AfD fordert Heimatland-Prinzip u. Einwohnerzahl-

erhöht und teilweise werden dort traumhafte Gehälter gezahlt. Da lässt es sich
trefflich moralisch räsonieren von Leuten, die wirtschaftlich überhaupt nicht betroffen
sind. Vielleicht sollten diese Leute auch einmal für die Roma spenden.  

dass hier Ansichten geäußert werden, die völlig irreal sind.  

Die Menschen dort, die so mobil sind, daß sie sich nach D aufmachen, werden definitiv hier schneller ein auskömmlicheres Einkommen erzielen als in ihrem armen Heimatland. Insofern ist es sehr wahrscheinlich eine Wiederholung des Erfolgs der Polen, die hierhergekommen sind, um zu arbeiten, und die mir ihren Transfers gleich ganze Familien zuhause ernähren konnten und können. Und das ist besser, als wenn diese Familien zuhause leben müßten wie arme Kirchenmäuse.

Insofern ist die Zuwanderung aus den Staaten wie Rumänien und Bulgarien quasi tätige Aufbauhilfe für deren Herkunftsland.  

denn die wirtschaftliche Diskrepanz zwischen Polen und EU war bei Weitem
nicht so groß!  

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/...ck-mafia-a-937677.html

Es sind Szenen wie aus einem Mafia-Film. Dickbäuchige Herren im Anzug und mit dunklen Sonnenbrillen küssen einander zur Begrüßung, es gibt Kaviar und Austern satt, Champagner edelster Marken fließt in rauen Mengen. Ein junges Brautpaar entsteigt unter dem Jubel der Anwesenden einem schwarzen Lamborghini, das extra engagierte Kamerateam dreht aus einem Helikopter. Die Hochzeitsfeier der ehrenwerten Gesellschaft im Festsaal des Luxushotels Venecia Palace bei Warschau im vergangenen Jahr zeigt, dass es die Roma-Clans auch gerne mal krachen lassen. Woher der Reichtum der illustren Runde zu großen Teilen kommt, ist für Ermittler klar: aus den Ersparnissen betrogener deutscher Rentner. Denn die Gäste werden einer ganz speziellen Art Organisierter Kriminalität zugerechnet, der sogenannten Enkeltrick-Mafia.
 

Ich meine: Je größer die Diskrepanz, desto größer der Nutzen eines jeden nach Rumänien oder Bulgarien transferierten Euros...  

Zuwanderung. Das nützt aber nix hinsichtlich der EU bzw. hinsichtlich "wilder" Zuwanderung.
Das geht auch den anderen so. Australien, Kanada, uSA - sie haben alle auch recht strenge Zuwanderungskriterien.
Trotzdem bauen die USA Mauern, die Australier und Kanada sind ständig am rumexperimentieren, wie sie da was in den Griff kriegen.

Die Zuwanderung gemäß den strengen Zuwanderungsregeln in Kanada z.B. beträgt nur einen geringen Prozentsatz von der gesamten Zuwanderung.

Es gibt nunmal in Ländern mit relativ hohem Wohlstand uznd hoher Freizügigkeit immer das Problem, dass viele dort hin wollen.
Man kriegt die Grenzen nunmal nicht ganz dicht, ohne dass das auf Kosten von Freiheit, Freizügigkeit und einem gewissen Maß an Toleranz und Menschlichkeit - und zwar für alle - gehen würde.

Deswegen muss man nicht gleich in Panik und Paranoia verfallen. Es wird ja ne Menge getan, um möglichst die wilde Zuwanderung einzugrenzen. Es gibt aber KEINE vernünftzigen und mit einer liberalen Gesellschaft zu vereinbarenden Mittel, das zu 100% einzudämmen.

