FCEL vor Gewinnschwelle 2013


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Neuester Beitrag: 06.04.22 18:00
Eröffnet am:02.01.13 17:31von: Bäcker33Anzahl Beiträge:16.379
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3656 Postings, 7448 Tage Bäcker33Third Quarter

 
  
    #3276
1
21.08.14 15:11
FuelCell Energy, Inc. Announces Third Quarter Financial Results Conference Call on September 9, 2014 at 10 A.M. Eastern Time  

172 Postings, 3902 Tage JoeyRamoneKönnte eine FCEL-BZ...

 
  
    #3277
21.08.14 15:47
nicht auch mit Wasserstoff betrieben werden (mit entsprechenden Anpassungen natürlich)? Ich sehe nämlich die sehhhhhr langfristige Zukunft nicht in Gas. Biogas muss erstmal in der Menge produziert werden können. Und das oftzitierte "natural gas" wissen wir ja, wo das immer öfter her kommt. Und dann von Ultra-clean zu sprechen ist so....naja...  

9189 Postings, 4787 Tage ixurt@JoeyRamone #3277

 
  
    #3278
6
21.08.14 21:38

Brennstoffzelle steht i.d.R. für Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle.

Die Energie wird durch eine
Reaktion von Sauerstoff mit dem Brennstoff Wasserstoff
oder auch
Methan oder Methanol umgewandelt.

Mit deiner Frage willst du aber vermutlich primar auf die enorme Resourcenverschwendung derr fossilen Energieträger hinweisen!

Die natürlichen Ressourcen werden somit immer weiter dezimiert und die Schadstoff-Belastungen der Umwelt steigen weiter immens an.

Nun kommt dein Gedanke bzgl. Wasserstoff ins Spiel:

Hierzu ist allerdings wichtig zu wissen dass auch heute schon pro Jahr ca. 20 Mrd. m3 Wasserstoff alleine in Deutschland erzeugt wird, dies entspricht in etwa dem 1,5 %igen Gesamtenergiebedarf der Republik.
Dieser Wasserstoff wird zum großen Teil von der Industrie selbst und konventionell erzeugt. Wird interessanterweise auch von der Petrochemie für die Benzin- oder Ethylenherstellung benötigt.  
(Sollte beim Vergleich der Gesamtwirkungsgrade von wasserstoffgetriebenen Kraftfahrzeugen im Vergleich zu benzingetriebenen Fahrzeugen in die Berechnung mit eingehen)

Ok, dein Gedankenansatz ging aber wohl eher in Richtung klimaschonende Stromproduktion.
Die Möglichkeit mittels Wasserstoff unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen bei der Wärmeversorgung und dem Verkehr zu reduzieren indem wir auch hierfür Wasserstoff nutzen kann man aber auch garnicht hoch genug bewerten...

Methanol ist diesbezüglich der ideale Energieträger.
Die Herstellung ist im Prinzip einfach: Aus Wasser wird mithilfe überschüssigen Wind- oder Solarstroms elektrolytisch Wasserstoff produziert.
Dieser wird mit dem Treibhausgas Kohlendioxid CO2 zu Methanol synthetisiert.

Die eigentlichen Vorteile von Wasserstoff kommen aber erst dann richtig zur Geltung wenn möglichst zügig und umfangreich die erneuerbaren Energietechniken ausgebaut werden.
Die so erzeugte regenerative Energie könnte denn mittels Elektrolyse sowie der Umwandlung von Wasserstoff + CO2 zu Methanol dieses ins Gasnetz  einspeisen.

Zu Methanol sei noch gesagt dass es zu den Alkoholen zählt und farblos ist.
Es ist auch bedeutend weniger explosiv als Benzin. Wenn Du einige Tropfen Methanol auf den Tisch träufelst und anzündest verbrennt der Alkohol langsam aber vollständig ohne Ruß.
Übrig bleibt destilliertes Wassers, neben dem leidigen CO2 also das einzige Verbrennungsprodukt.
Ist besonders für Anwendungen in der Antriebstechnologie interessant (PLUG, BLD).

