Alstom
Orders for two fume treatment centers for aluminium smelter in Iceland
ALSTOM has been awarded two contracts for the supply of fume treatment centers to the Nordural Aluminium Smelter in Iceland. The contracts have a combined value of 28 million euros.
The aluminium smelter is being expanded and the two orders cover the supply of fume treatment centers, based on ALSTOM ABART 600 technology, to the third and fourth expansion phases of the smelter.
For the third expansion phase, ALSTOM will supply 16 ABART 600 single-line design filter compartments. A dual duct ventilation system will also be supplied to reduce fugitive emissions from the pots. Metal production (90,000 tonnes per annum) at this extension is scheduled to begin in February 2006.
For the fourth expansion phase (40,000 tpa), ALSTOM will supply a fume control system based on ABART technology. Metal production is scheduled to commence in May 2006.
These orders follow on from ALSTOM’s successful contribution to the completion of the smelter in 1997, in a record 14 months, and a further order of a fume treatment center for the second expansion phase of Nordural in 2000.
ABART is a system designed and patented by ALSTOM specifically for the aluminum industry for the removal and recovery of flurides and particulates. Of the total production of aluminum worldwide, almost 30 percent have ALSTOM fume control systems installed.
Nordural is a subsidiary of Century Aluminum Company, which has headquarters in Monterey, California in the United States. Century Aluminum owns 625,000 tpa of primary aluminum capacity.
Alstom donne suite à son projet d'OPE obligataire /banques
=> Echelonnement de la dette s'affirme ;o)
LONDRES, 16 février (Reuters) - Alstom < ALSTOM > donne suite à son projet d'OPE obligataire, plus de 300 millions d'euros d'obligations existantes ayant déjà été apportées à l'offre, ont annoncé mercredi les banques chargées de l'opération.
Le groupe français d'infrastructures d'énergie et de transport, qui refinance sa dette dans le cadre de son plan de sauvetage, s'était réservé la possibilité de renoncer à son OPE dans le cas où les obligations apportées auraient été inférieures à ce montant.
Le groupe propose d'échanger 650 millions d'euros d'obligations échéance 26 juillet 2006 et 250 millions d'euros de titres subordonnés 29 septembre 2006 contre de nouvelles obligations non subordonnées à taux fixe à échéance 2010. La période d'offre courait du 8 au 15 février pour les personnes morales et continuera du 17 au 24 février pour les personnes physiques.
Le nouvel emprunt sera mis à prix mercredi après-midi pour faire ressortir un spread de 335 points de base par rapport au BTAN 3% janvier 2010.
Les emprunts rachetés avaient des spreads respectifs de 75 points de base par rapport au BTAN 4,75% 2006 et de 100 points de base par rapport à l'Euribor trois mois.
BNP Paribas et Merrill Lynch pilotent l'opération./VT
Wisst ihr noch als ich vor ca.2 Wochen kurz über die Walter Bau berichtet habe, dass das mit Strabag schon ausgemachte Sache sei!
Geil habe es mitgemacht, bin bei 0,46 rein!
Nun kommt nochmals die zweite Chance bei der Walter Bau, bis die Gläubiger Banken die Verträge geprüft und unterschrieben haben, wird der Kurs nochmals, so hoffe ich auf 0,60 oder tiefer fallen, gehe ich nochmals rein!
Eine etwaige KE wird nicht kommen, da die Aktienanzahl zu gering ist!
Also Leute seit wachsam und rate jedem eine erste Position bei 0,60 zulegen!
Ich gehe dann auch nochmals rein und alles was ich dann wieder verdiene, wird in Alstom demnächst gestopft!
Aber warte nochmals ab bis die Stochastik auf übergekauft steht und das steht sie im Moment noch lang nicht und dann gehe ich nach der Korrektur zum Nachkaufen!
Viele Grüsse an Alle!
Alstom kommt langsam aber sicher...