Bislang waren etwa Rumänen und Bulgaren überhaupt kein generelles Problem, sondern allenfalls einige Brennpunlktprobleme wie das immer genannte Duisburg. NJach den neuesten Zahlen der BA machten sie 2013 einen Anteil von 0,6% an den gesamten Leistungsempfängern aus. Nur weit iunterdurchschnittliche 7,5% von den hier lebenden aus Rumänen stammenden haben staatliche Leistungen bezogen. (Bei den Bulgaren waren es über 15% - überm Schnitt.)
Jetzt ist durch die (gerade mal 8 Tage währende) Freizügigkeit eine neue Situation entstanden, mit der man umgehen muss. BRD- und EU-Recht gäben es durchaus her, dass man die Sozialleistungen für die neu Eintreffenden radikal einschränkt. Es sind nur in der Politik und unter den Richtern genug zu feige, das auszuschöpfen.

Natürlich kann man es nicht zulassen, dass wild und massenhaft in die Sozialsysteme zugewandert wird. Das macht den Sozialstaat am Ende kaputt. Und die Toleranz in der Bevölkerung sinkt auch. Was in einigen Ländern ja für Zulauf zu den Bauernfängern von Rechts geführt hat, Die haben zwar Null Lösungen anzubieten, aber halt ne große Gosch und ein paar populistische Radikalinski-Sprüche drauf. Schlimm genug, dass immer wieder so viele auf sowas reinfallen. Aber eben auch ne Warnung, dass man mit dem Problem offen umgehen muss.
 

dirksriminierend, mit solchen Stories die Sinti und Roma quasi durch die Hintertür in die Kategorie der Verbrecher einzuordnen. Das sollte auch Dir zu billig sein.  

 

die für mich vernünftig klingt:

aus dem Spiegel. Das solltest du schon mal unterscheiden können. Es ist also
nicht so, dass Roma nicht nur arme verfolgte Flüchtlinge sind, wie man hier
von einigen Postern den Eindruck bekommt, sondern dass es auch andere
gibt.  

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/...ck-mafia-a-937677.html

Zahlreiche Clans sind in dem Geschäft tätig

Als Pate der Enkeltrick-Mafia gilt nach Erkenntnissen von Fahndern der Ex-Hamburger Arkadius Lakatosz, 45, in Roma-Kreisen besser bekannt unter seinem Spitznamen Hoss. Auch er ist in dem Warschauer Hochzeitsvideo zu sehen, unter dem Applaus der Gäste betritt der Ehrengast samt Entourage den Festsaal. Obwohl mittlerweile zahlreiche Clans in dem Geschäft tätig sind, wird Hoss in allen Familien geehrt, geachtet und gefürchtet. Er soll den Enkeltrick in den Neunzigern in Hamburg erfunden haben. "Hoss ist der Beste. Der macht keine kleinen Summen, nur große. Ab siebzig-, achtzigtausend Euro. Der ist echt gut bei seiner Arbeit, er hat kein Mitleid", berichtet Insider Miri S. Er hat selbst früher als Abholer für Enkeltrickbetrüger gearbeitet und kennt die Vorlieben der Bosse. Seine Bewunderung für die Clanchefs kann er nicht ganz verbergen. "Sie leben im Luxus. Das fängt schon bei den Kindern an, die tragen auch nur Gucci, Prada. Finanziert alles mit dem Enkeltrick."  

für bare Münze nimmt, dann kennen gewisse Roma, denen es gut geht, auch kein
Mitleid und werden dafür anscheinend auch noch bewundert.  

hatte Jule auch mal angesprochen, wann denn bei Ihr Schluss mit lustig ist, was die Anzahl der Gäste anbelangt..
Die Welt zu Gast in D...( wie von dir dann auch in 150 beschrieben) das war ihr dann doch zu viel..5-6 Mrd in D ????
aber eine konkrete Stellungnahme war nicht möglich....

so reicht es dem einen eben jetzt schon...
andere haben seid vorgestern genug
und wieder anderen kann es gar nicht voll genug sein....mit den Gästen.

Also vergiss es ... du wirst wie alle hier nie eine konkrete Aussage bekommen...
kneifen ist das gängige Muster.

Und alte Berichte einstellen.... von 2013..... ist doch so was von alt und vorbei.

Und wenn es den gängigen Stellen wirklich um eine Lösung gehen würde....
man hatte 1 Jahr Zeit was zu ändern.

Und... das Gastunfreundlcihe Verhalten .. ist kein rein deutsches Phänomen.....
ich denke.... es ist ein weltweites Problem der Industrieländer.  