FCEL ist gut aufgestellt und international vernetzt. FCEL besitzt auch etliche Alleinstellungsmerkmale. Die Elektrolyse gehört allerdings leider nicht zu den Kernkompetenzen von FCEL.
In diesem Bereich ist eher Hydrogenics lobend zu erwähnen und blendend aufgestellt.

FCE kann demgegenüber aber seinen größten Vorteil im Groß-Kraftwerksbereich >100MW ausspielen.
Gegenüber anderen Marktteilnehmern, z.B. GE, besitzt FCEL einen riesigen Kompetenz-Vorsprung.
Und baut diesen mit anderen Kompetenzträgern, z.B. Frauhnhofer-Institut noch weiter aus.

- wie LoboMalo schon weiter oben beschrieb:

"es gibt keine andere BZ-Firma auf der Welt, die soviel Strom mit ihren Produkten erzeugt, wie FCE."



 

9189 Postings, 4787 Tage ixurtNachtrag zu @JoeyRamone #3277

 
  
    #3279
3
21.08.14 23:22
Der Energieexperte David Victor von der University of California in San Diego hat ausgerechnet, dass der Umstieg von Kohlekraftwerken auf Erdgas in den USA zu einem Rückgang der CO2-Emissionen um 400 bis 500 Millionen Tonnen pro Jahr geführt hat.

Dies be-inhaltet, kaum zu glauben, eine doppelt so große CO2-Reduktion wie durch das Kyoto-Protokoll und der milliardenschweren EU-Klimapolitik zusammen.

Wenn diese Vorgehensweise weltweit Schule machen würde, und danach siehts teilweise aus, dann wäre dass eine phantstische Expansionsvision für FCEL...

Wenn denn noch, wie Du JoeyRamone vorschlägst, das Erdgas durch Methanol ersetzt würde...   dann wären wir einen Riesenschritt weiter ;-)  

2532 Postings, 4335 Tage pregosehr früh dran!

 
  
    #3280
22.08.14 11:32
Mal sehen ob es Heute mal wieder ein grüner Tag wird.

http://data.cnbc.com/quotes/fcel  

2105 Postings, 4769 Tage yvonnegoprego

 
  
    #3281
22.08.14 11:36
Sieht doch schon mal sehr gut aus.  

29 Postings, 3629 Tage Steak_mediumGlaubt ihr...

 
  
    #3282
22.08.14 11:42

...Aussagen seitens Janet Yellen über eine frühere Zinsanhebung als vom Markt erwartet würde auch einen Einfluss auf FCE-Papiere haben? (Annahme: Die Aktienmärkte würden negativ auf eine solche Meldung reagieren)

Oder meint ihr FCE ist zu sehr ein Nischenwert und bliebe von solch einer Meldung unberührt?

Danke schonmal für eure Einschäztungen.


 

3656 Postings, 7448 Tage Bäcker33Power Engineering International - August 2014

 
  
    #3283
1
22.08.14 12:02
Power Engineering International  (PEi) focuses on key global news and trends, and is read by industry decision-makers in 150 countries. PEi is the definitive monthly publication for the power generation, transmission and distribution industries worldwide. PEi provides in-depth coverage of project, co ...
 

3656 Postings, 7448 Tage Bäcker33steak

 
  
    #3284
22.08.14 12:04
das wäre zu kurz gedacht  

29 Postings, 3629 Tage Steak_mediumBäcker33

 
  
    #3285
22.08.14 12:18
Danke für den Link :-)  

29 Postings, 3629 Tage Steak_mediumD.h. ...

 
  
    #3286
22.08.14 12:59

... wir können 2015 mit Lizenzeinnahmen aus Südkorea rechnen.