VG Sylvester
Alstom restrukturiert die Heizkesselaktivität und schafft 340 Posten ab
Mittwoch, den 16. Februar 2005 (Reuters - 18:05)
PARIS - Alstom kündigt ein Projekt zur Umstrukturierung seiner Heizkesselaktivität für die Erzeugung von Energie an, die den Abbau von 340 Arbeitsplätzen darunter bewirken wird 200 in Frankreich.
In einer Mitteilung erklärt der Spezialist der Energie- und Verkehrsinfrastrukturen, daß dieses "reconfiguration" "durch den Niedergang des Marktes der neuen Ausstattungen in Europa und in den Vereinigten Staaten notwendig gemacht wird, während Asien einen Teil des immer wichtigeren Antrags in diesem Bereich darstellt".
Er erklärt, daß die Neuorganisation sich in einer Reduzierung des Personals in Europa und in den Vereinigten Staaten äußern wird. In Deutschland sieht er vor, 200 Posten auf 300 in Stuttgart zu behalten. In Frankreich ist beabsichtigt, 50 Posten auf 250 momentan an Vélizy zu bewahren. In den Vereinigten Staaten wird es eine Reduzierung von 40 Posten an Windsor in Connecticut geben.
17.02.2005
Industrie hat wieder Zukunft
Seit 1991 gingen rund 180 000 Arbeitsplätze verloren. Doch jetzt stellen einige Betriebe neue Mitarbeiter ein
Von Tanja Kewes
Nach Jahren des dramatischen Strukturwandels kehrt die Berliner Industrie auf den Wachstumspfad zurück. Im vergangenen Jahr legte das verarbeitende Gewerbe in der Hauptstadt erstmals seit 1991 wieder zu. Dass aus dem zarten Zuwachs von 2,3 Prozent in diesem Jahr mehr werden könnte, dafür spricht die gute Auftragslage, ein wichtiger Frühindikator. Der Maschinenbau meldet nach Angaben des Statistischen Landesamtes 16 Prozent mehr Aufträge als noch im Vorjahr, der Fahrzeugbau ein Plus von 14 Prozent, die chemische Industrie von vier Prozent. „Die Talsohle ist durchschritten“, sagt Hartmut Mertens. Für den Regionalexperten der Bankgesellschaft Berlin stehen die Zeichen damit gut, dass im laufenden Jahr erstmals auch wieder die Beschäftigung in der Industrie ansteigt.
Seit der Wiedervereinigung war es mit dem Produktionsstandort Berlin abwärts gegangen. Der Westteil musste sich nach dem Wegfall der alten Subventionen neu aufstellen, der Ostteil planwirtschaftliche Strukturen überwinden. Seit 1991 sank die Zahl der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe von 314 000 auf 140 000. Doch nun verlangsamt sich die Talfahrt. Nach dem jüngsten Konjunkturbericht der IHK startete vor allem die Industrie und hier insbesondere die exportorientierte deutlich optimistischer ins neue Jahr als noch 2004. 16 Prozent aller produzierenden Betriebe planen, 2005 neue Mitarbeiter einzustellen.
Ein Leuchtturm des industriellen Wiederaufschwungs ist Berlin-Chemie. Das Pharmaunternehmen will bis 2008 die Zahl der Mitarbeiter verdoppeln. Schon jetzt ist der Spezialist für Herz-Kreislauf-Mittel und Antidiabetika mit rund 3700 Mitarbeitern der einzige Betrieb im Ostteil der Stadt, der über mehr Beschäftigte verfügt als noch zu DDR-Zeiten. Parallel zum Stellenausbau werden die Produktionskapazitäten in Adlershof mit Investitionen von 45 Millionen Euro verdreifacht. Nach eigenen Angaben profitiert Berlin-Chemie vor allem vom Geschäft in Osteuropa. Dort wird die Hälfte des Umsatzes gemacht.
