu den Zahlen so vor sich hin :-(. Das Volumen in Frankreich ist übrigens ein bisschen höher als bei uns: knapp 16 Mio. ;-)  

809 Postings, 7556 Tage Unbedarftja, echt nervend ruhig an der front o. T.

 
  
    #165
02.03.05 15:29
 

392 Postings, 7542 Tage LeichtgläubigerDubai - Entscheidung in den nächsten Wochen!

 
  
    #166
02.03.05 15:34
Die Japaner sind weitaus am billigsten, fast schon zu billig für meinen Geschmack. Ich glaube, dass der Sieger trotzdem Alstom oder Siemens heissen wird!

Dubai Municipality opens tenders for the first phase of Metro project
Dubai Municipality today opened the base offers for the first phase of its much-awaited Dubai Light Rail Transit (LRT) project in full view of representatives of the four international consortiums vying for the coveted project, members of the Dubai LRT Higher Committee and a large number of media persons.

United Arab Emirates: Monday, February 28 - 2005 at 17:46

During the opening of the tenders  
Dubai Rapid Link, a consortium of three Japanese companies, Mitsubishi, Obayashi and Kajima and the Turkish, Yapi Merkesi, quoted the cheapest rates for carrying out the civil and electro-mechanical works of the first phase as Dhs6.285 billion. Dubai Star Consortium, which includes Alstom (France), Belinger Berger (Germany), Belfinger Berger(Germany) Taisei (Japan) Besix (Belgium) with Orascom(Egypt) and Al Habtoor (UAE), quoted Dhs8.854 billion, while Salsabeel, consisting of Siemens (Germany) Saudi Bin Ladin Group (Saudi Arabia), Diwidag (Germany) and Citic Group (China) quoted Dhs8.922 billion and Metro One, which consists of Bombardier (Canada), Odebrecht (Brazil), Arabtec Construction LLC (UAE), and Parsons Transportation Group (USA) quoted Dhs10 billion.

Announcing the figures, Qassim Sultan, Director General of Dubai Municipality and Chairman of the Higher Committee of the Dubai LRT, said: 'These are preliminary offers and a technical team comprising members of the project consultant, Systra, and the LRT committee, will evaluate the offers technically, financially and contractually before announcing final winners of the project in a few weeks' time.'

He noted that this was an important day in the history of Dubai as the civic body began formal procedures for awarding this important project to the winning consortium. 'As per the directives of their highnesses the rulers, we are going ahead with this most significant project in the history of the country as scheduled. We hope that all formalities would be completed in a few weeks' time and we can announce the winners very soon,' he said.

Sultan noted that opening the tenders in public was done in order to show that the project is being undertaken in full transparency. 'We want representatives of each consortium as well as media persons to be present in this event so as to show that the deal is being done transparently,' he said.

He noted that at present all options are open including the ways to fund the project. 'Once the offers are evaluated and the winning consortium has been selected, we will divulge much more details of the financial aspects of the project,' he said  

2935 Postings, 7581 Tage MeikoSale of first locally manufactured Eskom-spec SF6

 
  
    #167
02.03.05 16:32
Sale of first locally manufactured Eskom-spec SF6
01/03/2005

Media Release – Final                                                                                                      ALSTOM SA

Ringmain

Sale of first locally manufactured Eskom-spec SF6 ring main unit


A  K3G SF6 medium voltage outdoor ring main unit manufactured by ALSTOM Switchgear in accordance with Eskom specifications was recently supplied for distribution of electricity to a new upmarket township development north-west of Johannesburg.



The 11 kV outdoor kiosk, which was purchased last year by Johannesburg-based electrical infrastructure specialists Tractional Enterprise for installation by Eskom to service the new Eagle Trace township next to Dainfern Golf Estate and Country Club, was the first unit manufactured to Eskom specifications to be sold and supplied by the company.  



ALSTOM Switchgear is the only supplier of SF6 ring main units to the local market that manufactures them locally. The ALSTOM “G” range, which the company introduced early last year in place of imported units to make them more affordable and adaptable for use by South African users, comprises a variety of models, from one-switch through to four-switch versions.  