Und ggf. mit mehreren Aufträgen im MW-Bereich aus verschiedenen europäischen Ländern.
:-)
Ich kann den Artikel, den Bäcker33 oben verlinkt hat nur an alle weiterempfehlen, die ihn noch nicht gelesen haben.

 

172 Postings, 3902 Tage JoeyRamone@ixurt

 
  
    #3287
1
22.08.14 15:22
Vielen dank für die detaillierten Antworten!

Ich meinte mit meinem Satz: Das vielgerühmte "natural gas" aus dem der saubere Strom erzeugt wird, ist a) auch ein fossiler Brennstoff und wird b) zunehmend durch Fracking gewonnen. Und da hört Umweltfreundlichkeit für mich auf. Auf Dauer muss also ein Entergieträger her. Ob das nun Wasserstoff direkt oder das von dir angesprochende Methan ist...Für beide Varianten müssen wir, wenn ich dich richtig verstehe, irgendwie Öko-Energie in Wasserstoff umwandeln. Und dann finde ich die 20% Wirkungsgrad die am Ende dabei rauskommen durchaus relevant. Oder habe ich da einen Denkfehler drin?  

1931 Postings, 3905 Tage BICYPAPAHabe ein kleines Schaubild

 
  
    #3288
3
22.08.14 16:26
Habe ein kleines Schaubild gefunden vom Wirkungsgrad der Brennstoffzellen im Vergleich zu den anderen Energieträgern. Hoffe da hilft ein wenig.
 
Angehängte Grafik:
wirkungsgrad_brennstoffzellen.png (verkleinert auf 64%) vergrößern
wirkungsgrad_brennstoffzellen.png

1931 Postings, 3905 Tage BICYPAPAHier noch die Quelle:

 
  
    #3289
22.08.14 16:30

Hier noch die Quelle und die Grundlagen zu dem Schaubild

http://www.bba-bw.de/files/vortrag_bz-grundlagen-wbzu.pdf  

172 Postings, 3902 Tage JoeyRamoneDas Schaubild...

 
  
    #3290
22.08.14 16:57
...zeigt aber nur den direkten Vergleich der Technik. Das im Teslathread zeigt quasi den Weg vom ökologisch produzierten Strom (Windkraft, Solar z.B.) zum Produzenten. Es ist das Schaubild aus folgendem Artikel von dem ich spreche:

https://www.tatup-journal.de/tatup061_boss06a.php

 

924 Postings, 3863 Tage IHIHGJoey

 
  
    #3291
1
22.08.14 17:16
Habe gerade nur die Überschrift gelesen und das Datum, und denke mir dass das längst überholt ist! Die direkte Verteilung ist def. effektiver, klar, nur muss diese Energie auch sofort verbraucht werden! Wasserstoff bittet die Möglichkeit, unter anderem, die überschüssige  Energie zu speichern! Klar mit enormen Verlusten aber besser als garnicht. Und das ist nur die eine Möglichkeit von vielen, vielen anderen.  

172 Postings, 3902 Tage JoeyRamoneIHIHG

 
  
    #3292
22.08.14 17:32
Das ist ein klarer Vorteil vom Wasserstoff, sicher. Aber wie du auch schon sagst, gibt es da auch diverse andere Denkansätze, die teils abenteuerlich sind, aber alle noch nicht komplett raus sind, was das Thema "Engergiespeicher der Zukunft" angeht. Ob dieser Artikel nun von 2006 ist oder nicht, halte ich für eher unwichtig, das es ja um Physik geht. Und die ändert sich in 8 Jahren nicht so grundlegend, dass der Artikel dadurch als überholt abgestempelt werden kann.

Nichts desto trotz bin ich long bei FCEL. Ob FCEL allerdings die eierlegende Wollmilchsau ist, die unsere Umweltprobleme löst, das warte ich lieber mal noch ab.  