Sie haben derzeit die Fußabtreterfunktion übernommen. Seit die "Zigeuner" im Focus stehen, haben die Moslems mal ne Atempause.

Die BRD hat eine lange Geschichte der Fußabtreter:
Erst kamen die Flüchtlinge aus dem Osten und lebten in Barackensiedlungen, die als Hort der Kriminalität verrufen waren. Als kleiner Junge wurde ich schärfstens davor gewarnt, mich mit denen einzulassen.
Dann kamen die Italiener und Spanier - alle hitzige, geile Messerstecher!
Sie wurden abgelöst von den Griechen und Jugoslawen. Alle gefährliche Bewtrüger und faule Abzocker.
Dann kamen die Türken dran. (Sie waren lange dabei, weil später die Moslems drankamen, da waren sie halt auch dabei, siehe unten.)
Dann wren die sozialschmarotzenden Asylanten und Spätaussiedler aus Russland bevorzugte Hassobjekte.
Dann wurden die Moslems zum beliebten Hassobjekt, für die, dies brauchen.
Und jetzt bekommen die "Zigeuner" aus Rumänien nd Bulgarien ihr fett weg....

auch in anderen Ländern, Rassismus z. B. ist in Frankreich - soweit ich das persönlich
kennen gelernt habe - um einiges stärker ausgeprägt als in Deutschland.  

ein wenig schizo biste schon ...
auf der einen Seite prangerst du Diskriminierung an.....

und auf der anderen Seite verwendest du wie selbstverständlich:
sozialschmarotzende...

eine neutrale Darstellung ...unmöglich???

::::::::::::::::::

ps.... das mit dem Messer waren nach meiner Erinnerung die Türken... nicht die Italiener...  

Das Original waren die hitzigen Südlä#nder, die immer ein Messer bei sich trugen. (Muss ich das jetzt in Anführungszeichen setzen, damit es verstanden wird?)

Aber die Klischees wiederholen sich...

die samurei .  

wo sie sind. Das finde ich grundsätzlich auch.
Die von Dir genannten Kontinente sind allerdings nicht in der EU ....

Entwicklungshilfe ist so `ne Sache. Man hat mit viel Engagement und Mühe in Afrika Fachkräfte ausgebildet, Farmen eingerichtet, die inzwischen leer stehen, weil sie nicht mehr produktiv arbeiten können. Die Exporte aus den entwickelten Ländern sind billiger - ich spreche von den überflüssigen Lebensmitteln, z.B. den gefrorenen Hühnerteilen, die dorthin geschickt werden.
Es wäre doch eine Idee,  auf diese Exporte zu verzichten, dann können die dortigen Wirtschaftszweige, die ja vor der Kolonialzeit bereits entwickelt waren, sich wieder vernünftig etablieren.

Nochmal zurück zu den Roma (Bulgaren und Rumänen) :
Ob sich jemand die Mühe macht, das anzusehen? Hier werden von mehr oder weniger kompetenten Leuten/ Betroffenen die verschiedenen Aspekte beleuchtet.

http://www.youtube.com/watch?v=YHFcsU6avmI  

kommt mir bekannt vor, was Du da erzählst

Die Läuse und Wanzen haste vergessen, die den Flüchtlingen in den Baracken zugeschrieben wurden....

Und den Frauen, die nen italienischen Gastarbeiter ein paar Jahr später zum Freund hatten (oder gar wagten, ihn zu heiraten!), denen wurde im GÜNSTIGSTEN Falle unterstellt, daß sie "schiach" genug seien, keinen Deutschen "abzubekommen"

Aber das ist natürlich alles so nicht passiert, das waren Mahnungen und Warnungen,
denn "Kind, ich meins doch nur gut mit Dir !" oder auch
"Was sollen denn die Leute sagen?"  

ist überschritten

würde Helmut auch sagen.  

lenkt aber davon ab, dass die Freizügigkeit mal wieder eine politische Fehlentschei-
dung ist, weil sie zu früh kommt und von bestimmten Kommunen gar nicht finanzier-
bar ist.  

ist fertig die haben doch einige Millionen Schulden.....