The main advantage of a SF6 gas-filled ring main unit over a conventional oil ring main unit is that it is safer as it poses no fire risk and has internal arc trunking designed to protect users and operators from injury should a fault occur. It also requires no maintenance as it is sealed for life

 

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2935 Postings, 7581 Tage MeikoALSTOM P&C gains Iskra meters distributorship

 
  
    #168
02.03.05 16:34
ALSTOM P&C gains Iskra meters distributorship
01/03/2005

Media Release – Final                                                                                                      ALSTOM SA

Distributorship

ALSTOM Protection & Control gains all-in-one Iskra meters distributorship


ALSTOM Protection & Control (P&C) and Slovenia-based metering equipment manufacturers Iskraemeco (Iskra) recently signed an agreement confirming P&C as the sole distributors in southern Africa of Iskra products and systems.



Although not yet widely known in South Africa, the Iskra brand is well-established globally, with all the Iskra products quality approved by the International Electro-technical Commission (IEC) and recognised by all major certification bodies, including OFGEM in the UK and KEMA and NMI in Holland.



Prior to taking on the new distributorship P&C was the local distributor for three separate overseas principals, each with a limited range of energy metering products. “Iskra supplies all the categories of products supplied by our former principals, plus a whole range of other metering products and systems that we did not have access to previously,” said Faisal Hoosen, P&C’s metering sales manager.



“This establishes ALSTOM as a one-stop-shop to cater for all types of metering applications, from simple electro-mechanical meters for small commercial enterprises and domestic applications, like prepayment and credit meters, through to a variety of specialised electronic meters and systems, including high precision meters, meter test equipment and automatic meter reading (AMR) systems for use by utilities and industrial plants.”



Iskra, which is the sixth largest supplier of meters and metering systems internationally and the third largest in Europe – with 30 per cent share of the market in Germany – is one of the leading players worldwide in AMR systems.



Hoosen said that the Iskra products that have superceded the other-brand products P&C previously supplied into the local market are of equal or superior quality. “For example, Iskra’s

industrial CT/VT electronic meters are unquestionably superior to what we were able to offer before, as they have been used in a variety of different conditions in many countries around the world and are globally accepted,” he pointed out.



“Another exciting aspect of the new distributorship deal is that we are now also able to provide complete metering solutions.”



A prime example is provision of a bureau service, where P&C would both manage and read meters for a utility, such as Johannesburg’s City Power, for instance. “This incorporates a system which gives large power users direct access to the metering data and load profile via a customised secure web page. It enables the customer to accurately identify his energy peaks so that he can better control his load, manage his energy more efficiently and so reduce his energy costs,” Hoosen explained.  



“The utility may alternatively prefer to manage the system itself, for which we would then supply it with the necessary database management software.”

 

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1101 Postings, 7536 Tage CPURaucherDubai

 
  
    #169
02.03.05 16:57
Nichts geht mehr auf der Sheikh Zayed Road. Auf fünf Spuren in der einen und fünf in der Gegenrichtung stehen die Autos auf dieser Hauptverkersschlagader Dubais, der glitzernden Handelsmetropole in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

HB DUBAI. Stau in der Wüste. Es ist zehn Uhr morgens – der Berufsverkehr ist schon durch; die Pendler aus dem Nachbar-Emirat Sharjah sitzen in den Bürotürmen. „Vielleicht liegt es ja am ’Dubai Shopping Festival’“, sagt der Taxi-Fahrer zynisch.

Dubai droht auf seiner Jagd nach Superlativen in einem Superstau zu ersticken. Der strahlend blaue Himmel überzieht sich mit einem bräunlichen Dunst aus Abgasen. Für eine Touristenmetropole und einen Investitionsstandort, der mit kurzen Wegen und schnellen Entscheidungen wirbt, kann das zu einem Problem werden.

Eine Maßnahme, die Abhilfe schaffen soll, ist der „Dubai Light Train“ – ein Nahverkehrszug, der ab 2009 die Stadt durchkreuzen soll. Rund 2,5 Mrd. Euro wird das Projekt kosten – finanziert von der Stadtverwaltung Dubai. Auch deutsche Firmen könnten davon profitieren.