1931 Postings, 3905 Tage BICYPAPAMan

 
  
    #3293
2
22.08.14 17:38
Das mag ja auch so sein. Sinnigerweise wird die Energie ja auch direkt verbraucht. Dann man es ja auch keinen Sinn sie umzuwandeln
Man wandelt ja auch nur die Energie um, in der Zeit wo die Windräder (oder andere sauber produzierte Energie) sonst durch Überproduktion (Nachts) abgestellt werden und keinen Strom produzieren und speist sie dann ein. Durch eine Aufrüstung von ca 25% der Kosten erreicht man eine um 100% gesteigerte Effektivität. (bei Hydrogenics) Mit anderen Worten. Man nimmt ja hauptsächlich die Energie für die Wasserstoffgewinnung die sonst einfach schon produziert wurde und bei der jetzt einfach Windkrafträder abgestellt werden und speichert dann in den effektivsten Energieträger. Ich hab das jetzt gar nicht recherchiert. Wie hoch ist denn der Wirkungsgrad bei den batteriebetriebenen Autos. Das die Brennstoffzellen allen anderen Energieträgern weit überlegen ist kann man ja dem Schaubild entnehmen.
Deine Aussage stellt ja gar keiner in Frage. Man produziert die Energie ja auch für den Direktverbrauch. Doch durch die Speicherung ,in Zeiten wo die Überschussenergie nicht gebraucht wird ,in Wasserstoff erhält man dann einen Langfristspeicher dieser sonst kurzfristigen Energie für die Wasserstoffautos und die Energiegewinnung.  Es ist einfach eine Effektivitätssteigerung schon bestehender Anlagen. Im Vergleich zu allen anderen Energieträgern schneidet da Wasserstoff von allen mir bekannten Speicherformen noch am besten ab.  

924 Postings, 3863 Tage IHIHGAuf die schnelle nur das gefunden

 
  
    #3294
4
22.08.14 17:59
http://de.m.wikipedia.org/w/...&filetimestamp=20130908201821&
Permanenter Zuwachs der erneuerbaren Energie und diese muss irgendwohin. Deswegen meine Aussage zum Datum, nicht der Physik wegen. Sorry wegen Missverständnis. Wir lassen Windräder stehen die weiter kosten verursachen, weil die Netze die Energie nicht mehr aufnehmen können. Diese Kosten werden auf die Allgemeinheit, mittels Ökosteuer umgelegt, deswegen wird der Strom auch als teuerer obwohl dieser eigentlich im Einkauf sinkt. Das Problem wäre die Spitzenlast Abdeckung oder dann wenn der Wind weniger oder garnicht weht oder die Sonne nicht scheint. Und da bin ich der Meinung, dass der Wasserstoff eine wichtige Zukunftsrolle annimmt. Was aber die Technologie angeht, bin ich mir sicher, dass diese auch effizienter geworden ist als im Jahr 2006.  
Angehängte Grafik:
image.jpg (verkleinert auf 72%) vergrößern
image.jpg

1931 Postings, 3905 Tage BICYPAPAZum aktuellen Stand

 
  
    #3295
2
22.08.14 18:08
Zum aktuellen Stand der Wasserstofftechnologie empfehle ich die erst vor wenigen Tagen erschienene Metaanalysevon Ludwig Bölkow

DIE ROLLE VON WASSERSTOFF IN DER ENERGIEWENDE

Entwicklungsstand und Perspektiven

Metaanalyse ludwig bölkow

http://www.lbst.de/ressources/docs2014/Meta-Studie_RZ_Web.pdf  

172 Postings, 3902 Tage JoeyRamoneBICYPAPA

 
  
    #3296
22.08.14 18:19
Als Ergänzung zu der üblichen Stromdistribution in Form von Speicherung überschüssiger Energie hast du natürlich komplett recht. Solange es da nichts besseres gibt, ist Wasserstoff sicher Top. Ich glaube nur nicht, dass mit dem was da anfällt irgendwann die BZ der "Hauptlieferant" werden wird, wie manche es scheinbar erwarten.

Übrigens: Cool dass man hier noch konstruktiv diskutieren kann.