Doch neue Arbeitsplätze sind längst nicht alles. „Die Berliner Industrie hat bei der Produktivität enorm zugelegt – seit 2001 liegt diese über dem Bundesdurchschnitt“, erklärt Klaus Semlinger, Professor an der Berliner Fachhochschule für Technik und Wirtschaft und Autor der Studie „Berlins Industrie nach der Wiedervereinigung“. So habe die Industrie die Rolle des kranken Mannes der städtischen Wirtschaft inzwischen abgelegt. Deutlich macht dies auch die gestiegene Exportquote. 1991 ging nur jedes zehnte Produkt made in Berlin ins Ausland, heute ist es jedes dritte.
Besonders hoch ist die Exportquote in den Werken der Konzerne. Bei Siemens – mit 14 600 Mitarbeitern größter industrieller Arbeitgeber der Stadt – beträgt diese 90 Prozent. „Die Berliner Werke arbeiten äußerst produktiv und brauchen den Wettbewerb mit anderen Siemens-Standorten in aller Welt nicht zu scheuen“, sagt Gerd von Brandenstein, Repräsentant der Siemens-Konzernleitung in Berlin. Strategisch gestärkt wurde der Hauptstadt-Standort zuletzt durch die Ansiedlung der Vertriebszentrale für Deutschland. Ein Ausbau der Produktion ist derzeit aber nicht geplant.
Anders bei Daimler-Chrysler. In Marienfelde hat der Autobauer in den vergangenen drei Jahren 220 Millionen Euro investiert, um die Produktion der V6-Dieselmotoren und der Nockenwellen zu übernehmen. Bis Ende 2005 sollen 400 Mitarbeiter neu eingestellt werden. Wie bei Siemens deutet auch hier eine hohe Ausbildungsquote von sechs Prozent auf die Zukunftsfähigkeit des Standorts hin.
Eingestellt wird auch bei der Stadler Pankow GmbH. Seit 2000 produziert die Tochter der Stadler Rail aus dem schweizerischen Bussnang im Nordosten der Stadt. Geplant ist, die Belegschaft bis 2007 von derzeit 340 auf 420 auszubauen. Für den Hersteller von Schienenfahrzeugen ist Berlin vor allem als Hauptsitz der Deutschen Bahn und der BVG interessant. „Anders als in anderen Städten können wir in Berlin zudem in der Fläche wachsen“, sagt Geschäftsführer Michael Daum. Erst jüngst erhielt das Unternehmen einen Großauftrag über 20 neue Triebwagen von 90 Millionen Euro.
In vielen Betrieben entstehen aber trotz voller Auftragsbücher keine neuen Arbeitsplätze. Stattdessen profitieren Zulieferer und Leiharbeiterfirmen. Beispiel Alstom in Marienfelde. Das Unternehmen der elektrischen Antriebs- und Automatisierungstechnik erhielt im Januar neue Aufträge im Wert von 20 Millionen Euro und liegt damit deutlich über Plan. Um die Produktionsspitzen zu bewältigen, setzt Alstom, das seit 1989 am ehemaligen AEG-Standort fertigt, auf lokale Partnerunternehmen. Für Fachmann Semlinger liegt hierin eine weitere Stärke: „Die Berliner Industrie ist heute eng mit vor- und nachgelagerten Dienstleistern verknüpft. Das macht sie extrem flexibel und wettbewerbsfähig.“
Alstom va émettre 1 md d'euros d'obligations 2010
PARIS, 17 février (Reuters) - Alstom annonce jeudi que son offre publique d'échange obligataire, qui doit lui permettre d'améliorer le profil de sa dette, a été couronnée de succès, les investisseurs institutionnels ayant apporté 650 millions d'euros sur l'encours de 900 millions éligible à l'opération.
Dans un communiqué, le groupe ajoute que, du fait d'une forte demande additionnelle des investisseurs, il a décidé d'émettre un montant supplémentaire de 350 millions d'euros de ses nouvelles obligations 6,25% mars 2010 pour porter leur encours au montant maximum prévu d'un milliard d'euros.
Ces obligations étaient proposées en échange de deux souches arrivant à échéance en juillet et septembre 2006./YLG
02-17-05 03:55 AM EST
LONDON -(Dow Jones)- French engineering company Alstom SA (12019.FR) has released the results of its bond exchange offer, a syndicate assistant said Thursday.