Der Bedarf für die Bahn ist riesig: Dubais Einwohnerzahl – wie auch die anderer Golfstaaten – wächst stetig und hat sich seit 1995 auf 1,2 Millionen Menschen fast verdoppelt. Auch der Touristenstrom in die Region wächst beständig, und die Immobilienprojekte werden immer gigantischer. Alleine das Burj Dubai, das einmal das höchste Gebäude der Welt werden soll, wird Schätzungen der Investoren zufolge nach seiner geplanten Fertigstellung 2008 jährlich bis zu 35 Millionen Besucher anziehen. Kein Wunder: Der Mega-Wolkenkratzer wird auch das größte Einkaufszentrum der Welt haben.

Die Dubai-Bahn soll auch ein kleines Wunderwerk werden: Vollautomatisch, teilweise unter der Erde, teils als Hochbahn auf Stelzen. Zwei Strecken quer durch die Stadt sind zunächst geplant, aber das System ist ausbaufähig. Vier Konsortien sind im Rennen um den Auftrag, darunter auch eines um den deutschen Baukonzern Bilfinger Berger und den französischen Zugbauer Alstom sowie eines um die saudische Bin Laden Group mit den deutschen Konzernen Dywidag und Siemens. Siemens will die gesamte Verkehrstechnik zu liefern, von der elektrischen Streckenausrüstung über die Signaltechnik bis zu den Fahrzeugen. Das System baut auf der in Paris bereits eingesetzten fahrerlosen U-Bahn „Méteor“ auf.

Vielleicht kann Bundeskanzler Gerhard Schröder ja etwas bewirken auf seiner Reise durch sieben Golfstaaten, zu der er gestern gestartet ist – die Manager, die ihn begleiten, hoffen darauf. Siemens-Vorstand Rudi Lamprecht ist mit von der Partie, auch MAN-Ferrostaal-Chef Matthias Mitscherlich und der designierte Co-EADS-Chef Thomas Enders.

Siemens zum Beispiel hat dort viele Eisen im Feuer: Neben dem Bahnprojekt in Dubai winkt eine über 400 Mill. Euro schwere Beteiligung an einem Kraftwerk. Der Technikkonzern Linde verhandelt in Bahrain über den Bau einer petrochemischen Anlage im Wert von über einer Mrd. Euro. Und MAN-Ferrostaal plant in Oman mit Partnern eine Methanol-Fabrik für rund 500 Mill. Euro. Auf der milliardenschweren Projekt-Liste der deutschen Firmen stehen auch Rüstungsaufträge für Marine und Heer. Kein Wunder, dass der Andrang der Manager auf einen Sitz nahe beim Kanzler hoch war – von 190 Bewerbern kamen 73 zum Zuge.

Die deutschen Unternehmer rennen in der Region offene Türen ein, heißt es bei der Außenhandelskammer in Dubai. Kenner kritisieren jedoch, dass die Deutschen trotz steigenden Interesses am Golf – allein drei Mrd. Euro betragen die Exporte in die Vereinigten Arabischen Emirate – bei langfristigen Investitionen noch zögerlich seien. Die in der Region verbreiteten Betreibermodelle beäugen viele Firmen misstrauisch.

Beim Thema Transrapid schäumt die Phantasie derzeit über. Doch die Erwartung, dass der Kanzler der Schwebebahn von Thyssen-Krupp und Siemens einen Milliardenauftrag bescheren kann, werden zerrinnen wie aufgetürmter Wüstensand, heißt es hinter vorgehaltener Hand in der Branche. Zwar sind in Katar Überlegungen geäußert worden, sich die bislang nur in Schanghai realisierte deutsche Spitzenbahn auch an den Golf zu holen. Doch das würde dauern. Nach der Interessensbekundung müsste zunächst der Vertrag über eine Machbarkeitsstudie geschlossen werden. Und dafür gibt es noch nicht einmal Termine.

Reise: Mit rund 70 Unternehmern ist Bundeskanzler Gerhard Schröder zu einer siebentägigen Reise über die arabische Halbinsel abgereist. Erstmals besucht er Bahrain, Kuwait, Katar, Oman und Jemen. In Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) ist er zum zweiten Mal.