Was den heutigen Kursverlauf angeht: Ich hatte mir etwas mehr erhofft, bin aber auch zufrieden wenn es so bleibt. Als Wochenschluss wäre das völlig ok, finde ich.  

1931 Postings, 3905 Tage BICYPAPAIm übrigen

 
  
    #3297
2
22.08.14 19:20
Im übrigen gilt diese Annahme von den ca 20% der Effektivität nur für den komprimierten Wasserstoff wenn er in Wasserstofftankstellen von den Autos getankt wird.
Fuelcell Energy und Hydrogenics sind aber hauptsächlich im Kraftwerksektor bzw. Power to Gas Technologie aktiv. Und da gibt es Effektivitätsquoten von 50-60% oder sogar noch höher.

In diesem Zusammenhang würde mich aber auch mal interessieren wie hoch die Effizienz bei einem batteriebetriebenen Auto ist. Vielleicht hat da einer mal einige belastbare Zahlen.  

172 Postings, 3902 Tage JoeyRamoneBatteriebetrieb in Autos

 
  
    #3298
3
22.08.14 19:30
Beim Batteriebetrieb in Autos (richtigerweise müsste es Akku nicht Batterie heißen, aber das schnallt die Presse nicht...) kann ich nur folgendes sagen:

Ein Elektromotor hat einen Wirkungsgrad (wenn es ein ordentlicher ist) von über 90%. Gegenüber einem Benziner also fast schon ein Perpetuum Mobile. Soweit ich weiß ist eine Speicherung von Strom in Batterien verhältnismäßig verlustfrei möglich. Genaue Prozentwerte habe ich da aber auch nicht parat. Entscheidend ist aber,  dass man hier auch den Energiebedarf (vom Rohstoffbedarf mal ganz abgesehen) zur Herstellung der Zellen mit einrechnet (auf die Lebensdauer eines Akkus gerechnet eben).

Und ich meine mal einen halbwegs wissenschaftlichen und seriösen Vergleich gelesen zu haben, dass der Verbrennungsmotor da unterm Strich leider noch besser abschneidet. Nichts desto trotz bin ich mir sicher dass dem E-Auto die Zukunft gehört (alleine der Fahrspaß ist großartig). Rohstoffe zu verbrennen ist einfach ein Auslaufmodell. Woher die Energie für den Elektromotor dann kommt, wage ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu prognostizieren. Ob das eine BZ, ein Akku, oder noch was ganz anderes sein wird: Keine Ahnung.  

1931 Postings, 3905 Tage BICYPAPADas wusste

 
  
    #3299
5
22.08.14 19:40
Das wusste ich bisher nicht. Nur hat man hier das Problem das etwa 500 kg an Mehrgewicht durch die Akkus mit eingerechnet werden muss. Auch hier dürfte der Verlust enorm sein.  Das entfällt bei den BZ Antrieben weitestgehend. Ich denke mal beide Technologien werden in ihren Bereichen ihre Marktanteile erobern und sich behaupten.
Nur sollte man den Automarkt in der Diskussion von der Energiespeicherung und Kraftwerkssektor trennen. Dann lässt sich auch sauberer argumentieren. Da gelten ganz einfach andere Kenndaten mit einer viel größeren Effizienz.
Meiner Meinung wird es für alle Bereiche eine Zukunft geben. Sie sind nicht gegeneinander gerichtet. Sie werden sich ergänzen.  

9189 Postings, 4787 Tage ixurtJa, eine feine und konstruktive Diskussionskultur

 
  
    #3300
5
22.08.14 19:54
hier!  Der hier selbst organisierte Austausch der unterschiedlichsten Kompetenzen finde ich auch klasse!
Indem wir uns hier eine Wissensplattform schaffen belohnen und bereicherrn wir uns letztendlich selbst!
Würdigt auch das hiesige Forum!
Eigentlich angemessen,
schließlich ist Wasserstoff in mehrfachen Sinne die Kohle der Zukunft!  

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