Institutional investors tendered EUR395.9 million of the 5% notes due July 2006, of which EUR650 million notes were outstanding, and EUR244.1 million of the 2006 auction rate notes, of which EUR250 million were outstanding.
The two issues will be exchanged for a new bond maturing 2010 and priced at 99.829 with a 6.25% coupon. The EUR1 billion of new notes priced to offer a spread of 335 basis points over the 3% BTAN due January 2010.
The 5% notes due July 2006 were bought back at a price of 102.661, which equates to a spread of 75 basis points over the 4.5% BTAN due July 2006.
The auction rate notes were bought back at 100 basis points over three-month Euribor, or at a price of 106.194.
The tender offer period for individual investors begins Thursday and ends Feb. 24. The settlement date for the transaction is March 3.
Alstom has decided to issue additional bonds which will be identical to the new 2010 issue. The final amount of the additional notes to be issued will be fixed Feb. 25.
Merrill Lynch and BNP Paribas are joint lead managers on the exchange offer.
-By Geraldine Anderson, Dow Jones Newswires; 44 (0) 207 842 9450; geraldine.anderson@dowjones.com
ABB kehrt 2004 in Gewinnzone zurück - Keine Dividende
ZÜRICH - Der Technologiekonzern ABB ist im abgelaufenen Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückgekehrt. Wie das schweizerisch-schwedische Unternehmen am Donnerstag in Zürich mitteilte, erhöhte sich der Überschuss auf 201 Millionen US-Dollar. Im Vorjahr wies ABB noch einen Verlust von 779 Millionen Dollar aus.
Der Umsatz erhöhte sich auf 20,72 (Vorjahr: 20,43) Milliarden Dollar und der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) verdreifachte sich auf 1,08 Milliarden Dollar. Analysten zeigten sich enttäuscht von den Jahreszahlen. Diese lägen zum Teil unter den Erwartungen, sagte ein Experte. Der ABB-Kurs gab im frühen Handel um 1,32 Prozent auf 6,75 Schweizer Franken nach.
KEINE DIVIDENDE
Trotz der schwarzen Zahlen will ABB für das abgelaufene Jahr keine Dividende zahlen. Das Management habe sich entschieden, wie schon im Vorjahr keine Ausschüttung vorzuschlagen. Dadurch soll die Bilanzstruktur der Gesellschaft gestärkt werden.
Der Elektrotechnikkonzern ABB bestätigte seine Umsatzprognose für das laufende Jahr, nahm allerdings den Ausblick für die Margenentwicklung leicht zurück. Der Umsatz soll um vier Prozent in Lokalwährungen steigen. Bei der Marge auf Basis des Gewinns vor Zinsen und Steuern (EBIT) geht ABB jetzt von 7,7 Prozent aus, nachdem das Unternehmen zuvor mit acht Prozent kalkuliert hatte./mur/sk
Ist das eher negativ oder possitiv zubewerten??
Es muss denke ich halt zügig von statten gehen!
Ohh man bin im Moment wieder mit meiner Walter Bau im Stress, habe wieder bei 0,60 gekauft wie gesagt!
Bin mal gespannt hoffe, dass es nochmals aufgeht und dann kommt Alstom ans bedienen!
Werde dieses mal von 0,60 wenn es weiter runtergeht auf 3 Käufe fahren!
Ich hoffe es geht wieder auf!
VG an Alle !
Sylvester
Aber ich gehe davon aus,dass die Banken etc....... mit Strabag mit machen werden!
Ich hoffe nicht, dass das ein Fass ohne Boden ist!
ABer ich glaube nicht daran!
Deswegen 3 Käufe ab 0,60 abwärts je nach der Stärke der Abverkäufe!
VG Sylvester
8 Millionen Caution für ihre Rettung??
DAS KANN NUR ETWAS GUTES BEDEUTEN!
Meiko, danke für den neu eröffneten Thread!
mfg
bb