Wirtschaft: Auf der Reise sollen Wirtschaftsverträge in Milliardenhöhe unterschrieben werden. Siemens kann mit mehreren Aufträgen im Kraftwerksbau rechnen. In Saudi-Arabien sind Unterzeichnungen zur Modernisierung des Telefonnetzes sowie zum Flughafen-Ausbau vorgesehen. Zudem soll es um den Bau einer Bahnstrecke entlang des Persischen Golfs gehen, zu der auch eine Transrapid-Trasse gehören könnte. Linde will in Bahrain eine petrochemische Anlage im Wert von 1,3 Mrd. Euro bauen.

Rüstung: Angesicht der mit den Mitgliedern des Golf-Kooperationsrates angestrebten strategischen Partnerschaft will die Bundesregierung die Zurückhaltung bei Rüstungslieferungen in die Region aufgeben. In den VAE wird der Verkauf von 32 Fuchs-Spürpanzern im Wert von 160 Mill. Euro besiegelt. Zudem erhalten die VAE-Streitkräfte ein militärisches Kommunikationssystem. Jemen wird von der Bremer Lürssen-Werft zehn Patrouillenboote kaufen.







es ließt sich so ,als hätten nur die Deutschen ihre Eisen im Feuer .....
wollen wirs mal nicht hoffen ....
Denn wie oben schon erwähnt ,es nervt irgentwie in die Stille hinein .  

11820 Postings, 7579 Tage fuzzi08Wie Schmidtchen Schleicher

 
  
    #170
02.03.05 18:57
führt sich die ALSTOM-Aktie derzeit auf. Offenbar finden nennenswerte
Bewegungen nur noch kurz vor den Zahlen statt. Ich war zwischendurch
wieder ein paar Tage dabei und habe mich ziemlich schnell wieder mit
einem kleinen Gewinn verabschiedet: es war einfach stinkelangweilig.

Da ich mit meiner großen Position im November in der Folge des Carter-
Desasters ausgestiegen bin (vielleicht erinnert sich der eine oder an-
dere), habe ich mir nun die Mühe gemacht, nachzurechnen, ob ich immer
noch traurig sein soll.

Die ALSTOM-Aktie stand -wenn ich mich recht entsinne- vor dem Desaster
bei 0,62 EURO. Heute steht sie bei 0,69. Performance also 11,3%.
Ich habe also einige Werte aus meinem Portfolio herausgegriffen und sie
im Zeitraum November (Carterdesaster) bis heute verglichen. Ich war
erstaunt. Fast alle Werte waren besser als ALSTOM, viele sogar deutlich.

Hier einige davon:
Alpha Bank:  +23,4%
DEWB:         +31,6% (Einstieg am 08.02.05)
Eurofins:      +35,6%
Hagemeyer:  +36,8%
IVG:            +21,4%
ID-Media:     +48,4%
Vectron:      +22,5%

Inzwischen bedaure ich den Ausstieg nicht mehr.
 

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392 Postings, 7542 Tage Leichtgläubigerfuzzi08

 
  
    #171
03.03.05 07:20
Aber bist du bei Alstom wirklich zu 0,62 raus? Du musst die Performance für dich natürlich vom Ausstiegskurs berechnen! Und wenn du schreibst fast alle Werte waren besser, waren da vielleicht auch einige mit Verlust dabei?

Natürlich ist Alstom nicht die ertragreichste Aktie die es gibt, das Bessere ist bekanntlich immer des Guten Feind, aber Alstom befindet sich immer noch in einem Aufwärtstrend und wenn Kron seine Prognosen halbwegs erfüllen kann, sehe ich auch das Risiko eines Kursrückganges nicht so hoch als bei den meisten deiner genannten Alternativen.  

2935 Postings, 7581 Tage Meiko0,70-0,71 RT

 
  
    #172
03.03.05 09:06
Hoffentlich hört die Seitwärtsbewegung endlich auf...  

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545 Postings, 7852 Tage HackepeterAber hoffentlich nicht in Richtung Süden! o. T.

 
  
    #173
03.03.05 09:20
 

11820 Postings, 7579 Tage fuzzi08Leichtgläubiger

 
  
    #174
03.03.05 14:29
Du hast sicher recht: ich müßte eigentlich die Performance ab meinem
Ausstiegskurs rechnen (ein Kompliment an Deine Aufmerksamkeit). Das
habe ich absichtlich nicht getan, weil der Performancevergleich dann
auf mein Depot, bzw. meine Anlageverhalten zugeschnitten wäre. Ich
wollte den Vergleich aber so aufstellen, daß er allegemeine Aussage-
kraft hat. Und ich denke, es ist schon eine deutliche Aussage, wenn
ein ganzes Bündel von Werten über einen bestimmten Zeitraum hinweg
mehr als das Doppelte an Zuwachs erzielt haben.

Zur nächsten Frage: einige wenige meiner Werte sind auch im Minus; al-
lerdings nur marginal. Einbrüche gab es keine. Andererseits habe ich
nur Werte mit mindestens 20% in meinem obigen Beitrag erwähnt. Ich
kann Dir aber versichern, daß ich eine größere Zahl an Werten habe,
die mit Zuwächsen zwischen 10 und 20% immer noch besser waren als
ALSTOM.

Nicht daß ich ALSTOM schlecht reden wollte. Aber der erste Ansturm ist
jetzt erst mal vorbei, der dringendste Bedarf scheint gedeckt.
Während der Anstieg bisher teils technische Reaktion war, teils auf der
simplen Annahme beruhte, daß es bei ALSTOM nur besser werden kann,
wird der weitere Anstieg  in zunehmendem Maße von der Qualität der
Zahlen abhängen, d.h. die Ansprüche an die Zahlen werden wachsen.
Und da ist es noch lange nicht raus, ob die ständig kolportierten Aufträ-
ge auch in dem münden, das sie letzlich bewirken sollen: nämlich GEWINNE.

Ich will keineswegs ausschließen, daß die Zahlen irgendwann so gut aus-
sehen, daß ich wieder reingehe. Aber im Moment scheint die Luft raus.
Gleichzeitig liegt das Geld auf der Straße, sprich: es gibt genügend Aktien,
mit denen man gutes Geld verdienen kann. Wo das Risko größer ist,bei ALS-
TOM oder sonstwo: ich glaube nicht, Du es beurteilen kannst. Ebensowenig
wie ich. - Dazu kennen wir die Interna von ALSTOM einfach zu wenig.
Und da Du zudem meine anderen Papiere nicht kennst, bist Du schlichtweg
nicht imstande, einen Vergleich mit ALSTOM anzustellen.

 

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2935 Postings, 7581 Tage MeikoDubai

 
  
    #175
03.03.05 14:30
Thursday 2005-03-03, Handelsblatt I+++++++DUBAI+++
In Dubai legt Mitsubishi günstigstes Angebot vor

Japans Bahntechnik eröffnet Preiskampf


Die Erwartungen der Bahnindustrie in Deutschland, in den Golfstaaten groß ins Geschäft zu kommen, haben einen Dämpfer erhalten. Bei der Ausschreibung für ein Stadtschnellbahnsystem in Dubai liegen die Konsortien mit deutscher Beteiligung mit Abstand hinter dem Angebot eines japanisch-türkischen Konsortiums.










ek DÜSSELDORF. Presseberichten in der Golfregion zufolge hat die von Mitsubishi angeführte Gruppierung „Dubai Rapid Link“ mit 6,285 Mrd. Dirham (1,3 Mrd. Euro) das mit Abstand günstigste Paket präsentiert. Auf dem zweiten Platz, rund eine halbe Milliarde Euro teurer, liegt ein Konsortium mit Alstom und Bilfinger Berger. Noch mal geringfügig teurer ist das „Salsabeel“-Konsortium mit Siemens, Dywidag und der Bin Ladin Group. Den höchsten Preis forderte das Konsortium „Metro One“, bei dem Bombardier federführend ist, mit umgerechnet zwei Mrd. Euro.

Sprecher des Dubai-Light-Rail-Kommitees erklärten, dass trotz der Preisunterschiede noch alle Optionen offen seien. Der Zuschlag werde von den weiteren detaillierten Prüfungen der Angebote abhängig gemacht. In Deutschland hatte das Bahn-Bündnis „Allianz pro Schiene“ bereits frohlockt, dass im Zusammenhang mit der Reise von Bundeskanzler Schröder in die Golfstaaten deutsche Bahntechnik dort als Exportschlager entdeckt würde.

 

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